Ich war in einer großen Stadt an der Ostsee geboren und lebe seit dem hier. Ich denke jeder liebt seine Heimat über alles aber ich eben meine Heimat ein bisschen mehr. Das nahe Meer ist einfach das was mich immer wieder fasziniert. Der weite Blick auf das Meer. Schiffe die Ein-und Auslaufen, der gemütliche Spaziergang an der Uferpromenade. Natürlich auch das baden gehen und sonnen. Und dann dieser etwas salzige Geruch des Meerwassers. Das Kreischen der Möwen ist manchmal etwas nervig, aber wenn man mal weg war und zurück kommt und die Möwen hörte, dann wusste man das man wieder zu Hause ist. Es sind alles so wundervolle Dinge die ich immer schon kenne und nicht missen möchte. Mit 18 haben sich meine Eltern getrennt. Man ist zwar über eine solche Entwicklung traurig aber man muss akzeptieren lernen, dass jeder sein eigenes Leben hat. Dazu gehört es eben auch manchmal, dass sich Menschen trennen. Ich war zu diesem Zeitpunkt gerade 18 geworden und wollte auch meine Selbständigkeit. Und dazu gehörte auch erst einmal die Entscheidung auf eigenen Füßen zu stehen. Meine Mutter ging nach Polen zurück und mein Vater zog mit seiner neuen Frau in eine andere Stadt. Da ich aber weiterhin ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern hatte und sie mich auch finanziell unterstützten konnte ich mir eine kleine Zweizimmer Wohnung leisten. Ich begann dann auch fast zeitgleich ein Pädagogikstudium, denn meine Wunsch Lehrer zu werden hatte sich schon zeitig herauskristallisiert. Viele die ein Studium anfangen suchen sich ja auch oft bewusst eine Stadt die etwas weiter weg ist. Aber ich wollte in meiner geliebten Heimat bleiben, wo mir alles so vertraut war. Mein Studium war manchmal schwer und manchmal leicht, aber ich glaube das geht jedem Studenten so, dass einem mache Dinge liegen und manche nicht. Mein Studium neigte sich dem Ende. Meine Glückssträhne in Bezug auf meine Heimat riss nicht ab, denn ich bekam doch tatsächlich eine Lehrerstelle.
Obwohl ich schon im Praktikum unterrichtet hatte allerdings immer mit Beobachter, war es nun ein besonderer Tag als ich das erste Mal als Lehrerin in meine neue Schule ging. Ich war verständlicherweise sehr aufgeregt.
Es gab auch gleich am ersten Tag eine Beratung im neuen Kollegenkreis. Die neuen wurde vorgestellt und da es diesmal gleich vier Neue waren stellte die Direktorin auch alle etablierten Lehrer kurz vor. Natürlich waren die Blicke aller auf die Neuen gerichtet. Das Interesse war sehr unterschiedlich, aber ein Blick fiel mit besonders auf. Es war eine Lehrerein, die erst im vorigen Jahr angefangen hatte. Ihr Blick war anders, aber durch die Fülle der Reize nahm ich es zunächst nur unbewusst wahr. Ich beobachte sie dann aus den Augenwinkeln und sie biss sich als mich ansah mit den Schneidezähnen auf die Unterlippe. Ich hatte aber nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn die Fülle der Informationen und Anweisungen forderten meine ganze Aufmerksamkeit. Dann kam der erste Schultag. Meine Klasse war ganz ok, aber am meisten machten mir die Stunden in Kunst Spaß. Ich war sogar sein wenig stolz auf mich, wie ich die Schüler animierte ihre Kreativität heraus zulassen. Die andere Kollegin begegnete mir dann öfters. Sie hatte eine schlanke Figur lange blonde Haare und ein sehr liebes Gesicht. Ich bemerkte wie sie die Nähe zu mir suchte. Als ich jemanden für meine Projektgruppe für das Kunstprojekt benötigte da meldete sie sich auch obwohl es ja eigentlich erst einmal nur für Schüler gedacht war. Ich fand erst einmal nichts dabei und wollte sie natürlich auch nicht zurückweisen. Wie hätte das die Direktorin wohl aufgefasst, wenn ich als Neue freiwillige Unterstützung aus dem Kollegenkreis abgelehnt hätte. Ich versuchte so normal wie möglich zu sein, aber ich spürte mehr und mehr ihre Zuneigung. Mein Interesse war ganz klar bei Männern aber ich hatte schon eine Erfahrung mit einer Frau hinter mir. Es war auf einer Fete im Studentenheim. Das Schöne an solchen Feten war immer das spontane.
Einer gab den Anstoß und wie eine Lawine rollte die Feierlust über alle hinweg. Es war dann nicht so schlimm, dass kein Essen vorbereitet war, denn das wichtigste war, dass es Alkohol und gute Laune gab. Ein Aufenthaltsraum wurde in Sekundeneile umfunktioniert und die Party ging los. Ich hatte zwar meine eigen Wohnung nahm aber natürlich gerne an solchen Feten teil. Bei einer solchen Fete passierte es. Ich war schon ein wenig beschwipst und wir tanzten alle. Wir tanzten Mal zusammen mal auseinander. Wir tanzten alle auseinander und eine schwarzhaarige tanzte immer in meiner Nähe. Dann kam ein langsames Lied und sie stand auf einmal vor mir. Erst hatte sie einen ernsten, musternden Blick. Aber als sie die Hände nach vorne streckte und fragte wollen wir, ging dieser über in ein freundliches Lächeln. Wir tanzten zusammen nun zusammen und es war so ein richtiges Schmuselied. Da es hier keinen interessierte willigte ich ein, denn da tanzten auch gleich mal Männer mit Männern. Wir bewegten wir uns eng umschlungen. Ich spürte ihre Brüste und sie legte ihren Kopf an meine Schulter. Mit der rechten Hand fasste sie unter meine Bluse und strich mir ganz langsam mit der Hand über meinen unteren Rücken. Dann war das Lied zu Ende und ich musste mal auf Toilette. Als ich über den Gang zurückkam, da ging eine Tür auf und sie stand im Türrahmen. Sie sagte etwas verlegen, kommst du Mal kurz. Sie stellt sich vor mich und blickte erst einmal zum Boden als sie zu sprechen begann. Ich weiß es wird dich jetzt etwas schockieren wie offen ich bin, aber ich würde heute gerne mit dir schlafen. Du wirst jetzt sehr überrascht sein, aber ich fühle mich sehr zu dir hingezogen. Ich weiß es ist jetzt für dich überraschend aber was soll passieren. Ich stelle nach heute keine Forderungen. Bist du nicht mal neugierig wie es ist. Ich verspreche dir dass du dich wohl fühlen wirst, denn Frauen wissen was Frauen wollen. Und jetzt sah sie mir lächelnd direkt in meine Augen. Ich war völlig überrumpelt, aber ich war in einer Stimmung in der ich mich einfach fallen ließ. Ich war vom Alkohol etwas enthemmt und neugierig. Sie sah mir fragend in die Augen und als ich nichts sagte, begann sie mit der Hand über meine Wange zu streichen. Sie strich über die Wange unterhalb vom Ohr bis zum Hals und strich dann zurück bis unterhalb des Kinns. Dann setzte sie an der Wange wieder an und wiederholte es ein paar Mal. Als sie merkte dass es mir gefiel kam sie etwas näher und als sie wieder am Hals war zog sie mich zu mir heran und küsste mich auf die Lippen. Es war nur eine kurze Berührung der Lippen. Dabei machte sie geschickt die Tür zu, sodass wir in ihrem Zimmer standen. Sie wiederholte den Kuss und ließ die Lippen immer etwas länger auf meinen, sie wollte sie wohl langsam zum Leben erwecken. Und sie fühlten sich so weich an, dass sie ihre Wirkung nicht verfehlte. Es war so schön und ungezwungen, dass ich einfach die Augen schloss sie umarmte und meinen Mund öffnete. Ihre Zunge war so weich und immer wieder kreisten unsere Zungen umeinander. So wurde der Kuss immer leidenschaftlicher. Jetzt hatte ich einmal angefangen, da wollte ich auch nicht aufhören. Wir küssten uns wohl mehrere Minuten so, dann löste sie sich schloss das Zimmer von innen zu und fragte mich wollen wir das Licht ausmachen? Ich finde es so das erste Mal sogar schöner wenn man sich nur auf das Fühlen konzentrieren kann. Ich nickte nur, denn sie hatte sowieso die Führung übernommen und ich wusste nicht was nun kommen würde. Sie nahm mich an einer Hand und zog mich zum Bett. Wir standen vor dem Bett und sie begann sie mich langsam auszuziehen. Dabei strich sie mit ihren Händen ganz behutsam auf den frei gewordenen Stellen über meine Haut. Bevor sie meinen Slip auszog strich sie mit ihrer Hand auf dem Stoff immer von oben nach unten. Dann öffnete sie meine BH und begann meine rechte Brust zu küssen und mit der Zungenspitze überall zu berühren während sie die linke mit der Hand massierte. Ihre rechte Hand griff dann nach meinem Arm und sie führte sie zu ihrer Bluse. Sie wollte so signalisieren, dass ich sie auch ausziehen soll. Jetzt überfiel mich doch tatsächlich die pure Lust und ich wurde mutiger. Dann zog sie mir auch noch meinen Slip herunter. Ich küsste sie jetzt auch ihre Brüste, dabei hörte ich ein leichtes Stöhnen. Sie waren so schön weich wie Watte, außer den Nippeln, denn die waren schon ganz hart und es machte Spaß daran zu saugen. Während ich die Nippel saugte und mit der Zunge umspielte erinnerte ich mich an das Gefühl wie es ist, wenn die Zähne in meine Nippel piksten. Ich war gespannt auf die Wirkung meiner Zähne an ihren großen Brustwarzen. Als ich vorsichtig zubiss stöhnte sie sofort laut und krallte ihre Hände in meine Haare. Als ich von ihr abließ sagte sie leise, komm leg dich hin. Ich legte mich auf den Rücken und sie zwängte sich zwischen meine Schenkel und drückte sie sanft auseinander. Nun strich sie an den Innenseiten immer hoch und runter und hatte irgendwoher ein Kissen gezaubert, das sie mir nun unter meinen Po schob. Ich konnte es jetzt schon nicht mehr erwarten, dass ich berührt werde, aber ich musste nicht lange warten, denn ihre Zunge begann abwechselnd meine Schamlippen und meine Spalte zu durchstreichen. So bewegte den Kopf immer auf und ab und dazu kreist ihre Zunge immer die eine Schamlippe hoch und auf der anderen Schamlippe herunter. Dabei nahm sie meine Hand und führte sie zu meinem Hügel dann griff sie Zeige-und Mittelfinger drückte sie zusammen und drückte sie auf meinen Kitzler. Ich war auch so schon total erregt und sie ahnte wohl was mir als nächstes gut tun würde. So rubbelte ich mir über meine Klitoris und es war so geil dazwischen versuchte sie mit der Zunge immer eine freie Stelle zu erhaschen. Sie fuhr mit der Zunge über meine rubbelnden Finger und als ich sie kurz wegzog spürte ich ihre Zungenspitze. So wollte sie meine Vorhaut wegschieben, damit sie direkten Kontakt zu meiner Eichel hat. Es war so geil, dass ich schon auf einen Höhepunkt zusteuerte. So wechselten wir uns ab ich rubbelte mit meinen Fingern und sie kreiste mit der Zungenspitze. Während ich es mir mit den Fingern machte strich sie mit der Zunge immer tief durch meine Spalte. Und dann musste ich auf einmal laut aufstöhnen als sie mir ihren Mittelfinger in meinen Po bohrte. Und dann schob sich tatsächlich ihr Zeigefinger in meine Spalte und sie bewegte sie ganz schnell hin und her während sie weiter meine Eichel mit der Zunge umkreiste. Ich glaube so schnell war ich noch nie gekommen, denn ich bekam einen solch herrlichen Orgasmus , dass ich ein paar Mal die die Luft stoßweise einsog und dann mit einem lauten Stöhnen die vollgepumpten Lungen so wieder entleerte. Sie wusste genau wann sie die Geschwindigkeit reduzieren musste und so bewegte sie ihre Zunge nur ganz leicht in meiner Spalte. Nachdem ich mich etwas erholt hatte stand ich auf und dirigierte sie mit meinen Händen, dass sie genauso dalag wie ich eben. Dann verwöhnte ich sie genauso wie sie mich.
Sie sagte aber drehe dich doch bitte zu mir. Natürlich kannte ich Neunundsechzig Stellung, nur mit dem Unterschied, dass ich bisher immer einen harten Penis und zwei Kugeln mit meinem Mund verwöhnte, während ich ein Zunge und meinem After spürte. Während ich ihre Spalte mit meiner Zunge verwöhnte spürte ich auf einmal wie sich ein Dildo seinen Weg durch meine Schamlippen in meine innerstes bahnte. Oh das war so geil, sie wechselte zwischen schnell und langsam ab. Immer wenn sie schnell machte dann musste ich aufhören mit lecken, denn das war einfach zu geil und ihr merkte es und es schien ihr Spaß zu machen. Dann wechselte sie den Dildo und schob ihn tatsächlich in meinen Po. Das war ein ganz anderes Gefühl aber so herrlich. Ich schob vor Lust immer mein Becken hin und her. Nach einer Weile ließ ich mich erschöpft auf die Seite fallen. Sie machte dann nur noch langsame Bewegungen in meinem Po, drückte den Dildo aber immer ganz tief herein. An dieser Stelle endete meine bisherige Erfahrung mit einer Frau.
Ich war jetzt aber so geil, dass ich zu ihr sagte, du wollen wir uns zwei dicke Lümmel hierher holen und so richtig durchziehen lassen oder stehst du nur auf Frauen? Eigentlich mehr auf Frauen meinte sie, aber wenn du magst mache ich da auch mit. An wen hast du denn gedacht. Na da sind doch bei der Fete die beiden süßen aus dem 5. Semester, der eine sieht mich schon eine ganze Weile so gierig an und dann tuscheln sie immer beide und haben zu mir gesehen. Du bleibst hier und ich mache sie beide scharf und locke sie hierher. Die werden staunen wenn dann auf einmal du hier bist .Mein Plan ging auf. Es fiel auch ganz nicht groß auf .Ich setzte mich einfach zwischen beide. Unser Bester Student produzierte sich gerade einmal wieder. Der wäre sowieso als Alleinunterhalter besser gewesen als Lehrer zu studieren und so waren alle Blicke auf Ihn gerichtet. Ich flüsterte dem einen ins Ohr, was sie von einem kurzen Ausstecher halten würden und zog bei dem Wort Ausstecher die Augenbraue vielsagend nach oben. Und deinen Freund kannst du auch mitbringen ihr scheint ja sowieso aneinander zu kleben da man euch immer zusammen sieht. Dann lächelte ich nur noch vielsagend stand auf und flüstert ihm die Zimmernummer ins Ohr. Der hatte so große Augen gemacht als ob ein Kind eine 2 m große Zuckertüte bekommen würde. Er begann aber langsam ein leichtes Lächeln aufzulegen und formte seinen Mund zu einem lautlosem pfeifen und sah seinen Kumpel an. Ich sah noch während ich wegging wie er auf der Bank an ihn heranrutschte und ihm etwas ins Ohr flüsterte. Aber da war ich schon wieder verschwunden. Du, die kommen sicherlich gleich. Du versteckst dich hinter der Tür und ich nehme mir abwechselnd ihre Ständer in den Mund und dann setzt du dich heimlich neben mich aufs Bett und übernimmst den einen ok? Toller Plan, kicherte sie. Da hörten sie auch schon Schritte im Flur. Sie klopften an und ich öffnete die Tür. Ich sagte kommt herein, aber ich möchte es im Dunkeln lasst euch einfach überraschen. Ich schloss die Tür und da sie nun im Dunkeln gar nichts sehen konnten schob ich sie so vor mir her, dass sie beide vor dem Bett standen. Ich ging dann um sie herum und setzte mich vor sie. ich begann mit beiden Händen ihre Oberschenkel hochzufahren und fand die Stellen die ich suchte recht schnell. Der Rechte von mir hatte doch tatsächlich schon eine Beule in der Hose während der andere noch weich und klein war. Ich strich erst einmal durch die Hose und machte kreisende Bewegungen. Dann machte ich nacheinander ihre Hosen auf den weichen nahm ich sofort in den Mund und dachte nur na, den bekommen wir schon hin. Den anderen bewegte ich dabei mit meiner rechten Hand. Nach einer Weile spürte ich wie Blut in seinen Penis schoss. Und er immer größer und härter wurde. Jetzt nahm ich auch den anderen in den Mund. Und dann immer abwechselnd. Ich räusperte mich jetzt und sie kam jetzt von der Tür und setzte sich vor den rechten. Er bekam es gar nicht mit und war nun sicherlich froh, dass es keine Unterbrechung mehr gab. Aber dann bekamen sie es irgendwann doch mit dass wir zu zweit waren. He, he wer ist denn die schöne Unbekannte rief er. Das bleibt unser Geheimnis sagte ich. Er lachte na ich weiß doch wer in dem Zimmer hier wohnt, ja das ist verdammt heiß und seine Stimme veränderte sich zu einem leichten Stöhnen, weil sein Penis gerade wieder völlig im Mund verschwunden war .Ich war von vorhin noch aufgewühlt und jetzt so heiß geworden dass ich schon wieder ganz nass wurde, wenn ich mir vorstellte das mich dieser Penis den ich mit Händen und Mund bearbeitet gleich aufspießen würde. Ich stand auf und sagte zu Ihm los zieh dich aus und leg dich hin. Und zog mich auch ganz schnell aus. Ich sah nur Umrisse von Ihm und dirigierte mein Becken genau über seins. Er massierte mir jetzt heftig meine Brüste. Ich kniete über Ihm griff nach hinten und hielt seinen Penis so, dass ich mit meiner Spalte direkt drauf setzten könnte. Und drang er ein. Ich setzte mich ganz drauf. Oh er war so schön hart und füllte mich so schön aus. Ich stütze mich mit beiden Händen auf seiner Brust ab und bewegte mich so dass er immer wieder in mich reinstieß. Dann nahm ich ein tuscheln wahr. Nein ich möchte nicht hörte ich die Stimme neben ihr. Und nun fragte er? Erst heiß machen und dann so stehen lassen. Ich drehte meinen Kopf etwas nach hinten da sah ich gegen das schwache Licht vom Fenster wie sein riesiger Penis steil nach oben stand. Komm sagte sie ich glaube ich kann dir trotzdem helfen. Ich hörte zwar ihre Worte, machte mir aber über die Bedeutung in meinen Bewegungen kein Gedanken wie sie das meinte. Auf einmal spürte ich wie sich Finger an meinem After zu schaffen machten. Die Finger waren feucht und mussten wohl mit spucke angefeuchtet sein. Instinktiv hörte ich mit meinen Bewegungen erst einmal auf. Ich merkte wie der andere hinter mir an mich heranrutschte. Ja komm sagte sie in dem Moment wo sie mit ihrem Zeigefinger in meinen Po eindrang, hier ist noch ein schöner Eingang für dich frei. Oh geil hörte ich ihn nur hinter mir rufen ich beugte mich nun mit meinem Oberkörper nach vorne. Der unter mir lag streichelte jetzt mit seinen Händen meinen Rücken oh das war ein tolles Gefühl, aber bald wurde ich abgelenkt, denn nun legte der hinter mir seine linke Hand direkt auf den Rücken am Ansatz von meinem Po und dann merkte ich wie er seinen Penis langsam meinen Schließmuskel zu öffnen begann. Ich machte ja anal sehr gerne, weil es ein so schönes Gefühl der Völle ist und die Bewegungen verursachen einen so leichten Schmerz der aber so geil ist, aber zwei gleichzeitig hatte ich noch nie drin gehabt. Obwohl es dunkel war schloss ich jetzt die Augen um mich voll auf das Gefühl des Eindringens zu konzentrieren. Als seine dickste Stelle meinen Eingang passierte hatte, schob er Ihn Zentimeter für Zentimeter tiefer in mich herein. Als alle beide ganz drin waren hätte ich vor Wollust schreien können. Es war so ein geiles Gefühl dicht beieinander zwei so harte Ständer zu spüren. Dann begann der hinter mir wie wild zu stoßen während der unter mit doch etwas in seinen Bewegungen eingeschränkt war und nur so ein Stückchen zustoßen konnte. Ich versuchte meine Beine etwas enger an seinen Körper zudrücken damit mein Becken etwas höher kam. Jetzt konnte auch er besser zustoßen. Ich war Ihnen völlig ausgeliefert aber es war so geil, wie sich beide immer wieder in mir bewegten. Als sie eine Weile zugestoßen hatten, dann sagte sie die die ganze Zeit daneben stand. So und jetzt Stellungswechsel ordnete sie an. Die beiden ließen sich nicht lange bitten und kurz nachdem ich seinen Ständer in mich reingedrückt hatte kam auch schon der andere von hinten und bohrte sich in meinen Po. Aber nach kurzer Zeit kam wieder von der Seite Stellungswechsel. zu den beiden Männern sagte sie ihr könnt so bleiben nur du drehst dich um. Oh dachte ich ob das aushalte. Ich drehte mich um und setzte mich mit meinem Po auf dem der unter mir lag. Mein Po war schon etwas wund und der leichte Schmerz so geil. Ich legte mich mit dem Rücken auf seine Brust und er stütze mich mit seinen Händen etwas ab. Dann rutschte der andere von vorn heran, sie half mir indem sie meine Schenkel auseinanderdrückte. Und dann berührte seine Eichel meine Muschi und er schob ihn immer weiter rein. Dann merkte ich wie er schneller atmete und er zog seinen Ständer heraus und es trafen mich um meine Brust herum mehre Spritzer. Er ließ sich etwas nach hinten fallen und so spießte nur noch der andere in meinem Po. Jetzt war ich aber wieder beweglich und bewegte mich nach vorne. Nun stieß er abwechselnd schnell zu und dann wippte ich nach vorne und hinten und spürte so wie er immer wieder in meinem Po tief verschwand. Dann fing er an zu jammern und ich erhöhte noch einmal leicht die Bewegungen. Ja rief ich spritz mir alles in meinen Po. Als seine Bewegungen nachließen wusste ich, dass auch er sich entleert hatte. Als wir uns erholt hatten machten wir dann doch das Licht an, denn sonst hätten wir wohl Stunden die passenden Sachen gesucht. So jetzt gehen wir aber zurück zur Feier sonst fällt es wirklich noch auf dass wir zusammen so lange weg waren. Dieses Erlebnis werde ich wohl lange nicht vergessen und es war bisher das einzige Mal mit gleich zwei Männern. Genauso wie meine erste Erfahrung mit einer Frau. Obwohl ich es danach nie wieder mit einer Frau gemacht habe und mich einfach Männern hingezogen fühle, erinnerte ich mich gerne an diese Nacht. Und die Blicke meiner Kollegin riefen mir die erlebten Gefühle dieser Nacht wieder in Erinnerung. Aber eigentlich wollte ich keine Beziehung mit einer Frau ich wollte einen Mann sein Glied spüren es mit Händen und Zunge verwöhnen und ihn in mir spüren. Und das möglichst in meinen beiden Eingängen. So war ich zu Ihr zwar immer freundlich, versucht ihr aber möglichst aus dem Weg zu gehen. Die ersten Wochen vergingen wie im Flug. Meine anfängliche Nervosität bevor ich einen Klassenraum betrat verflog recht schnell. Ich spürte, wenn ich mit dem nötigen Selbstbewusstsein auftrat, dass die Schüler dies genau herausfiltern können. Und wenn man es einmal geschafft hat, dass sie einen respektieren, dann hat macht es auch viel mehr Spaß. Die Arbeitsgruppe Kunstprojekt brauchte ein paar Wochen Vorbereitung. Zunächst gab es einen Aushang am schwarzen Brett und auch in den Unterrichtsstunden wurde für die Arbeitsgruppe geworben. Als der erste Termin heran war ich doch erstaunt dass sich immerhin 14 Schüler dafür interessierten. Davon waren sogar 5 Schüler. Dazu kam meine blonde Kollegin. Ich wusste, dass vom Start unglaublich viel abhing, denn wenn in so einer Arbeitsgruppe nur lange Weile erzeugt und nicht die Kreativität eines jeden einzelnen herausfordert, dann muss man sich nicht wundern wenn die Teilnehmerzahl schnell wieder schrumpft. So stellte ich zunächst fertige Kunstprojekte vor und versuchte dabei solche herauszusuchen, bei denen ich die Entstehung gut darstellen konnte. Alle sollten ja alle aktiv mitwirken können und lernen ein Projekt von der Idee über ein die Entwicklung eines Konzeptes auch praktisch realisieren zu können. Ich zeigte Ihnen einen Dokumentarfilm über ein Industriegelände. Es gab Filmmaterial, Fotos zu finden, Internet, Archive zu wälzen und Zeitzeugen zu suchen und zu befragen. Dazu sollte der Film nicht länger als 10 Minuten gehen. Es musste ein richtiges Drehbuch gemacht werden und der Schnitt vertont werden. Schon hier merkte ich wen es interessiert und wen nicht. Als ich die Woche darauf ein 2.Projekt vorstellte hatte ich zuvor 4 Abmeldungen bekommen und zweifelte schon an meiner Herangehensweise. Ich hatte mich aber mit meiner Kollegin im Vorfeld abgestimmt und sie meinte auch, dass man diesen Weg jetzt weitergehen sollte. Immerhin würden ja 10 wiederkommen und lieber mit weniger arbeiten als mit welchen die es nicht interessiert. Als beim 2.Treffen den Raum betrat traute ich meinen Augen nicht. Ich zählte durch während ich alle Neuankömmlinge begrüßte. Ich war so erstaunt 19 Schüler waren da und ich wusste, dass ich meine Konzentration und Lockerheit rüberbringen musste um möglichst alle zu begeistern. Der Vorschlag kam von meiner Kollegin und handelte über Symbiosen. Man glaubt ja gar nicht wie viele Symbiosen es in den unterschiedlichsten Formen auf dieser Welt gibt. Im Regenwald, zwischen Tieren in Seen, im Meer, im Pflanzenreich, im Wald. Bei dem Projekt wurden in einer Art Ausstellung Symbiosen dargestellt. Was auf den Tafeln so einfach und überschaulich dargestellt wurde, war in der Entstehung richtige Knochenarbeit. Während ich so sprach fanden sich auch immer meine Blicke mit der meiner Kollegin. Ich sah den Glanz in Ihren Augen. Er war wohl eine Mischung zwischen Begeisterung für mich und das was ich erzählte. Ich sah aber auch das wache Interesse der Schüler. Fotos finden, das richtige auswählen .Sammeln von Informationen, Auswahl und Formulierung des Textes, Anordnung, Schriftgröße, Schriftart, Papier, Größe der Schautafel, ja auch die Kosten für die Herstellung mussten kalkuliert werden. Ja die Schüler mussten auch lernen, dass man nicht alle Ideen umsetzen konnte, wenn man sich nur in einem engen finanziellen Rahmen bewegen kann. Nun kündigte ich für die dritte Zusammenkunft die Suche nach einem Thema für ein Kunstprojekt an. Meine Kollegin bot mir an, dass wir die nächste Sitzung zusammen vorbereiten könnten. Mir war nicht ganz wohl bei dem Gedanken länger mit ihr allein zu sein. Ich sah die Sehnsucht in ihren Augen, traute mich aber nicht ihr direkt zu sagen das ich mich nur zu Männern hingezogen fühlte. So schob ich Terminnot vor und wollte die Besprechung gleich noch im Lehrerzimmer nach dem Unterricht durchführen. Meine Hoffnung dass sich dort noch andere aufhielten war umsonst, denn außer uns war keiner im Raum. Zunächst besprachen wir wie wir die Ideen erfassen und sortieren wollten. Wir wollten alles an die Tafel schreiben. Alle Vorschläge sollten erst einmal gleichberechtigt behandelt werden. Es sollte zu jedem, der Aufwand und die einzelnen Komponenten erfasst werden. Dies war Aufgabe der Schüler, wir wollten nur eingreifen wenn wir sahen, dass bestimmte Dinge gar nicht passten. Die Schüler sollten selber erkennen, welches Projekt einen künstlerischen Wert hat. Und sie sollten selber bestimmen, welches Projekte wie praktisch realisierbar sind und sollten sich letztendlich selber für eins entscheiden. Wir waren mit unserer Abstimmung fast fertig da begann sie mit einem anderen Tonfall zu mir zu sprechen. Sie hatte ihren Blick nach unten gerichtet. Du ich möchte dir unbedingt etwas erzählen. Sei dem ich dich den ersten Tag gesehen habe weiß ich nicht was mit mir los ist. Ich weiß dass du sicherlich sehr erstaunt sein wirst, aber ich kann nichtlänger warten. In dem Moment ging die Tür auf und zwei unserer Kollegen stürmten in den Raum. Ich wusste was sie mir sagen wollte und war in dem Moment einfach nur froh, dass sie unterbrochen wurde. Da die Männer sich setzten schien es länger zu dauern und ich nutze die Gelegenheit um mich schnell zu verabschieden. Du ich hab es furchtbar eilig, erzähle es mir doch bitte ein anders Mal. Danach hatte ich den ganzen Nachmittag und vor allem Abend so ein flaues Gefühl im Magen. Es ist dieses unzufriedene Gefühl über sich selbst, wenn man etwas vor sich herschiebt, aber eigentlich genau weiß, dass man einem solchem Gespräch nicht ausweichen kann. Und ich wusste, dass ich ihr nicht mehr lange ausweichen konnte. Sie war wirklich supernett und auch überhaupt nicht aufdringlich. Es fiel ihr ja auch sichtlich schwer über ihre Zuneigung mit mir zusprechen. Es könnte ja durchaus sein, dass ich auch völlig verständnislos reagiere und es gar unter den Kollegen verbreiten könnte. Selbst wenn unsere Gesellschaft der Meinung ist, dass man heutzutage mit solchen Neigungen offen umgehen könne, es gibt genügend Menschen die das nicht so offen sehen. Die schlimmsten sind die sagen sie haben damit kein Problem, aber hinter dem Rücken trotzdem tratschen. Ich fragte mich, bin ich feige? Ich konnte diese Frage nicht zufriedenstellend beantworten. Ich wusste nur, dass ich ein klärendes Gespräch mit ihr nicht länger hinausschieben konnte. Manchmal schiebt man ein solches Gespräch auch vor sich her in der Hoffnung, dass es sich von ganz alleine lösen konnte. Aber hier gab es wohl für mich keinen Ausweg und für mich stellte sich nur die Frage, sollte ich mit ihr vor dem nächsten Treffen der AG reden oder erst danach. Bis dahin waren es noch drei Tage und ich nahm mir ganz fest vor mit ihr das nächste Mal zu sprechen. Ich traf sie ein paar Mal auf dem Flur und im Lehrerzimmer, aber es passte einfach nicht sie darauf hin anzusprechen. Ich sah nur ihre Augen, die eine Mischung aus Hoffnung und Traurigkeit ausdrückten. Dann kam unsere nächste AG- Termin. Meine Kollegin begrüßte mich und ich sagte ihr zur Begrüßung und wir müssen auch unser unterbrochenes Gespräch vom Montag noch weiterführen. Wollen wir das heute gleich im Anschluss machen? Es waren diesmal sogar 21 Nach dieser diese Stunde wusste ich endgültig dass ich die richtige Berufswahl getroffen hatte. Es machte wahnsinnigen Spaß, die Ideen und die Kreativität von jungen Menschen zu Erleben. Es gibt viel die über die Jugend denken, dass sie faul sind nur Computer spiele und dem Koma saufen verfallen sind. Aber so eine Stunde mit sprühenden Ideen und offener Diskussion zeigte einem dass unsere Jugend alles andere als langweilig und faul ist. Es gab viele gute Ideen und auch einige die sich zwar im Ansatz gut anhörten, aber sich dann für ein künstlerisches Projekt in ihrem Thema als zu dünn erwiesen. Nach einer Stunde wollte ich dann abbrechen und die kommende Woche weitermachen, aber die Schüler selber fragten, ob sie nicht weitermachen können bis zur Entscheidung welches Thema wir letztendlich nehmen würden. Als die Entscheidung gefallen war sah ich zu meiner Kollegin. Sie lächelte anerkennend und ich nickte ihr zurück über das gewählte Thema. Es sollte Ein Leben heißen. Jeder sollte sich auf die Suche begeben. Es sollte ein älterer Mensch gefunden werden, der ein interessantes abwechslungsreiches Leben hatte. Sein Leben sollte von der Geburt in einer Dokumentation dargestellt werden. Kleine Zufälle die seinem Leben die Richtung vorgaben sollten eingebettet in geschichtliche Ereignisse dieser Zeit dargestellt werden. Schöne wie traurige Momente sollten zum Nachdenken anregen und zeigen wie ein ganz normales Menschenleben von der Geburt bis ins Alter verlaufen kann. Es sollten Bilder, Informationen gesammelt werden. Wie sich im Verlaufe eines Lebens auch die Menschheit verändert und entwickelt hat. Es gab sicherlich künstlerisch ansprechendere Themen, aber um zu lernen wie man ein solches Projekt von dem Gedanken bis zur Umsetzung lernt umzusetzen war es ein phänomenales Thema. Alleine die Suche nach einem solchen Leben weckte schon den Ehrgeiz aller die an diesem Projekt freiwillig mitwirkten Mit dieser Aufgabe verließen die Schüler zufrieden den Raum und ich freute mich schon auf die nächsten Stunden und auf das was da so alles an interessantem auf uns zukommen würde. Als alle Schüler den Raum verlassen hatten standen wir beide da und sahen uns an. Ich sah die Sehnsucht in ihren Augen und ich war aber durch die vorhergehende Stunde so aufgewühlt, dass ich diese Stimmung unmöglich zerstören konnte und in dem Moment auch nicht wollte. Nach einem kurzen Schweigen meinte sie, fast nicht zu glauben was sich unsere Kinder so tolles, kreatives alles so ausgedacht haben und dabei schauten wir noch einmal auf die voll beschriebene Tafel. Sie drehte sich zu mir um und ich sah wie sich ihr Brustkorb durch das tiefe ein und ausatmen, hob und senkte. Sie sah mich an und sagte du weißt was ich dir sagen wollte ich sehe es in deinen Augen. Dann nahm sie Hand und berührte mich ganz vorsichtig mit ihrem rechten Zeige und Mittelfinger an meinem Unterarm. Ich war nicht fähig etwas zu sagen. Sie war so behutsam und gefühlvoll mit mir. Während sie ganz leicht so hin und her strich sagte sie in einem leicht traurigen Ton. Ich spüre dass du dich Frauen hingezogen nicht fühlst, aber ich kann doch nichts dafür wenn es mir mit dir so geht. Ich begriff in diesem Moment nicht was in mir vorging. Wie von Geisterhand hob ich meinen rechten Arm und legte meine Hand auf Ihren Oberarm. Durch diese Berührung sah ich in ihren Augen aufkeimende Hoffnung und sie umfasste mich vorsichtig an meiner Hüfte und machte noch einen halben Schritt auf mich zu so dass unsere Gesichter ganz nah gegenüber waren. In dem Moment dachte ich an damals zurück und erinnerte mich an das angenehme Gefühl der weichen Lippen und Zunge bei dem Kuss mit der Frau aus dem ersten Semester. Der rechte Arm von ihr hatte sich ihren Weg über meinen Oberarm und meine Schulter bis zu meine Hals gebahnt. Sie zog mich nun am Hals vorsichtig zu sich heran und da wir etwa gleichgroß waren war es nicht schwer sich direkt in die Augen zu sehen. Als sich meine Lippen den Ihren näherten machte ich meine Augen zu und dann spürte ich ihre Lippen auf den meinen. Sie zog mich jetzt mit ihren Händen ganz fest an sich heran und ich spürte wie ihre Brust an meiner rieb. Und da war es wieder dieses weiche Gefühl des Kusses als sich unsere Zungen umkreisten. Ich schien in dem Moment meinen Verstand ausgeschaltet zu haben und ließ mich nur von meinem augenblicklichen Gefühl leiten. Während wir uns küssten fand ihre rechte Hand irgendwie den Weg unter meine Bluse. Sie strich ganz zärtlich über meinen Rücken und zack da hatte sie doch tatsächlich mit einer Hand den Verschluss von meinem BH geöffnet. Tja eben Frau mancher Mann hätte es mit zwei Händen erst nach mehreren verzweifelten Versuchen geschafft und hätte mit seinem ungeduldigem Gezerre die schöne Stimmung vorrübergehend getrübt. Dann legte sie beide Händen von vorn mit den Handflächen auf meinen Bauch und strich langsam nach oben. Ich spürte wie meine Erregung stieg. Nun konnte ich es nicht mehr erwarten bis ihre Hände meine beiden Brüste erreicht hatten. Da der BH nur noch locker über meiner Brust lag war es für sie leicht mit der Hand darunter zufahren und Bluse und BH nach oben zu schieben. Sie strich so einmal komplett über meinen Brüste und da sie nur ganz vorsichtig meine Haut berührte war es als ob sie die Form meiner Brüste schon ganz genau kannte so passte sie Ihre Bewegung meinen Wölbungen an. Dann hielt sie mit beiden Händen die Bluse und den BH über meinen Brüste so dass sie ganz frei waren. Und fast zeitgleich berührten Ihre Lippen und Ihre Zunge meine linke Brustwarze. Dazu drückte sie ihr ganzes Gesicht auf meine Brust und kreiste ihren Kopf leicht dazu. Als mein Nippel ganz steif war drehte sie nur den Kopf nach der anderen Seite und verwöhnte meine rechte Brust auf die gleiche Art. Ich hielt meine beiden Hände auf ihren Kopf und unterstütze die Bewegungen noch indem ich den Kopf so führte und drückte wie ich sie auf meinen Brüsten spüren wollte. Jetzt hielt ich meine Bluse und BH selber fest und als sie merkte dass ihre Hände frei waren griff sie mir mit der rechten Hand von vorne in die Hose. Es war so geil ihre Hand auf meinem Slip zu spüren wie sich langsam zum Zentrum vorarbeitete, dass ich schon spürte wie ich feucht wurde. Sie fuhr auf meinem Slip immer von oben entlang und drückte ihren Mittelfinger tief den glatten Stoff in meine Spalte. Ich merkte wie der Stoff langsam von meinem Saft nass wurde. Dazu küsste sie weiter meine linke Brust. Jetzt löste ihre linke Hand den obersten Knopf von meiner Hose. Sie rutschte sofort etwas von alleine herunter du die rechte Hand ja schon Spannung im Saum aufgebaut hatte. Auf einmal begann sie mir die Hose herunterzuziehen. Ich sah mich um und die Tür war sogar noch halb offen. Die Sinne waren so auf unsere Erregung fokussiert, dass wir das Risiko dass jemand zur Tür hinein kommt völlig ausgeschaltet hatten. Aber ich sah sie an und machte wortlos mit dem Kopf ein paar Mal eine Bewegung Richtung Tür. Sie sah sich nun um und sie leis von mir ab und schloss die Tür. In diesem Moment hätte ich unser kurzes Intermezzo beenden können, aber irgendetwas hielt mich davon ab. Sie nahm den Schlüssel vom Tisch vor der Tafel und schloss von innen ab. Jetzt wusste ich dass ich wissen wollte wie es weiter ging mit ihr. Sie hatte einen so glücklichen aber auch ernsten blick, dass ich mir jetzt weitere Berührungen mit ihr unbewusst herbeisehnte. Ich war zudem so erregt und nur einen Moment dachte ich was tust du hier? Aber in diesem Moment hatte sie sich vor mich hingekniet und umfasste mit beiden Händen meine Hüften. Sie Presste dabei ihr Gesicht in meinen Schoß und Stieß mit ihrem Kinn immer wieder stark auf meinen Hügel. Die Hände zogen langsam größere Kreise über meine Hüften und als sie meinen Slip berührten stellte sie beide Hände etwas senkrecht und fuhr an meinen Flanken mit den Fingern zwischen Slip und meiner Haut. So strichen ihre Hände nach unten und da sie den Slip geschickt mit dem Daumen einklemmte strich sie mir den Slip bis zu Hose die in Höhe der Knie hing. So wie meine Spalte direkt vor Ihr lag berührte sie mit der Zungenspitze meinen Kitzler und kreiste ganz vorsichtig um meine Eichel. Ihre Hände bahnten sich vorsichtig kreisend langsam ihren Weg nach vorn und dann kreiste sie langsam meinen Hügel ein. Die Daumen strichen auf meinen Schamlippen und glitten immer hoch und runter. Mit dem Zeigefinger versuchte sie meine Vorhaut stark zurück zu ziehen, damit meine Eichel ganz frei von ihrer Zungenspitze erreicht werden konnte. Jetzt legte sie die ganze Zunge drauf und hielt die Zunge still und kreiste leicht ihren Kopf. Dabei bahnten sich die Daumen immer weiter den Weg in mein innere und strichen an den Innenwänden meiner Scheide entlang. Wie gefühlvoll sie meine Erregung steigerte war Wahnsinn, als ob Man einen Stufenlosen Regler ganz langsam bis zum Anschlag aufdreht. Und der Regler steuerte meine Lust und steuerte gnadenlos in den roten Bereich hinein. Ich versuchte meine Beine weite zu öffnen, aber meine Hose hinderte mich daran. Ich glaube nicht dass ich vorher davon schon einmal einen solchen herrlichen Orgasmus bekommen hatte, aber als ich laut und stoßweise stöhnte lächelte sie mich von unten an und ich sah dass sie überglücklich darüber war. Als sie merkte dass mein Orgasmus mir fast Schmerzen bereitete ließ sie meine Eichel erst einmal in Ruhe und fuhr mit der Zunge tiefer. Sie griff jetzt mit den drei Mittelfingern von der Seite in meine Spalte und zog sie langsam auseinander. Und so konnte ihre Zunge immer Noch einige Millimeter tiefer eindringen. Ich versuchte jetzt mit meinen Füßen gegeneinander zu strampeln und sie ganz auszuziehen, denn ich wollte meine Beine ganz breit machen um immer wieder ihre Zunge zu spüren. Da ich mich verhedderte half sie mir beim Ausziehen. Komm sagte sie lege dich auf den Tisch. Sie setzte sich auf einen Stuhl davor und verwöhnte weiter meine schon klitschnasse Spalte. Sie machte mit ihren Berührungen aus meiner Liebeshöhle ein wahres Wonneland. Ich wusste da noch nicht, dass sich meine Lust noch viel mehr steigern würde. Sie drückte jetzt ihre Arme in meine Kniekehlen und drückte so mein Becken etwas nach oben. Oh das war fast schon gemein, denn sie ließ ihre Zunge lange und ausgiebig über meinen Damm fahren. Erst ganz langsam arbeitete sich ihre Zunge zu meiner Rosette vor. In großen Kreisen näherte sie sich langsam meinem After. Es machte mich fast wahnsinnig, dass sie sie noch nicht mit ihrer so schönen weichen Zunge verwöhnte. Dann setzte sie kurz ab ich hatte mich ja auf den Rücken gelegt und ich hob meinen Kopf kurz an. Da sah sie mich lächelnd an schob ihre Zunge soweit es ging heraus und fuhr in einer Bewegung direkt in meinen Po. Es war zwar kein richtiger Orgasmus aber die Sehnsucht dass diese Berührung endlich passieren sollte hatte meine Lust so gesteigert, dass ich laut aufschrie. Jetzt stand sie auf und schob mir meine Hose und unsere beiden Jacken und den Kopf dass ich so besser zu ihr sehen konnte. Sie ging wieder zurück und setzte sich wieder vor mich hin machte aber erst einmal gar nichts. Sie sah mich nur lächelnd an und ich sah nur an ihrem rechten Arm, dass sie irgendetwas festhielt. Auf einmal sah ich wie ein Gegenstand zwischen meinen Beinen auftauchte. Als ich es so 25 cm lang war erkannte ich es und begann wieder erregt die Luft auszustoßen. Ich schüttelte langsam den Kopf. Und ich hörte mein lautes Schlucken. Eigentlich fand ich es als ein Relikt aus alten Zeiten, aber unsere Direktorin bestand nun mal darauf Zeigestöcke aus Holz im Unterricht zu verwenden. Sie sind am Griff etwa so 3-4 cm dick und werden zur Spitze zu immer dünner. Sie freute sich über mein erstauntes Gesicht und führte während sie mich ansah den Griff in ihren Mund und begann ihn wie einen Penis in ihren Mund und bewegte den Stab hin und her. Das Holz ist mit einer glatten Glasur überzogen und ist eigentlich schön glatt. Als ich mich an das Gefühl den Zeigestock in der Hand zu halten erinnerte, hätte ich nie im Traum daran gedacht, dass er mal dazu benutzt werden kann, was sie jetzt vor hatte. Sie nahm ihn aus dem Mund und strich erst einmal nur oberflächlich über meinen ganzen Venushügel hin und her. Dann stellte sie den Stab in einen Winkel, wo ich genau wusste, dass er gleich in mich eindringen würde. Ich lehnte mich zurück und sah an die Decke um das schöne Gefühl wie der Stab sich immer wieder in meine Grotte bohrte zu genießen. Schneller rief ich. Und sie erhöhte prompt die Geschwindigkeit. Während ich so gegen die Decke starrte und es genoss hielt sie auf einmal etwas direkt über mein Gesicht. Es war genau der gleiche Zeigestock der sich gerade immer wieder in mich reinbohrte. Nein dachte ich das kann ja nicht sein, dass ich ihn spüre und auch gleichzeitig vor mir sehe. In dem Moment begriff ich, dass es ein zweiter Zeigestock war und weiß der Kuckuck wo sie ihn her hatte, denn eigentlich gibt es in jedem Raum ja nur einen. Während sie weiter in meine Spalte stieß hielt sie die andere Hand ganz hoch und führte den Griff zu meinem Mund. Ich nahm ihn in beide Hände und war so geil, dass ich den Griff tief in meinen Mund einführte. Sie nahm den Stock jetzt heraus und führte ihn nach unten. Ich sah zunächst nicht was sie vorhatte. Auf einmal spürte ich wie sie mir den Griff langsam in meinen Po drehte. Als der Widerstand am Eingang gebrochen war glitt er unaufhaltsam in das innere vor. Oh mein Gott war das geil. Sie setzte sich jetzt auf den Stuhl und hielt die beiden Zeigestöcke so im Abstand von einem Meter fest und bewegte sie langsam und vorsichtig in mir. Mal bewegte sie beide im Gleichklang und manchmal gegeneinander. Und dann auf einmal zog sie beide heraus, aber nur um beide zu tauschen und mir wieder dieses unglaubliche Gefühl zu geben, wie beide griffe gleichzeitig in meine Öffnungen eindrangen. Dies ging eine ganze Weile so aber ich war so erregt, dass ich nicht genug bekommen konnte. Sie spürte ganz genau welche Winkel und welche Geschwindigkeit mir am meisten Lust bereiteten. Mein Atem muss wohl sehr erschöpft geklungen haben, denn die Bewegungen wurden immer langsamer ehe sie beide Stöcke gleichzeitig herauszog. Sie kreiste dann nur noch mit den Spitzen langsam um meine schon geröteten Öffnungen. Dann stellte sie einen Stock weg und ich kam so langsam zu Bewusstsein. Ich bekam jetzt ein schlechtes Gewissen, weil ich es nun doch zugelassen hatte dass ich mit ihr so intim geworden bin. Wie sollte ich wieder heraus kommen aus der Geschichte. Aber ich kam nicht dazu weiter zu denken, denn auf einmal spürte ich wie die Glatte Oberfläche des Griffes direkt auf meine Eichel gedrückt wurde. Dazu zog sie mit der linken Hand oberhalb meines Venushügels meine Vorhaut zurück, sodass ich das harte Holz direkt spüren konnte. Sie kreiste dann ganz schnell um meinen kleinen Penis und fuhr auch direkt darüber. Ich fing laut an zu schreien. Da hielt sie kurz an und führte den Zeigefingervor ihre Lippen und machte pssst. Sie hielt mir den zweiten Stock hin und öffnete ihren Mund zum Zeichen, dass ich ihn im Mund einklemmen soll. In dem Moment dachte ich nun wirklich nicht daran, dass sich mein Gebiss im Holz verewigen könnte. So nahm ich ohne groß zu denken den Stock in der Mitte in den Mund und hielt ihn rechts und links fest. Als sie nun wieder die gleiche Behandlung aufnahm und nun noch intensivere Bewegungen um meinen machte, biss ich unbewusst ganz stark in das Holz. Da hatte ich schon meinen nächsten Orgasmus und er war so intensiv, dass es fast wehtat. Als sie aufgehört hatte lag ich immer noch auf dem Tisch und starrte an die Decke. Jetzt beschlich mich wieder dieses schlechte Gewissen, diesmal war es aber weil sie sich die ganze Zeit um mich bemüht hatte. Ich hob den Kopf an um zu sehen wo sie gerade war. Sie saß immer noch auf dem Stuhl und sah mich mit ihrem lieben blick an als wollte sie fragen wie fandst du es? Siehst du wie gerne ich dich habe? Ich stand jetzt auf und sie auch und so sahen wir uns an. Ich nahm sie in die Arme. Ja sie hatte ein schönes Parfüm .Aber jetzt ergriff sie wieder die Initiative. Sie nahm meine Hand und drückte sie in Richtung ihres Schoßes. Dazu begann sie mich wieder zu küssen. Sie hatte einen Rock der bis über die Knie ging. Ich griff unter den Rock und da war nur nackte Haut. Sie musste irgendwann ihren Slip ausgezogen haben oder hatte sie etwa früh erst gar keinen angezogen? Ich strich mit meinen Fingern durch ihre Schamlippen und spürte wie feucht ja eigentlich schon richtig nass sie war. Sie fragte mich leckst du mich bitte auch. Sie legte sich auf den Fußboden streifte den Rock ganz hoch und machte die Beide ganz breit. So konnte ich sie ganz genau sehen und lies mich wieder von der Lust anstecken und legte mich vor sie und begann sie wie wild mit meiner Zunge ihre Spalte zu durchstreichen. Nach einer Weile sagte sie, komm zu mir herum und deutet auf mein Becken. Leg dich auf die Seite. So lagen wir in der 69 Stellung nur auf der Seite. Sie gab mir einen Zeigestock. Und nahm sich den anderen. Ich war schon ganz wund, aber auf einmal ganz geil darauf den harten Stock noch einmal in mir zu spüren. Ich lag auf meiner linken Schulter und griff den Stock mit der Handkante zu ihr und dann bohrte ich in ganz tief herein. Unglaublich wie leicht er eindrang, si musste schon lange total feucht gewesen sein. Ich fragte sie wie weit kann ich noch hinein. Sie lacht kurz und sagte ich glaube das reicht, ich meine den Stock schon an meinem Muttermund gespürt zu haben. Aber so tief bitte und immer ganz raus und wieder rein, schneller, schneller. Ich griff nun an die Stelle und schob den Stock immer bis zur Handkante herein. So konnte ich nicht zu tief kommen. Ich klatschte mit meiner Hand immer an ihre Schamlippen und sie meinte nur fester, fester. Es war gar nicht so einfach sich darauf zu konzentrieren, denn sie stieß den harten Stab genauso in mich herein. Sie war aber auch nicht gerade leiser als ich und so konnten wir nur froh sein, dass das Schulgebäude schon leer war und keiner zufällig an unserem Zimmer vorbeikam. Ich zog jetzt den Stock den sie mir immer wieder in mich reinstieß heraus. Ich sagte zu ihr lege dich auf den Rücken. Unter ihren Po schob ich schnell alle Sachen die so herumlagen. Ich setzte mich jetzt vor und schob meine Beine an Ihrem Po vorbei. Dann hielt ich vor mich beide Zeigestöcke. Sie sah mich fragend an und ich nickte nur. Da legte sie ihren Kopf auf den Fußboden und schloss die Augen. Dann schob ich den ersten Stock in ihren Po. Ich musste ihn erst drehen und machte n zwischendurch noch einmal Spucke auf den griff. Dann erhöhte ich den Druck während ich den Sock reindrehte und dann schoss er auf einmal in ihr Inneres. Sag mir wie tief du es möchtest. Ja bitte noch ein bisschen tiefer Ich schob ihn noch einmal so 5 cm hinein da sagte sie ja so ist es gut. Auf einmal kam mir eine Idee. Das dünne Ende des Zeigestocks war vorne auch schon rund. Jetzt machte ich die Spitze schnell nass. Während dieser Zeit bewegte ich den anderen immer hin und her. Nun setzte ich an der Seite an und schob die Spitze auch mit hinein. Ich sah wie sie kurz aufzuckte die Augen aufmachte und sie mich ansah. Ihr erstauntes Gesicht ging aber über in ein zufriedenes Lächeln. Sie legte den Kopf zurück und das Lächeln blieb. Jetzt hielt ich beide Stöcke auf gleicher Höhe und schob sie immer rein und raus. Auf einmal sagte sie, du kannst den anderen ruhig umdrehen. Oh je ob das reingeht, aber sie war schon so gedehnt, dass es überhaupt keine Schwierigkeit war den zweiten Griff noch in ihren Po zu bohren. Am meisten stöhnt sie wenn ich die Stöcke gegeneinander bewegte. Wechseln, bitte rief sie dann. Und ich zog beide heraus und schob sie ganz langsam zusammen zwischen ihren Schamlippen in ihr Inneres. Ich wechselte immer durcheinander mal einer oben und unten und mal beide unten und dann wieder oben. Irgendwann hielt sie dann ihre Hände nach vorne und hielt die Stöcke fest, da wusste ich, dass war das Signal für mich, dass sie genug hatte. Wir saßen dann noch ein paar Minuten so da und keiner sagte etwas. Da stand ich auf und reichte ihr die Hand um sie hochzuziehen. Ich glaube wir müssen langsam gehen, denn um sieben wird die Alarmanlage scharf geschalten. Es waren noch genau zehn Minuten Zeit. Schnell zogen wir uns an und stellten alles an ihren Platz zurück. Während ich gerade meine Jacke anzog hielt sie mir den einen Stock wortlos hin. Ich sah auf die tiefen Eindrücke von meinen Zähnen. Au je wie sollen wir das den Schülern erklären? Da fällt uns schon was ein oder willst du ihnen die Wahrheit sagen und dann lachten wir beide los. Wir rannten dann sogar noch zum Ausgang und der Hausmeister stand schon da und machte sich an einem Sicherungskasten zu schaffen. Er drehte sich noch um und rief uns nur zu na das war aber ein langer Projekttag, da haben sie ja jetzt Glück gehabt, dass sie hier nicht übernachten müssen. Oh je dachte ich bei mir nur so ich glaube nicht dass ich noch weiter durchgehalten hätten. Als wir draußen waren und zu unseren Autos gingen sagte sie und gehen wir noch was zusammen essen. Ich hatte nun wieder dieses flaue Gefühl im Magen. Zum Glück erinnerte ich mich daran, dass ich ja noch die Klassenarbeiten in Deutsch korrigieren musste und das war noch nicht einmal geschwindelt. Sie machte ein etwas trauriges Gesicht und meinte nur schon klar. Wir sehen uns aber morgen ja? Ich umarmte sie noch einmal kurz und ihr Blick durchfuhr mich bis ins Mark. Ich hatte die letzten zwei Stunden wie im Rausch erlebt und jetzt wurde mir bewusst, dass sie hoffte, dass ich ihre Gefühle erwidern würde. Ich stieg aber einfach in mein Auto und als ich die Tür zuklappte war ich erst einmal froh die Situation so überstanden zu haben. Nun ließ mich der Gedanke den ganzen Abend nicht mehr los, wie ich mit ihr weiter umgehen sollte. Ich wusste es echt nicht und so versuchte ich ihr erst einmal die nächsten Tage aus dem Weg zu gehen. Wenn wir uns sahen standen immer andere drum herum, sodass wir zum Glück nicht über dieses Thema sprechen konnten. Dann wurde sie auf einmal krank. Ich war froh erst einmal Zeit gewonnen zu haben, um mir zu überlegen wie ich mit ihr weiter mache. Ich wusste nur dass ich sie gerne hatte aber eine Beziehung auf keinen Fall in Frage kam. Da ich keinen richtigen Plan hatte ließ ich alles auf mich zukommen. Die nächsten Sitzungen unserer Arbeitsgruppe fanden ohne sie statt. Die Schüler waren einfach phänomenal. Eigentlich machte jeder gute Vorschläge. Um mich zu beraten wie wir weiter machen fehlte mir meine Kollegin nun doch, aber ich musste das auch alleine schaffen. Ich muss sagen, dass ich von vielen Lebensläufen schlichtweg beeindruckt war. Ja das Wort Schicksal spielte eine wirklich zentrale Rolle. Sicher waren viele dabei, die ihr Leben selber gestalteten bewusst ihren Weg gingen. Aber Zufälle gab es in jedem Lebenslauf und so ging sein Leben einen anderen Weg als er eigentlich wollte. Es schien fast so dass es für jedes Leben einen vorbestimmten Plan geben würde und dass Zufälle und Schicksalsschläge darin ganz normal eingebettet wären. Schneller als wir uns das vorstellen konnten wurden wir hautnah in ein solches Schicksaal einbezogen. Paula eine Schülerin berichtet noch voller Stolz und Enthusiasmus von ihrer Uroma und alle waren beeindruckt. Eine Woche später ging unsere Stunde los aber Paula fehlte. Sie sollte eigentlich ihrer Vorstellung noch zu Ende führen. Sie hatte sogar schon zwei Interviews geführt, die sie uns vorspielen wollte. Die meisten schüttelten mit dem Kopf, weil sie nicht wussten warum Paula fehlte. Da fing eine Schülerin an zu weinen. Alle sahen zu ihr hin. Als sie sich etwas beruhigt hatte fing sie an zu erzählen und es war Mucks Mäuschen still im Raum. Sie hatte bei dem Interview die Kameraführung für ihre Freundin übernommen. Die Uroma war schon 89 und war aber noch sehr rüstig. Sie fand es toll was ihre Enkelin vorhatte. So unterstütze sie es und wollte auch gleich am nächsten Tag zu ihrer Freundin fahren die im anderen Stadtteil wohnte. Sie hatte mit ihr die Kriegsjahre verbracht und sie wusste dass sie aus dieser Zeit noch alte Fotos hatte. Leider kam sie nie bei Ihrer Freundin an. Als sie zum Bus gelaufen war hatte sie ein Autofahrer beim Abbiegen übersehen. Sie war noch auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben. Noch während sie dies leise erzählte begannen bei mir und den meisten anderen die Tränen über die Wangen zu laufen. Selbst ein paar Jungen konnten ihre Tränen nicht zurück halten. Was für ein unglaubliches Beispiel für Schicksal was uns hier so hautnah vorgeführt wurde. Hätten wir uns in unserer Arbeitsgruppe für ein anderes Thema entschieden, wäre die Uroma an diesem Tag nicht zu ihrer Freundin gefahren und würde heute noch leben. Wir heulten nun alle und ich war lange nicht in der Lage etwas Vernünftiges zu sagen. Als wir uns alle gefasst hatten war es immer noch still. Jetzt sprach sie weiter und können sie sich vorstellen, was sie kurz vor ihrem Tod noch gemacht hat? Natürlich wollte sie keine Antwort von uns. Sie schüttelte dabei den Kopf für das unfassbare was jetzt kam. Sie hatte im Sani Wagen einen Pfleger der neben ihr saß mit der Hand angedeutet dass sie etwas sagen will. Da sie so schwach war und das Signalhorn natürlich auch im Auto deutlich zu hören war presste er sein Ohr an ihren Mund. Er war noch am gleichen Tag zu Paulas Familie nach Hause gekommen und es ihnen erzählt. Er saß im Wohnzimmer und alle lauschten gebannt was sie wohl als letztes in ihrem Leben gesagt hat. Sie hatte ihm ins Ohr geflüstert er solle ihrer Urenkelin und allen anderen ausrichten, dass sie ein schönes Leben hatte. Der Pfleger kannte ja keinen persönlich, aber trotzdem hatte ihn dies alles sichtlich ergriffen. Sie soll den Film auf jeden Fall weitermachen. Dann kramte er einen kleinen zerknitterten Zettel aus seiner Hose. Er las drei Adressen vor und zuckte mit den Schultern. Klar er konnte ja damit auch nichts anfangen, da nur wir wussten was sich hinter den Adressen verbirgt. Nach dem sie fertig war herrschte langes Schweigen. Jeder war mit seinen Gedanken beschäftigt. Und alle sahen mich an was ich sagen würde. Ich begann zu nicken sah kurz zu Paulas Freundin uns stellte nur eine Frage. Denkt ihr das gleiche wie ich?
Alle machten ein ernstes Gesicht und begannen zustimmend zu nicken. Ich ließ meinen Blick noch einmal schweifen und jedes Mal wenn sich mein Blick mit dem eines Schülers traf begann dieser zu nicken. Der ein mehr der andere wenige. Einige pressten nur die Lippen zusammen oder schlugen die Augen zustimmend zu, aber aus allen Gesichtern sah ich Zustimmung. Gut sagte ich glaube wir brauchen nicht mehr weiter suchen ich denke wir haben unser Projekt gefunden. Trotz dieser traurigen Situation war ich unglaublich stolz auf meine Schüler. Wir können es aber nur mit der Zustimmung von Paula und ihrer Familie machen. Ich werde Ende der Woche mit ihnen sprechen. Würde mich jemand begleiten? Zögernd ging eine Hand nach der anderen in die Luft. Ich glaube es hatte alle so ergriffen, dass es kein Gruppenzwang war sondern freiwillig und ehrlich. Jeder wollte der Oma von Paula somit eine letzte Ehre erweisen, denn immerhin hatte sie ja man kann es fast so sagen ihr Leben für uns gegeben. Diesen Moment werde ich mein ganzes Leben nicht vergessen, wie alle ihre Hand in die Luft hielten und darauf warteten was ich nun sagen würde. Mit so einer riesigen Delegation konnten wir eigentlich unmöglich bei der trauernden Familie auftauchen. Ich wollte aber auch keinen ausschließen. Wir erwachten jetzt auch langsam aus unserer Starre und es begann eine langsame Diskussion. Wir einigten uns darauf alle zu gehen, aber wenn wir ins Haus dürfen, dann sollten nur zwei Schüler und ich mit reingehen. Auf Paulas Freundin hatten wir uns schnell geeinigt und dann fiel die Wahl noch auf einen Jungen. Ich rief dann aber doch einen Tag davor bei dem Vater von Paula an und kündigte uns an. Ich musste ihm nun bereits am Telefon andeuten worum es ging, aber er sagte ja ich denke es tut Paula gut wenn sie eine solche Anteilnahme sieht. Der Tod ihrer Omi hat sie doch sehr mitgenommen. So trafen wir uns am Freitag 16.00 Uhr an der Ecke vor Ihrer Straße. Es war einfach toll, alle waren da. Das Haus hatte einen kleinen Vorgarten. Wir gingen zu dritt zur Tür um zu klingeln und die anderen warteten auf dem Gehweg an der Straße. Dann öffnete sich die Tür. Es stand da ein Mann Mitte 40 er sagte Guten Tag und sah zu den Kindern auf der Straße. Er erkannte relativ schnell die Situation und überlegte nur kurz bevor er mit der Hand winkte und sagte. Wir würden Euch gerne bitte alle hereinzukommen. Während er das sagte schnürte es mir die Kehle zu und zog bis zum Magen. Man weiß ja nie ob einem im Leben so etwas überhaupt passiert, aber mich hatte eben der Blitz getroffen.
Nun zogen sich alle ihre Schuhe aus und sie türmten sich sogar am Eingang. Ich fand es toll, dass alle hereindurften. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nur, dass er der Vater von Paula ist und er so ruhig und souverän wirkte, dass ich mich sofort wohl fühlte. Die Kinder stürmten in ihrer Art zu Paula und begrüßten sie. Sie freute sich sichtlich und war aber etwas verlegen. Danach setzten sich die meisten einfach auf den Fußboden. Für den Anlass war es auch überhaupt nicht schlimm. Nachdem alle ihren Platz hatten ergriff er das Wort. Ja ich möchte Euch willkommen heißen. Eure Lehrerin hat Euch ja angekündigt und ihr seid mit einem bestimmten Anliegen gekommen dass unsere verstorbene Omi betrifft und sah in meine Richtung. Neben Paula saß ein Frau und ich dachte nur so bei mir, klar ist das seine Frau, deshalb muss ich mein Gefühl jetzt ganz schnell vergessen nun ergriff er das Wort und sagte das ist der kleine Familienrat. Paula kennt ihr ja schon, ich bin ihr Vater und neben Paula sitzt ihre Tante ihr Mann konnte leider nicht kommen, da er arbeiten muss. Und wo ist seine Frau fragte ich mich, aber ich traute
mich natürlich nicht zu fragen. So ihr hattet ja ein Anliegen? Er sah fragend in die Runde, denn einer musste ja nun das Wort ergreifen. Die Stimmung war nun wieder etwas gedrückter und Paula ihr Blick war nach unten auf den Fußboden gerichtet. Ja klar das hatten wir so genau ja gar nicht besprochen. Wir waren ja auch nur davon ausgegangen, dass Paulas Freundin und der Junge mit reingehen sollte. Ich würde das natürlich machen, fand es in dem Moment aber besser wenn es einer von den Schülern machen würde. Ich stand an der Seite und sah zu Ihnen hin. Der Junge saß ziemlich weit vorne und als sich unsere Blicke trafen nickte ich einmal ganz langsam und versuchte ihn mit meinem Blick aufzufordern. Ich merkte wie schwer es ihm fiel und ich sah wie er kräftig schluckte. Er sah dann noch einmal von seiner Seite zu den Schülern, aber das war nur so ein Blick um sich selbst ein wenig Mut zu machen, weil er sich denken konnte, dass kein anderer etwas sagen würde. Dann stand er auf und hielt seine Hände vor sich. Liebe Paula fing er an. Mein Gott dachte ich und musste innerlich mit dem Kopf schütteln, das ist ein Junge von 14 Jahren und er hat tatsächlich den Schneid hier vor allen dieses Wort zu benutzen. Die meisten Jungen in dem Alter würden sich lieber verprügeln lassen als solch ein Wort zu benutzen. Ich war schon jetzt beeindruckt und das sollte erst der Anfang sein. Er sprach ruhig ohne Schnörkel und in angemessen Ton weiter. Mich und uns alle hat es tief betroffen was deiner Oma passiert ist. Er machte zwischen den Sätzen immer ein kurze Pause .Wir wissen von deiner Freundin was passiert ist. Keiner von uns wollte das so etwas passiert.es kannte ja keiner von uns deine Omi, aber durch das was du uns von ihr erzählt hast haben wir an ihrem Leben teilhaben dürfen. Keiner von uns wird je vergessen was passiert ist. Wir können es aber leider nicht mehr rückgängig machen. Wir wollen doch ein Kunstprojekt machen und deine Oma wollte dich und uns unterstützen. Wir sind uns alle einig, dass wir das Leben und den Tod von deiner Oma nicht besser würdigen können, wenn wir unsere Dokumentation üb er sie machen. Wir möchten dich nur bitten darüber nachzudenken denn wir werden es nur mit der Zustimmung von dir und deiner Familie auch wirklich machen. Und dass wir hier heute alle da sind sollte dir nur zeigen, dass wir alle so denken. Einige und auch Paula waren ein paar Tränen gekommen. Unabhängig davon wie sich Paula entscheiden würde wusste ich jetzt schon, dass meine Schüler dadurch so viel über das Leben und Schicksale gelernt hatten, dass ich trotz der schwierigen Situation irgendwie zufrieden war. Dann kam von dem Jungen eine pädagogische Meisterleistung, die eigentlich logisch war aber mir erst im Nachhinein richtig bewusst wurde. Er wartete die Antwort von Paula nicht ab, sondern ging zu ihr hin und verabschiedete sich. Paula wir sehen uns in der Schule und vielleicht auch in unserer AG und du kannst uns deine Entscheidung jederzeit mitteilen. Er drehte sich um und machte vor dem Körper so eine Handbewegung zu alle, dass wir uns jetzt verkrümeln sollen. Er hatte ja so Recht, denn die Entscheidung sollte Paula alleine treffen und nicht sich unter dem Eindruck aller Anwesenden unter Druck gesetzt fühlen. Mit seinen wenigen Worten hatte er ja auch alles gesagt und es gab dem nichts hinzuzufügen. Ich ging als letzte aus dem Haus. Alle dreibegleiteten uns noch bis zur Tür. Als ich dem Vater die Hand gab meinte er nur. Sie haben echt tolle Kinder und von Paula weiß ich auch, dass sie auch eine tolle Lehrerin sind. Dabei sah er mir in die Augen. Seine Gesichtszüge waren ernst, aber seine Augen lächelten mich an. Da war es wieder dieser Blitz, aber diesmal kam er nicht so plötzlich sondern breitet sich sanft im mir aus. Während ich zu den Kindern auf der Straße lief musste ich tief durchatmen und ärgerte mich ein wenig, dass ich immer noch nichts über die Mutter wusste. Wäre sie heute nicht da gewesen, dann hätte er es doch bei der Vorstellung etwas erwähnt. Bei der Schwester von ihm hatte er ja auch gesagt, dass ihr Mann arbeiten müsse. Als ich die Straße erreicht hatte kamen alle zu mir und wollten hören was ich nun sagen würde. Ich sagte aber los wir gehen erst einmal bis zur nächsten Ecke, dann sage ich noch etwas. Während ich noch so grübelte fiel mein Blick auf die Freundin von Paula die zwei Reihen vor mir lief. Bis zur Ecke waren es noch 100 m. Ich beschleunigte meinen Schritt und lief genau neben ihr. Sie sah mich an und da fragte ich einfach. Sie würde sicherlich nicht über den Hintergrund der Frage nachdenken und nicht an so etwas denken, dass mir der Vater von Paula meine Hormone durcheinandergewirbelt hatte. Wo war eigentlich die Mutti von Paula. Sie sah mich ahnungslos an und antwortete, die kenne ich nicht. Sie ist wohl als Paula noch klein war weggegangen. Keine Ahnung sie redet fast nie über sie. Eigentlich sollte man sich ja nicht darüber freuen, wenn ein Kind keine Mutti mehr hat aber in dem Moment war ich über diese Nachricht sehr froh. Als wir an der Ecke hielten versammelten sich noch einmal alle um mich. Ja was soll ich sagen wir werden sehen wie sie sich entscheidet. Ich fand es jedenfalls schön, dass ihr alle da wart. und zu dem jungen sagte ich. Du das hast du richtig toll gemacht, ganz ehrlich das hätte ich nicht so gut hinbekommen .Ein überraschtes leicht verlegenes Lächeln huschte über sein Gesicht, denn mit so einem Kompliment hatte es sicherlich nicht gerechnet. Wir treffen uns nächsten Montag wie immer zur AG und wir werden ja sehen wie es dann sehen wie es weiter geht. Nun kam das Wochenende und nun kam wieder mein schlechtes Gewissen durch, dass ich meine kranke Kollegin nicht einmal besucht hatte oder versucht hatte sie anzurufen. Irgendwie hatten wir das beide verpasst unsere Handynummern auszutauschen, so konnte sie mir auch keine Nachrichten senden oder mich anrufen. Nun da ich das Problem mit Paulas Oma gerade einigermaßen gemeistert hatte, wollte nun einem klärenden Gespräch nicht mehr aus dem Wege gehen. Ich kannte ihre Adresse und wollte sie gleich am nächsten Tag besuchen und ihr erklären, dass ich unser Erlebnis sehr schön fand aber ich keine Beziehung möchte und auch keine solche Treffen. Wie würde sie nur reagieren, da ich ihre Zuneigung zu mir so fühlen konnte. Am nächsten Morgen war ich schon zeitig wach. Auf dem Weg zu ihr wurde mir immer mulmiger. Als ich in der Straße angekommen war, blieb ich erst einmal ein paar Minuten im Auto sitzen. Es wäre so einfach gewesen wieder los zu fahren, denn ich musste das ja nicht machen. Aber das klärende Gespräch schob ich vor mir her. Ich machte die Augen zu und erinnerte mich als ob es gestern gewesen wäre zurück an unser Erlebnis im Kabinett. Wie sie mir gefühlvoll die beiden Zeigestöcke in mir bewegt hatte Und die herrlichen Orgasmen die sie mir bereitet hatte. Ja ich musste eingestehen, dass ich es mir so alle zwei Tage mit dem Dildo selber mache, aber so einen schönen Orgasmus hatte ich seit dem nicht wieder gehabt. Trotzdem das Erlebnis mit Paulas Vater hatte mir wieder deutlich in Erinnerung gerufen, dass ich einen Mann wollte und keine Frau. Ich machte die Augen auf und es war wie ein Startschuss. Ich zog den Zündschlüssel heraus und steuerte auf das Haus zu. Ich nahm mir vor das Erlebnis mit der Omi als Anlass zu nehmen und dann erst zum Schluss die Beziehungskiste anzusprechen. Dann klingelte ich. Ich sah zum Fenster hoch und da sah sie heraus. Nach einem kurzen erstaunten Gesicht ging ihr Blick in ein strahlendes Lächeln über. Warte ich mache auf. Gleich darauf surrte der Türöffner. Sie erwartet mich an der Tür und kam mir ein paar Schritte entgegen und fiel mir in die Arme. Sie presste ihren Kopf auf meine Schulter. Hm endlich und rieb dabei ihre Wange an mir. Dann löste sie sich und nahm mich an der Hand und zog mich in ihre Wohnung. Sie führte mich in Ihr Wohnzimmer und fragte gut gelaunt und was trinken? Ja bitte einen Tee. Dann setzt sie sich und sah mich erwartungsvoll an. Ich staunte nun doch etwas, denn sie machte mir keine Vorwürfe, dass ich mich fast drei Wochen nicht bei ihr gemeldet hatte. Als ob sie meine Frage erahnte sagte sie von sich aus ich war 5 Tage auf Intensivstation und dann noch 10 Tage normal auf Station. Na so eine Frauensache war ganz plötzlich gekommen. Du hast wohl geahnt dass ich gestern erst wieder nach Hause gekommen bin oh je dachte ich und bekam auf einmal ein richtig schlechtes Gewissen. Ich wusste ja dass sie krank war, aber dass es sie so schlimm erwischt hatte war nicht bis zu mir durchgedrungen. Und sie tat mir jetzt auch Leid auch weil ich nur an mein Problem mit ihr gedacht hatte. Ich denke wenn jemand so krank ist sollte man so etwas einfach Mal zurück stellen zumal sie mir erzählt hatte, dass sie allein in der Stadt ist. Und was gibt es neues in der Schule und in unserer AG? Ich war froh, dass nun das Thema wechseln zu können und erzählte von unserem Drama mit unserer Oma. Sie hörte ganz interessiert zu und als ich fertig war nickte sie anerkennend mit dem Kopf. Das mit der Oma ist ja richtig traurig, aber wie ihr das gemacht habt mit Paula und so finde ich richtig gut. Was meinst du wird Paula mitmachen. Ich weiß es nicht, da kann keiner richtig rein schauen. Wenn sie mit einstimmt wird es auch nicht einfach, da müssen wir sehr sensibel dabei umgehen, denn immerhin ist sie ja direkt Betroffene. Jetzt war dieses Thema erschöpft und ich fragte sie wenn sie denn wieder arbeiten gehen könne. Eine Woche bin ich noch krankgeschrieben, aber ich muss Freitag noch mal zum Arzt mal sehen wie es dann aussieht. Dann sah sie mich mit einem etwas sehnsüchtigen Blick an. Ich merkte dass sie jetzt auf uns beide zu sprechen kommen wollte. Dann begann sie langsam an zu sprechen, dabei senkte sie zunächst ihren Blick. Ich habe sehr oft an dich denken müssen. Weißt du wie das ist wenn man so viele Stunden nur an die Decke starren kann. Aber wenn man etwas Schönes hat an das man sich erinnert fällt es einem leichter. Und die Aussicht auf etwas Schönes macht die Situation noch viel leichter und man erträgt die vielen Stunden noch leichter. Während sie dies sagte sah sie mich an und ich wusste nun endgültig, dass ich damit gemeint war. Ich war in diesem Moment nicht fähig etwas zu sagen. Sie hatte mit ihrer etwas schüchternen und lieben Art ein unsichtbares Netz um mich gesponnen. Was würde ich denn jetzt machen wenn sie aufsteht und mich küssen will? Ich süßes Gift wirkte schon und ich musste alle meine Konzentration aufbringen um ihren Charme nicht zu Erliegen. Und um der Situation noch eins drauf zu setzen sagte sie jetzt, ich kann doch auch nichts dafür dass ich dich so gern habe. Ich hatte gehofft dass du auch so fühlst. Jetzt für ein zwei Sekunden wäre die große Chance da gewesen ihr zu sagen dass dem nicht so ist. Aber ich verpasste diesen Moment und jetzt hob sie ihre rechte Hand und legte sie bei mir auf meinen Unterarm. Sie strich ganz leicht hin und her. Es war als wollte sie die Wirkung abwarten bis sie meinen ganzen Körper durchströmt hatte. Oh ja sie hatte wunderschöne Augen. Dieser Glanz, diese Wärme, ich kam mir vor wie hypnotisiert. Sie rutschte jetzt an mich heran und legte ihre linke Hand auf den Ansatz von meinem Hals. Sie zog mich nun an dieser Stelle ganz sanft zu sich heran. Was tat ich? Ich hatte mir doch vorgenommen ihr alles zu sagen, dass ich nicht mit ihr zusammen sein kann. Sie sah mir jetzt direkt in die Augen und ihre Lippen öffneten sich ganz wenig. Sie sog durch ihren Mund zweimal ganz kurz die Luft ein. Ich spürte wie sie am höchsten Punkt ihres Glücksgefühls angekommen war und musste für diesen Moment einfach kapitulieren. Ich schloss die Augen und unmittelbar darauf spürte wie sie ihre weichen Lippen ganz wenig meine Lippen berührte. Sie strich mit den Lippen nur ganz oberflächlich über meine. Ich spürte wie meine Erregung stieg. So zärtlich können nur Frauenlippen sein. Sie wiederholte diese kurzen Streicher ein paar Mal. Dabei nahm sie Mal meine Oberlippe zwischen ihre beiden Lippen und mal machte sie es mit meiner Unterlippe. Es war so als ob sie 100 Jahre hätte darauf warten müssen und jetzt jede Sekunde so genießen wollte um ihre Entbehrungen in vollen Zügen zu genießen. Ich hatte sie jetzt auch mit meinen Armen umschlungen und das kreisen unserer Hände wurde stärker und intensiver. Ich spürte jetzt ihre Zunge zwischen meinen Lippen und es war ihr vorsichtiges Anklopfen, dass sie jetzt einen Zungenkuss möchte. Als sich unsere Zungen trafen dachte ich zunächst an nichts. Ich genoss dieses kreisen unserer Zungen. Dieses weiche ineinander verschmelzen. Das konnte bisher kein Mann so schön. War ich am Ende doch für eine Frau bestimmt? nachdem wir uns so eine Weile geküsst hatten lösten wir uns voneinander. Sie legte ihre Füße auf die Couch und ihren Kopf in meinen Schoß gelegt. Sie schien einfach nur glücklich und sagte überhaupt nichts. Ich streichelte mit meiner Hand über ihre Haare und kam nun etwas zum Überlegen. Ich hatte eben genau das Gegenteil von dem gemacht was ich mir die ganze Zeit fest vorgenommen hatte. Jetzt wird es noch schwerer werden mich von ihr zu lösen. Ich dachte so eine Weile aber es wollte mir nichts einfallen. Sie wäre jetzt sicherlich jetzt noch viel enttäuschter als wenn ich es ihr gleich gesagt hätte. Dann kam mir auf einmal der Vater von Paula ins Gedächtnis. Gut ich kannte ihn eigentlich nicht, aber er zog mich mit seiner Art in seinen Bann. Gut es war überhaupt nicht klar ob er auch mich mögen würde, aber stopp dieser Blick als er mir sagte dass ich eine tolle Lehrerin war. Aber was sagte schon ein Blick, ja ich gestand mir ein, dass dieser eine Blick etwas in mir ausgelöst hatte was stärker war als das Gefühl zu meiner lieben Kollegin. Ich dachte jetzt auch nicht daran wie es mit ihm weitergehen könnte, aber die Gedanken daran gaben mir jetzt meine Kraft zurück ihr die Wahrheit zu sagen. Aber wie sollte ich das jetzt anstellen. Ich konnte doch ihr unmöglich nach dem wir uns so leidenschaftlich geküsst hatten sagen dass alles vorbei ist. Ich nahm mir jetzt vor, dass ich es ihr sage kurz bevor ich gehen würde. So müsste ich mich nicht in irgendwelche Diskussionen einlassen müssen. Ich dachte mir jetzt oder es wird heute nichts mehr und ich würde diesen Rucksack weiter mit mir herum tragen müssen. Ich tippte ihr auf die Schulter. Du ich muss jetzt gehen. Ich schob einen Termin mit meinem Vater vor, dem ich zugesagt hatte ihn zu besuchen. Oh das ist aber schade. Du besuchst mich aber dann gleich wieder wenn du zurück bist. Ich stand jetzt auf. Sie saß noch auf der Couch. Ich nahm allen Mut zusammen und sagte zu ihr. Du ich muss dir etwas ganz wichtiges sagen. Sie sah mich jetzt mit einem neugierigen aber ahnungslosen Gesicht an. Ich weiß dass ich dich sehr gerne habe. Da lächelte sie. Aber ich muss dir einfach gestehen, dass ich mich mehr zu Männern hingezogen fühle. Ich habe dich sehr gerne aber ich möchte nun mal mit dir keine Beziehung eingehen. Das im Kabinett und heute war schön gewesen, aber ich muss es jetzt beenden, da ich spüre dass du zu viele Gefühle für mich empfindest. Ich muss dir einfach die Wahrheit sagen. Ich wollte es dir heute gleich zu Beginn sagen, aber du warst erst so schwer krank und ich hatte Mitleid und es hat mich so überrollt, aber ich muss das heute leider heute und hier mit dir beenden. Ich hoffe das du mich irgendwann verstehen kannst und dass wir uns in der schule trotzdem vertragen und respektieren können. Ihr Gesicht war ausdruckslos als wäre das was ich eben gesagt hätte gar nicht bei ihr angekommen. Sie begann immer tief und stoßweise ein-und auszuatmen. Sie sah mich zwar an, aber irgendwie schien ihr Blick ins Leer zu gehen. So eine Scheiße dachte ich, jetzt tut sie dir doch tatsächlich schon wieder leid. Konnte ich sie überhaupt jetzt so alleine lassen? Hätte ich es ihr in ihrem Gesundheitszustand jetzt so unverblümt und direkt sagen dürfen. Eigentlich schon ich hätte mich nur am Anfang nicht zu dieser Intimität hinreißen lassen dürfen die ihrer Hoffnung neue Nahrung gegeben hat. Darüber ärgerte ich mich jetzt so sehr dass es mir Schmerzen bereitete. Aber ich konnte doch jetzt nicht wieder einknicken. Ich stand noch einen Moment da , aber sie saß immer noch mit diesem apathisch-abwesendem Blick da. Ich sagte Tschüss und ich rufe dich nächste Woche an. Dann drehte ich mich um und ging. Als ich die Tür zuklappte war es als ob eine schwere Last von meinen Schultern fallen würde. Aber das ungute Gefühl blieb. Und ich fand es bescheuert zu sagen dass ich sie anrufen würde. Aber was sagt man denn so in einer solchen Situation? So etwas kann man weder lernen noch Proben. Als ich mein Auto zuklappte war ich dann doch erst einmal froh und fuhr in eine ungewisse Zukunft. Ich war an diesem Tag ja wirklich mit meinem Vater und seiner neuen Frau verabredet. Das war sicher erst Abend, aber es lenkte mich gerade richtig ab, zumal seine neue Frau eine fünfjährige jährige Tochter mit in die Beziehung brachte und die ist ein richtiger Teufelsbraten. Trotz der Ablenkung musste ich immer wieder an sie denken. Wie muss sie sich jetzt wohl fühlen? Aber das Wochenende verging und so waren meine Gedanken schon wieder beim Montag. Ich musste noch die Stundenvorbereitung machen und abends war ja unsere AG. Würde Paula kommen? Es könnte ja auch sein, dass sie weiter mitmacht aber wir ein anderes Thema suchen müssen. Schlecht wäre nur, wenn sie Morgen nicht kommt und wir uns ein anderes Thema suchen. Was ist dann wenn sie später kommt und sagt, dass sie es doch möchte? So genau hatten wir uns nämlich nicht auf einen Termin festgelegt. Das war blöd. Nun grübelte ich Sonntagabend gerade darüber da klingelt mein Handy. Ich war furchtbar erschrocken. Es lag auf dem Küchentisch und drehte sich beim Vibrieren etwas zur Seite. Großer Gott, was mache ich jetzt wenn sie das ist. Nach meinem Schreckmoment ging ich zum Handy und sah auf das Display. Ich kannte die Nummer nicht .Das ist bestimmt sie, aber wo hat sie meine Nummer her? Das Handy hatte jetzt schon eine halbe Drehung gemacht. Dann verstummte es. Ich nahm es in beide Hände und ging zu meinem Sessel und ließ mich reinfallen. Ich starrte auf das Display und grübelte was soll ich machen. Auf der anderen Seite war ich auch neugierig. Ich wippte noch ein paar Mal und rutschte etwas so im Sessel noch etwas herunter .Egal jetzt ich muss da durch, obwohl ich nicht wusste was ich sagen würde, wenn es wirklich sie wäre. Nach dem dritten Summen meldet sich eine Männerstimme. Ich bekam gar nicht gleich mit wer es war, aber ich war erst mal froh, dass sie es nicht war. Ich fragte noch einmal nach und als er seinem seinen Namen noch einmal nannte schob er noch hinterher, der Vater von Paula. Wenn ich nicht schon so tief in meinem Sessel verschwunden wäre, dann wäre ich spätestens jetzt runtergerutscht. Störe ich gerade? Nein, nein sagte ich schnell und ich war froh dass er das schnelle pochen von meinem Herz nicht hören konnte. Ja also wir haben lange hin und her diskutiert und eine Entscheidung getroffen. Und wie haben sie sich entschieden? Ja es hat eine Entscheidung gegeben, aber es gibt da so eine Bedingung die Paula gestellt hat und die wollte ich gerne einmal mit Ihnen besprechen. Am besten wäre noch Morgen vor der AG. Ja bitte ich höre. Naja ich denke es wär besser wenn wir das persönlich besprechen könnten. Da ich den ganzen Tag so vollgestopft hatte ging es morgen eigentlich nicht. Ja wenn es noch vor Morgen sein soll, dann und jetzt zögerte ich etwas, dann geht es ja nur noch heute? Ja ich weiß der Sonntag ist heilig erwiderte er, aber wenn wir Morgen schon eine Entscheidung verkünden wollen, dann lässt sich das wohl nicht umgehen. Und wo und wann stammelte ich etwas stockend. Mir egal sagte er. Sie können zu uns kommen. Ich kann auch zu ihnen kommen, aber wenn Ihnen das unangenehm ist, dann können wir uns auch an einem neutralen Ort treffen. Bei mir war zwar einigermaßen aufgeräumt aber alleine bei dem Gedanken blieb mir schon fast die Luft weg. Er spürte das wohl und sagte noch ich denke ich würde auch Paula einfach mitbringen. Na das war dann ja erst einmal beruhigend und so konnte ich mich schnell mit dem Gedanken anfreunden. Paula war auch schon mal bei mir gewesen und sie sollte als Puffer ausreichen. Wann fragte er? Es war schon kurz vor 6 und die Wohnung war bis auf ein paar Handgriffe war es ja aufgeräumt. Aber was soll ich anziehen und die Haare muss ich auch noch machen, duschen auch noch. Und so fragte ich 19.30 Uhr wäre das ok? Ja alles klar bis dann. Auf einen Schlag war es mit der Sonntag Nachmittagsruhe vorbei. Ich hetzte unter die Dusche. Dabei überlegte ich was ich anziehen sollte. Ich wollte ja nicht weggehen, aber in meinen Schlabberleggins wollte ich sie ja auch nicht empfangen. Und natürlich hatte die Vorstellung dass er kommen würde meine Euphorie entfacht. Es kam so unerwartet, aber ich sollte ihn heute wirklich wiedersehen. Und im Spiegel sah ich mein zufriedenes Lächeln. Oh das muss ich noch etwas ernster machen, aber als ich es im Spiegel versuchte musste ich bei jedem Versuch ein ernstes Gesicht aufzulegen, mehr lachen. Dann war ich fertig. Ich hatte einen dunkelblauen jeansrock und eine rosa Bluse angezogen. Ich probierte noch ob ich noch den einen Knopf aufmachen soll oder nicht und entschied mich dafür ihn zuzulassen. Ich sah auf die Uhr 19.15 als noch 15 Minuten Zeit. Da klingelte mein Handy. Ich sah auf die Nummer und erkannte seine Handynummer. Ja bitte. Ich hörte Fahrzeuggeräusche im Hintergrund. Ich musste sie vor unserem Treffen doch noch einmal anrufen. Paula wollte nun doch nicht mit und auf der Fahrt zu ihnen habe mich mir überlegt, ob es ihnen nun vielleicht doch unangenehm ist, wenn ich alleine zu Ihnen komme. Wollen wir uns doch lieber woanders Treffen? Ich war mit dieser Frage total in meiner Planung überrascht worden. Ich traute mich nun auch nicht irgendeine Schwäche zu zeigen und sagte, nein, nein wir können es bei mir machen. Gut sagte er ich glaube ich bin gleich da also etwa zehn Minuten früher geht das? Ja, ja kein Problem und ich sah auf die Uhr. Mein Magen krampfte sich zusammen das sind ja nur noch drei bis vier Minuten. Auf einen Schlag war ich aufgeregt. Ich kam aber gar nicht viel zum Nachdenken. Bald darauf klingelte es und ich öffnete die Tür. Da war wieder dieser weiche, sympathische Gesichtsausdruck. Ich konnte ein Lächeln nicht verhindern und bat ihn herein. Da lang und zeigte in den Flur und dann rechts. Er ging in das Wohnzimmer und ich zeigte auf die Couch und fragte ob er etwas trinken möchte. Ja nur aber ein Wasser und ich ging in die Küche. Ich merkte jetzt während ich das Wasser eingoss wie aufgeregt ich war. Als ich zurück kam sah er sich gerade im Zimmer um und als ich mich in meinen Sessel setzte sagte er schöne Wohnung haben Sie hier. Wohnen sie schon lange hier? Es entwickelte sich ein Gespräch über allgemeine Dinge. Ich erfuhr, dass er Paula seit ihrem dritten Jahr alleine aufgezogen hatte. Man hörte heraus wie wichtig sie ihm war und dass es für ihn ganz normal war, auch wenn sie ohne Mutter aufwuchs. Und er konnte so schön lachen als ich erzählte wie sie eine Mitschülerin die sie ständig gängelte nur mit Worten bloß gestellt hatte musste er so herzlich lachen. Er nickte dazu und meinte ja das kann sie gut. Es fiel mir jetzt irgendwie ganz leicht, da er solch ein vertrauen erweckte ihn zu fragen. Und keine passende Mutti bisher gefunden? Er presste die Lippen zusammen und zuckte zweimal kurz mit den Schultern. Ja schon zweimal versucht, aber und er schien sich nun im Schnelldurchlauf daran zu erinnern und schüttelte den Kopf bevor er meinte. Können sie sich vorstellen, dass es jedes Mal an Paula scheiterte. Aber das lag wohl an mir, dass ich mir die falschen Mütter ausgesucht hatte, denn die hatten beide keine Lust Mutter zu sein. Sein Gesicht war jetzt etwas traurig. Ich überlegte. Ich war ja erst zweiundzwanzig und er na so Anfang vierzig aber von solch einem Mann hatte ich immer schon geträumt. Er schien der Typ der im Leben steht, dem man vertrauen kann und an den man sich anlehnen kann. Gerade weil er schon so viele, durchgemacht kann er viele kleine Dinge ganz anders einschätzen und hat nicht mehr diese Flausen im Kopf wie die Jüngeren. Und Paula wäre sie ein Problem für mich? Ich hatte sie ja eigentlich schon in mein Herz geschlossen. Könnte sie wirklich ein Problem sein, wenn ich den Mann meines Lebens gefunden hätte? Ich konnte diese Frage nicht zu Ende denken, denn nun fing er mit dem Problem Paula und dem Kunstprojekt an. Also wir haben das Thema gestern wirklich lange diskutiert. Sie macht sich natürlich Vorwürfe, dass sie denkt sie wäre an dem Tod von ihr schuld. Es war auch für mich keine einfache Diskussion, aber wir können es jetzt nicht ändern. Das Schicksal hat es so gewollt. Aber die zentrale Frage war, was hätte unsere Omi gewollt. Ich habe Paula wirklich versucht zu erklären, dass es nicht um uns oder unsere Befindlichkeiten geht, sondern was sie gewollt hatte. Und sie hatte sich ganz klar dazu bekannt sich mit ihrem Leben für dieses Projekt zur Verfügung zu stellen. Ich sagte zu Paula, dass sie sicherlich sogar traurig wäre, wenn wir es nicht weiter führen. Und der Tod gehört nun Mal zum Leben mit dazu. Dass es für uns alle schmerzhaft ist steht außer Frage. Ich habe auch zu ihr gesagt, dass ich nicht vorhersagen kann wie es für Paula ist, wenn sie ständig am Projekt mitmacht, ob sie es dann vielleicht zu sehr mitnimmt. Aber für unsere Omi müssen wir es wenigstens versuchen. Während er sprach durchströmte ein wohliges Gefühl durch meinen Körper. Ich wollte mich auch gegen dieses Gefühl nicht wehren und ich spürte wie meine Zuneigung zu Ihm von Minute zu Minute anwuchs. Als er jetzt eine Pause machte fragte ich und wie hat sie sich entschieden? Deswegen bin ich ja hier. Sie hat sich dann doch relativ eine klare Meinung vertreten. Es gab aber eine Bedingung wo sie ihre Zustimmung geben müssten. Und die wäre fragte ich sichtlich interessiert. Sie möchte dass ich bei dem Projekttagen mit dabei bin. Jetzt war ich erst einmal total überrascht. Ihr fällt es so leichter meint sie und ich könnte auch gleich meine Unterstützung für das Projekt mitgeben. Naja die die Filmaufnahmen von ihr sind auf dem altem 8 mm Format und die Überführung in das digitale ist vielleicht doch noch etwas zu anspruchsvoll für die Kinder. Grundsätzlich finde ich die Idee gut, aber sie sind bei mir an der falschen Adresse. Jetzt machte er ein fragendes Gesicht. Naja es ist das Projekt der ganzen gruppe. Sie sollen alle Entscheidungen zur Gestaltung des Projekts alleine fällen. Wir als Lehrer wollen sie eigentlich nur beraten ja auch etwas lenken. Aber so eine grundsätzliche Entscheidung, dass ein Erwachsener im Schulprojekt mitmacht sollten sie schon in der Gruppe entscheiden. Kommen sie mit Paula morgen zur AG und wir klären das mit allen. Er wiegte etwas den Kopf und verstand aber sofort dass die Antwort absolut logisch ist. Ja aber mein Besuch war ja auch nicht umsonst, denn es war doch besser das im Vorfeld zu besprechen. Ja klar sagte ich und dann sagte er etwas was mir den Hals langsam zuschnürte. Und so habe ich die nette Lehrerin von Paula noch mal sehen können. Dabei sah er mich kurz mit seinen leuchtenden Augen an. Sein Blick wich mir dann aber etwas verlegen aus, so als ob es ihm peinlich wäre was er gerade gesagt hatte. Er stand jetzt auf und sagte so ich werde dann mal wieder gehen. Ich stand auch auf und ging direkt hinter ihm. Er bog auf dem Flur rechts ab und als ich draußen stand sagte ich falsche Richtung. In dem Moment muss ihm das auch klar geworden sein und er drehte sich um und machte einen Schritt in meine Richtung. Er prallte frontal auf mich drauf und ich drohte nach hinten zu fallen. Geistesgegenwärtig um klammerte er mich und machte mit dem rechten Bein einen großen Schritt nach vorn. So konnte er mich festhalten. Beim Hochziehen zog er mich an sich heran und als wir wieder aufrecht standen klammerte ich mich an seine Brust. Oh er roch gut. Da ich nicht gleich los lies hielt auch er mich weiter fest. Es war angenehm ihm so nah zu sein. Es dauerte nur ein paar Sekunden bis wir uns lösten aber ich genoss sie. Als wir uns lösten gingen wir ein wenig auseinander und unsere Hände strichen so an unseren Oberkörpern entlang.es schien so als wollte keiner so schnell wieder loslassen. Wir sahen uns jetzt tief in die Augen. Es ist dieser Blick bei dem man Raum und Zeitgefühl verliert, wenn zwei das zarte Pflänzchen der Zuneigung entdecken. Er sah immer wieder mit seinen Augen sein mein ganzes Gesicht ab. Wenn jetzt keiner die Initiative ergreifen würde, dann würde sicher nichts passieren. Er spürte Zuneigung zu mir aber es fehlte ihm sicherlich in dieser Situation der Mut mehr zu machen. Ich nahm meine rechte Hand und strich ihm langsam über seine linke Wange. Ich sah die aufkeimende Hoffnung in seinen Augen. Ich war jetzt so erregt dass alleine durch die Berührung die ersten Tropfen aus meinem Schoß sich ihren Weg in meinen Slip bahnten. Ich machte eine kleine Bewegung mit meinem Kopf in seine Richtung und er reagierte und langsam näherten sich unsere Lippen. Als wir ganz nah waren sahen wir uns noch einmal in die Augen und dann berührten sich unsere Lippen und ich verlor jetzt die Kontrolle und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Unsere Hände zogen immer größere Kreise auf unseren Rücken und ich spürte jetzt wie meine Geilheitstropfen meinen Slip langsam durchtränkten. Nach einem endlosen Kuss lösten wir uns und sahen uns schweigend an. Dann sagte er ich glaube es ist besser wenn ich heute erst einmal gehe. Obwohl ich jetzt für mehr bereit gewesen wäre fand ich seinen Vorschlag erst einmal vernünftig. Als er auf der Türschwelle stand drehte er sich noch einmal um und kam mir noch einmal einen schritt entgegen. Das war wunderschön und sie sind auch eine wunderschöne Frau. Wir sehen uns Morgen in der AG und schon lief er die Treppe zum Ausgang herunter. Als ich wieder im in die Wohnung ging war ich noch ganz aufgewühlt. Ich ließ mich in den Sessel plumpsen und machte den Fernseher an. Aber ich bekam von dem was da vor sich her dudelte nicht viel mit. Ich war mit meinen Gedanken noch bei dem was am letzten Wochenende passiert war. Erst das unglückliche Ende des Besuches bei meiner Kollegin. Wie wird sie sich wohl danach gefühlt haben. Aber dass die Entscheidung richtig war, zeigte das gerade Erlebte, denn meine Gedanken kamen immer wieder zu ihm zurück. Ich hatte einfach bei ihm ein so gutes Gefühl. Und dass er fast 20 Jahre älter ist, was solls? Eigentlich stand ich auf ältere Männer, das hatte ich immer schon einmal bei mir beobachtet. Hoffentlich stört ihn der Altersunterschied nicht. Er musste es ja eigentlich toll finden eine junge, attraktive frau an seiner Seite zu haben. Aber dass wir beide uns so zueinander hingezogen fühlen hätte ich ja auch nicht gedacht, denn immerhin hatten wir uns ja zwei Tage vorher das erste Mal überhaupt erst gesehen. Ich muss ihm wohl etwas Zeit geben, denn für ihn kommt es ja auch sehr überraschend. Und er hat ja wenn ich das richtig verstanden habe schon lange keine Frau mehr an seiner Seite gehabt. Wie wohl der Sex mit ihm ist. Er muss doch so etwas von ausgehungert sein. Ich hoffe doch er mag Sex. Na das werde ich ja hoffentlich noch herausbekommen. Und so freute ich mich bereits auf die morgige AG, denn da würde ich ihn ja bereits wieder sehen. Ich war gerade beim Zähneputzen, da hörte ich wie mein Handy einen SMS empfangen hatte. Ob sie von ihm ist? Meine Handynummer hatte er ja. Ich zwang mich nicht neugierig zu sein, aber da ich es vor Neugier nicht aushielt wurde die Zahnpflege doch erheblich abgekürzt. Ich schnappte meine Handy und sah gleich im Stehen, dass die SMS nicht von ihm war. Seine Handynummer hatte ich ja bereits eingespeichert. Unbekannte Nummer stand auf dem Display. Auf einen Schlag hatte ich ein ungutes, flaues Gefühl im Magen. Ich setzte mich währen ich auf das Display stierte ganz langsam hin und merkte wie mein Herz schneller schlug. Egal dachte ich, wenn sie von ihr ist komme ich ja doch nicht drum herum. Und so öffnete ich die Nachricht. Meine Vermutung bestätigte sich. Die Nachricht war von Ihr. Guten Abend meine Liebe. Ich war nach gestern Vormittag sehr traurig. Aber ich glaube dass wir trotzdem zusammen eine Zukunft vor uns haben. Ich habe doch gespürt wie leidenschaftlich du bist. Ich weiß, dass du sicherlich noch etwas schwankst, aber unsere Liebe zueinander wird dich überzeugen. Ich unterstütze dich bei allem. Ich brauche doch deine Nähe, deine Berührungen ich kann ohne sie nicht mehr Leben. Können wir uns nicht nächste Woche einmal nach Schulschluss treffen? Der Tag ist mir egal. Ich muss dir noch was ganz wichtiges sagen. p.s. Ich liebe Dich. Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen. Das kann unmöglich war sein. Also hat sie es überhaupt nicht verstanden, was ich ihr versucht habe deutlich zu machen. Oder will sie mich nicht verstehen. Nun ärgerte ich mich wieder maßlos über mich selber, dass ich gestern zu Beginn des Gesprächs ihren Gefühlen noch einmal neue Nahrung gegeben hatte. Aber warum hatte ich mich auch hinreißen lassen sie zu küssen? Ihre vorsichtige, liebe Art war wie ein schleichendes Gift und ihr schmachtender Blick mit ihren blauen Augen erhöhte die Wehlosigkeit. Das hatte ich gestern selbst erlebt und ihre Anziehungskraft war sogar etwas unheimlich. Meine klare Absage danach schien sie völlig zu ignorieren. Oh je da muss ich stark sein. Aber was mache ich nun? Sie hatte bewusst offen gelassen wo wir uns treffen. Ich überlegte erst einmal gar nicht zu antworten. Aber so schiebe ich das Problem nur hinaus. Oder sende ich gleich noch einmal eine SMS und stelle alles noch einmal klar? Noch während ich grübelte was ich nun machen sollte kam eine weitere SMS. Ich hielt ja mein Handy noch in meinen beiden Händen. Ich erschrak mich so furchtbar, dass ich tatsächlich das Handy los ließ. Es fiel zum Glück auf die Auslegware und vibrierte dort weiter. Ich war schon fix und fertig und brauchte ein paar Sekunden ehe ich das Handy aufhob. Meine Hände waren tatsächlich etwas feucht und zitterten etwas. Ich spürte mein wie sich ein Lächeln über mein Gesicht zog und ich hörte meinen lauten Seufzer deutlich. Die SMS war von ihm. Auch diesmal drückte ich nicht gleich um die Nachricht zu lesen. Aber hier war es natürlich anders. Ich hatte so eine Vorfreude obwohl ich natürlich nicht wusste, was er geschrieben hatte. Dann begann ich zu lesen. Guten Abend. Ich weiß auch nicht was vorhin über mich gekommen ist. Ich bin in solchen Dingen eben nicht mehr so gut geübt. Ich weiß nicht, ich fand sie als ich sie Freitag das erste Mal gesehen habe sofort sympathisch. Ich wollte nur sagen dass ich das heute wirklich nicht geplant hatte. Es ist einfach so passiert. Ich habe aber so ein Gefühl, dass es Ihnen ähnlich geht. Das musste ich wollte ich Ihnen auf jeden Fall noch sagen, bevor wir Morgen und Morgen treffen. Was für ein Wechsel der Gefühle. Meine freudige Stimmung löste sich immer mit dem unguten Gefühl ab, was ich nun machen sollte. Aber eigentlich wollte ich ihm erst einmal antworten. Ich freute mich darauf ihm zu signalisieren, dass es mir auch so geht wie ihm. Erst danach wollte ich noch einmal überlegen. was ich meiner Kollegin antworten könnte. So schrieb ich an ihn zurück. Danke für ihre Nachricht. Sie müssen sich für nichts Rechtfertigen. Es hat sich in dem Moment durch Zufall ergeben und ich fand es sehr schön. Hätte ich mich nicht zu ihnen hingezogen gefühlt, dann wäre es auch nicht so weit gekommen. Ich freue mich schon auf Morgen, dass wir uns wiedersehen. Ich fand das völlig ausreichend, denn ich hatte ihm erst einmal deutlich signalisiert, dass ich ihn auch sympathisch finde. Mich beschäftigte nun viel mehr wie ich mit meiner Kollegin weiter verfahren sollte. Noch während ich überlegte und mich Bett fertig machte kam eine weitere SMS von ihr. Ich wünsche dir eine gute Nacht und schlaf schön. Ich freue mich schon auf das nächste Mal wenn wir uns sehen. Da war meine Hochstimmung schon wieder in den Keller gerutscht. Ich antwortete ihr dann doch noch, aber das Schreiben viel mir schwer. Sie tat mir immer noch ein wenig leid. Ganz alleine und dann so lange krank Dass das für mich keine Argumente sein konnten mit ihr eine Beziehung anzufangen war mir klar, aber es war trotzdem schwer ihr das direkt zu sagen. So schrieb ich erst einmal. Ich habe dir doch gestern alles gesagt, aber ich kann dir das gerne noch einmal erläutern. So begann der nächste Schultag und eigentlich freute ich mich den ganzen Tag auf unsere AG am späten Nachmittag. Es waren alle da bis auf Paula. Ich spürte eine angespannte Stimmung, denn Paula war für die Schule entschuldigt gewesen. Ein paar frugen ihre Freundin aber die schüttelte den Kopf, da sie auch nichts Genaues wusste. Wir wollten gerade anfangen da kamen Paula und ihr Vater zur Tür hinein. Als er mir die Hand zur Begrüßung gab sah er mir mit seinen unglaublich weichen Augen an. Sein Blick war wie ein Blitz und ich kam mir vor wie ein Blitzableiter denn ich spürte ein leichtes stechen bis in meinen Schoß. Er hielt meine Hand noch fast und sprach etwas leise. Ich möchte, dass sie erst einmal die Gesamtsituation erläutern und dann würde ich gerne auch noch etwas sagen zu meinem Part in dem Projekt. Ja natürlich erwiderte ich. Als es los ging herrschte knisternde Spannung. Ich machte keine langen Vorreden und erläuterte die Bereitschaft von Paula, dass wir das Leben ihrer Omi in unserem Kunstprojekt darstellen können. Bevor ich dem Vater das Wort erteilte fragte ich Paula und möchtest du jetzt noch etwas dazu sagen. Aber Paula schüttelte nur den Kopf. So ich denke bevor wir das heißt ihr zu dem Projekt abstimmen wollte gerne der Vater von Paula noch etwas zu seiner Rolle in dem Projekt sagen. Ihr wisst ja, dass wir uns eigentlich einig waren, dass nur ihr das Projekt gestalten solltet, das es ja ein Schülerprojekt ist. Wir würden ja an dieser Stelle von den Kriterien abweichen, denn immerhin müssten wir, und dabei machte mit den Fingern so Gänsefüßchen als Anführungsstriche, dies ja in unserer Projektbeschreibung mit angeben. Bitteschön sie haben das Wort. Er stand auf und stellte sich vorne neben mich. Und als er so sprach ging eine so angenehme Welle durch meinen Körper und ich dachte oh ja das wäre der Mann an meiner Seite wie ich ihn mir immer gewünscht und vorgestellt habe. Er erläuterte noch einmal kurz Paulas Bedingung. Letztendlich benötigt ihr für den Schnitt, der Einspielung von Musik Text, Zeitlupen. Es mussten ja auch die alten 8mm Filme digitalisiert werden. Es kommt bei der schlechten Qualität dann noch dazu, dass man mit moderner Bearbeitung die Filmqualität wie griesel, Schärfe und hell-dunkel heutzutage schon ganz gut bearbeiten kann. Ich denke dass ihr für die Herstellung des Films ja sowieso professionell Hilfe benötigt. Der Hauptteil eurer kreativen Arbeit ist doch die Informationssuche und die Auswahl also wenn man so sagen kann das Drehbuch. Er sagte, dass er Arbeitsmäßig zwar nicht direkt damit zu tun hat, aber in seiner Firma die notwendige Technik durchaus genutzt werden könne. Es begann eine etwas schleppende Diskussion. Ich glaube sie waren sich im Grunde alle einig, dass Paulas Bedingung angenommen werden sollte, aber der Punkt wo sich die Meinungen teilten war, dass eben ein Erwachsener so stark in das Projekt eingreift. Es liegt die Vermutung nahe dass bei der Bewertung hier nicht die Schüler sondern doch fremde Hilfe zu stark vermutet werden könne. Respekt dachte ich und au8ch bei dieser Diskussion breitet sich ein stolzes Gefühl aus. Ich hatte bereits jetzt schon, obwohl das Projekt noch gar nicht losgegangen. Diese Diskussion im Vorfeld und das Auseinandersetzten mit grundsätzlichen Dingen war genauso wichtig wie das eigentliche Projekt selbst. Denn ohne diese Vorbereitung kann das Projekt sogar scheitern, obwohl der Inhalt für sich genommen vielleicht nicht schlecht ist. Aber die Schüler einigten sich auf einen Kompromiss den ich erstaunlich fand. Das Projekt wird mit dem Vater von Paula gemacht. Seine Arbeiten werden genauestens dokumentiert. Er darf keine Tipps bei der Auswahl und Zusammenstellung geben, sondern nur die technische Umsetzung durchführen. Wenn das Projekt durch seine Hilfe eine schlechte Bewertung bekommt dann tragen wir alle diese jetzige Entscheidung mit. Denn was ist für uns wichtig? Wir wollen lernen. Wir wollen ein Projekt darstellen, bei dem wir alle ein gutes Gefühl haben. Und wenn wir nur auf Grund eines solchen Kriteriums schlechter abschneiden, dann ist es ebenso. Wir müssen alle hier und jetzt darüber entscheiden, dass wir unser Projekt wollen und die Platzierung die wir damit belegen zweitrangig ist. Ich fand die Entscheidung phänomenal. In der heutigen Zeit wo nur erste Plätze und Goldmedaillen zählen stellten meine Schüler ideelle Werte in den Vordergrund. Und die Abstimmung verlief einstimmig. Es hatten sich auch fast alle an der Diskussion beteiligt. Die Regie hatte der Junge geführt, der auch schon bei Paula zu Hause gesprochen hatte. Es war für mich bereits jetzt klar, dass er mal eine große Zukunft vor sich hatte. Es fand es imponierend, wie man in dem Alter schon eine solche Führungsqualität zeigen konnte. Danach stiegen wir bereits voll in das Projekt ein. Was haben wir. Welche Informationen brauchen wir noch. Bilder, Filme es sollte auch Interviews mit Überlebenden Zeitzeugen geben die Paula schon seit der Kindheit kannten. Wir wollten auch erst einmal alle Informationen sammeln ehe wir sichten wollten was und wie wir unser Drehbuch schreiben würden. Es gab jede Menge zu tun und die Aufgaben wurden verteilt. Nach der Stunde blieben Paula und ihr Vater noch im Raum und warteten bis sich alle verabschiedet hatten. Wenn Paula nicht dabei gewesen wäre, dann hätte ich glaube ich schon weiche Knie bekommen. Ich wollte nur kurz mit Ihnen besprechen, dass ich für meine Arbeit ein Schriftstück von der Schule benötigte. Er meinte sein Chef wird das mit Sicherheit unterstützen, da war er sich ganz sicher. Noch während wir über die Details des Schreibens sprachen kam die Freundin von Paula noch einmal in den Klassenraum geschossen. Oh machte sie etwas erschrocken und musste grinsen dabei legte sie eine Hand auf den Mund. Da wir dadurch sowieso alle zu ihr sahen fragte ich was wäre. Sie sah jetzt zu Paulas Vater ich wollte fragen ob Paula noch mit nach Hause kommen kann, da ich doch noch dieses Matheproblem mit ihr besprechen wollte. Ein leichtes Lächeln legte sich auf das Gesicht von Ihm. Ja klar meinte er und ganz wenig ironisch meinte er, hoffentlich ist ein nicht ein zu großes Problem, weil Paula um sieben zu Hause sein soll. Kein Problem Papi und Schwupps war sie schon mit ihrer Freundin so schnell verschwunden. Wie ihre Freundin gekommen war. Auf einmal standen wir uns alleine gegenüber.