Leseprobe „Die Lehrerin“

Ich war in einer großen Stadt an der Ostsee geboren und lebe seit dem hier. Ich denke jeder liebt seine Heimat über alles aber ich eben meine Heimat ein bisschen mehr. Das nahe Meer ist einfach das was mich immer wieder fasziniert. Der weite Blick auf das Meer. Schiffe die Ein-und Auslaufen, der gemütliche Spaziergang an der Uferpromenade. Natürlich auch das baden gehen und sonnen. Und dann dieser etwas salzige Geruch des Meerwassers .Das Kreischen der Möwen ist manchmal etwas nervig, aber wenn man mal weg war und zurück kommt und die Möwen hörte, dann wusste man das man wieder zu Hause ist. Es sind alles so wundervolle Dinge die ich immer schon kenne und nicht missen möchte. Mit 18 haben sich meine Eltern getrennt. Man ist zwar über eine solche Entwicklung traurig aber man muss akzeptieren lernen, dass jeder sein eigenes Leben hat. Dazu gehört es eben auch manchmal, dass sich Menschen trennen. Ich war zu diesem Zeitpunkt gerade 18 geworden und wollte auch meine Selbständigkeit. Und dazu gehörte auch erst einmal die Entscheidung auf eigenen Füßen zu stehen. Meine Mutter ging nach Polen zurück und mein Vater zog mit seiner neuen Frau in eine andere Stadt. Da ich aber weiterhin ein gutes Verhältnis zu meinen Eltern hatte und sie mich auch finanziell unterstützten konnte ich mir eine kleine Zweizimmer Wohnung leisten. Ich begann dann auch fast zeitgleich ein Pädagogikstudium, denn meine Wunsch Lehrer zu werden hatte sich schon zeitig herauskristallisiert. Viele die ein Studium anfangen suchen sich ja auch oft bewusst eine Stadt die etwas weiter weg ist. Aber ich wollte in meiner geliebten Heimat bleiben, wo mir alles so vertraut war. Mein Studium war manchmal schwer und manchmal leicht, aber ich glaube das geht jedem Studenten so, dass einem mache Dinge liegen und manche nicht. Mein Studium neigte sich dem Ende. Meine Glückssträhne in Bezug auf meine Heimat riss nicht ab, denn ich bekam doch tatsächlich eine Lehrerstelle.
Obwohl ich schon im Praktikum unterrichtet hatte allerdings immer mit Beobachter, war es nun ein besonderer Tag als ich das erste Mal als Lehrerin in meine neue Schule ging. Ich war verständlicherweise sehr aufgeregt.
Es gab auch gleich am ersten Tag eine Beratung im neuen Kollegenkreis. Die neuen wurde vorgestellt und da es diesmal gleich vier Neue waren stellte die Direktorin auch alle etablierten Lehrer kurz vor. Natürlich waren die Blicke aller auf die Neuen gerichtet. Das Interesse war sehr unterschiedlich, aber ein Blick fiel mit besonders auf. Es war eine Lehrerein, die erst im vorigen Jahr angefangen hatte. Ihr Blick war anders, aber durch die Fülle der Reize nahm ich es zunächst nur unbewusst wahr. Ich beobachte sie dann aus den Augenwinkeln und sie biss sich als mich ansah mit den Schneidezähnen auf die Unterlippe. Ich hatte aber nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn die Fülle der Informationen und Anweisungen forderten meine ganze Aufmerksamkeit. Dann kam der erste Schultag. Meine Klasse war ganz ok, aber am meisten machten mir die Stunden in Kunst Spaß. Ich war sogar sein wenig stolz auf mich, wie ich die Schüler animierte ihre Kreativität heraus zulassen. Die andere Kollegin begegnete mir dann öfters. Sie hatte eine schlanke Figur lange blonde Haare und ein sehr liebes Gesicht. Ich bemerkte wie sie die Nähe zu mir suchte. Als ich jemanden für meine Projektgruppe für das Kunstprojekt benötigte da meldete sie sich auch obwohl es ja eigentlich erst einmal nur für Schüler gedacht war. Ich fand erst einmal nichts dabei und wollte sie natürlich auch nicht zurückweisen. Wie hätte das die Direktorin wohl aufgefasst, wenn ich als Neue freiwillige Unterstützung aus dem Kollegenkreis abgelehnt hätte. Ich versuchte so normal wie möglich zu sein, aber ich spürte mehr und mehr ihre Zuneigung. Mein Interesse war ganz klar bei Männern aber ich hatte schon eine Erfahrung mit einer Frau hinter mir. Es war auf einer Fete im Studentenheim. Das Schöne an solchen Feten war immer das spontane.
Einer gab den Anstoß und wie eine Lawine rollte die Feierlust über alle hinweg. Es war dann nicht so schlimm, dass kein Essen vorbereitet war, denn das wichtigste war, dass es Alkohol und gute Laune gab. Ein Aufenthaltsraum wurde in Sekundeneile umfunktioniert und die Party ging los. Ich hatte zwar meine eigen Wohnung nahm aber natürlich gerne an solchen Feten teil. Bei einer solchen Fete passierte es. Ich war schon ein wenig beschwipst und wir tanzten alle. Wir tanzten Mal zusammen mal auseinander. Wir tanzten alle auseinander und eine schwarzhaarige tanzte immer in meiner Nähe. Dann kam ein langsames Lied und sie stand auf einmal vor mir. Erst hatte sie einen ernsten, musternden Blick. Aber als sie die Hände nach vorne streckte und fragte wollen wir, ging dieser über in ein freundliches Lächeln. Wir tanzten zusammen nun zusammen und es war so ein richtiges Schmuselied. Da es hier keinen interessierte willigte ich ein, denn da tanzten auch gleich mal Männer mit Männern. Wir bewegten wir uns eng umschlungen. Ich spürte ihre Brüste und sie legte ihren Kopf an meine Schulter. Mit der rechten Hand fasste sie unter meine Bluse und strich mir ganz langsam mit der Hand über meinen unteren Rücken. Dann war das Lied zu Ende und ich musste mal auf Toilette. Als ich über den Gang zurückkam, da ging eine Tür auf und sie stand im Türrahmen. Sie sagte etwas verlegen, kommst du Mal kurz. Sie stellt sich vor mich und blickte erst einmal zum Boden als sie zu sprechen begann. Ich weiß es wird dich jetzt etwas schockieren wie offen ich bin, aber ich würde heute gerne mit dir schlafen. Du wirst jetzt sehr überrascht sein, aber ich fühle mich sehr zu dir hingezogen. Ich weiß es ist jetzt für dich überraschend aber was soll passieren. Ich stelle nach heute keine Forderungen. Bist du nicht mal neugierig wie es ist. Ich verspreche dir dass du dich wohl fühlen wirst, denn Frauen wissen was Frauen wollen. Und jetzt sah sie mir lächelnd direkt in meine Augen. Ich war völlig überrumpelt, aber ich war in einer Stimmung in der ich mich einfach fallen ließ. Ich war vom Alkohol etwas enthemmt und neugierig. Sie sah mir fragend in die Augen und als ich nichts sagte, begann sie mit der Hand über meine Wange zu streichen. Sie strich über die Wange unterhalb vom Ohr bis zum Hals und strich dann zurück bis unterhalb des Kinns. Dann setzte sie an der Wange wieder an und wiederholte es ein paar Mal. Als sie merkte dass es mir gefiel kam sie etwas näher und als sie wieder am Hals war zog sie mich zu mir heran und küsste mich auf die Lippen. Es war nur eine kurze Berührung der Lippen. Dabei machte sie geschickt die Tür zu, sodass wir in ihrem Zimmer standen. Sie wiederholte den Kuss und ließ die Lippen immer etwas länger auf meinen, sie wollte sie wohl langsam zum Leben erwecken. Und sie fühlten sich so weich an, dass sie ihre Wirkung nicht verfehlte. Es war so schön und ungezwungen, dass ich einfach die Augen schloss sie umarmte und meinen Mund öffnete. Ihre Zunge war so weich und immer wieder kreisten unsere Zungen umeinander. So wurde der Kuss immer leidenschaftlicher. Jetzt hatte ich einmal angefangen, da wollte ich auch nicht aufhören. Wir küssten uns wohl mehrere Minuten so, dann löste sie sich schloss das Zimmer von innen zu und fragte mich wollen wir das Licht ausmachen? Ich finde es so das erste Mal sogar schöner wenn man sich nur auf das Fühlen konzentrieren kann. Ich nickte nur, denn sie hatte sowieso die Führung übernommen und ich wusste nicht was nun kommen würde. Sie nahm mich an einer Hand und zog mich zum Bett. Wir standen vor dem Bett und sie begann sie mich langsam auszuziehen. Dabei strich sie mit ihren Händen ganz behutsam auf den frei gewordenen Stellen über meine Haut. Bevor sie meinen Slip auszog strich sie mit ihrer Hand auf dem Stoff immer von oben nach unten. Dann öffnete sie meine BH und begann meine rechte Brust zu küssen und mit der Zungenspitze überall zu berühren während sie die linke mit der Hand massierte. Ihre rechte Hand griff dann nach meinem Arm und sie führte sie zu ihrer Bluse. Sie wollte so signalisieren, dass ich sie auch ausziehen soll. Jetzt überfiel mich doch tatsächlich die pure Lust und ich wurde mutiger. Dann zog sie mir auch noch meinen Slip herunter. Ich küsste sie jetzt auch ihre Brüste, dabei hörte ich ein leichtes Stöhnen. Sie waren so schön weich wie Watte, außer den Nippeln, denn die waren schon ganz hart und es machte Spaß daran zu saugen. Während ich die Nippel saugte und mit der Zunge umspielte erinnerte ich mich an das Gefühl wie es ist, wenn die Zähne in meine Nippel piksten. Ich war gespannt auf die Wirkung meiner Zähne an ihren großen Brustwarzen. Als ich vorsichtig zubiss stöhnte sie sofort laut und krallte ihre Hände in meine Haare. Als ich von ihr abließ sagte sie leise, komm leg dich hin. Ich legte mich auf den Rücken und sie zwängte sich zwischen meine Schenkel und drückte sie sanft auseinander. Nun strich sie an den Innenseiten immer hoch und runter und hatte irgendwoher ein Kissen gezaubert, das sie mir nun unter meinen Po schob. Ich konnte es jetzt schon nicht mehr erwarten, dass ich berührt werde, aber ich musste nicht lange warten, denn ihre Zunge begann abwechselnd meine Schamlippen und meine Spalte zu durchstreichen. So bewegte den Kopf immer auf und ab und dazu kreist ihre Zunge immer die eine Schamlippe hoch und auf der anderen Schamlippe herunter. Dabei nahm sie meine Hand und führte sie zu meinem Hügel dann griff sie Zeige-und Mittelfinger drückte sie zusammen und drückte sie auf meinen Kitzler. Ich war auch so schon total erregt und sie ahnte wohl was mir als nächstes gut tun würde. So rubbelte ich mir über meine Klitoris und es war so geil dazwischen versuchte sie mit der Zunge immer eine freie Stelle zu erhaschen. Sie fuhr mit der Zunge über meine rubbelnden Finger und als ich sie kurz wegzog spürte ich ihre Zungenspitze. So wollte sie meine Vorhaut wegschieben, damit sie direkten Kontakt zu meiner Eichel hat. Es war so geil, dass ich schon auf einen Höhepunkt zusteuerte. So wechselten wir uns ab ich rubbelte mit meinen Fingern und sie kreiste mit der Zungenspitze. Während ich es mir mit den Fingern machte strich sie mit der Zunge immer tief durch meine Spalte. Und dann musste ich auf einmal laut aufstöhnen als sie mir ihren Mittelfinger in meinen Po bohrte. Und dann schob sich tatsächlich ihr Zeigefinger in meine Spalte und sie bewegte sie ganz schnell hin und her während sie weiter meine Eichel mit der Zunge umkreiste. Ich glaube so schnell war ich noch nie gekommen, denn ich bekam einen solch herrlichen Orgasmus , dass ich ein paar Mal die die Luft stoßweise einsog und dann mit einem lauten Stöhnen die vollgepumpten Lungen so wieder entleerte. Sie wusste genau wann sie die Geschwindigkeit reduzieren musste und so bewegte sie ihre Zunge nur ganz leicht in meiner Spalte. Nachdem ich mich etwas erholt hatte stand ich auf und dirigierte sie mit meinen Händen, dass sie genauso dalag wie ich eben. Dann verwöhnte ich sie genauso wie sie mich.
Sie sagte aber drehe dich doch bitte zu mir. Natürlich kannte ich Neunundsechzig Stellung, nur mit dem Unterschied, dass ich bisher immer einen harten Penis und zwei Kugeln mit meinem Mund verwöhnte, während ich ein Zunge und meinem After spürte. Während ich ihre Spalte mit meiner Zunge verwöhnte spürte ich auf einmal wie sich ein Dildo seinen Weg durch meine Schamlippen in meine innerstes bahnte. Oh das war so geil, sie wechselte zwischen schnell und langsam ab. Immer wenn sie schnell machte dann musste ich aufhören mit lecken, denn das war einfach zu geil und ihr merkte es und es schien ihr Spaß zu machen. Dann wechselte sie den Dildo und schob ihn tatsächlich in meinen Po. Das war ein ganz anderes Gefühl aber so herrlich. Ich schob vor Lust immer mein Becken hin und her. Nach einer Weile ließ ich mich erschöpft auf die Seite fallen. Sie machte dann nur noch langsame Bewegungen in meinem Po, drückte den Dildo aber immer ganz tief herein. An dieser Stelle endete meine bisherige Erfahrung mit einer Frau.