Mein erster Freund

Jeder kann sich sicher an seinen ersten richtigen Freund erinnern. Wie bei vielen hält so eine erste Freundschaft nicht zu lange. Es ist ein abtasten der Gefühle und ein völlig neues Erlebnis. Spannend allemal und auch an meinen ersten Freund kann ich mich natürlich noch genau erinnern.
Es war in der Schulzeit, lass es in der neunten Klasse gewesen sein. Ich war glücklich mit dem heißesten Jungen der Schule zusammen. Nach zwei Monaten war es soweit aber das erste Mal war recht unspektakulär und ich dachte nur oh je und das soll Spaß machen? Es tat weh und war schnell vorbei. Aber wir waren wohl beide zu sehr mit uns selber beschäftigt. Nach und nach verstanden wir uns super und der Sex wurde immer besser und es war mit ihm richtig Klasse. Wir vertrauten uns und es war ein tolles, neues Gefühl. Insgesamt ging das so ein halbes Jahr. Dann ereignete sich etwas, was mich auch sexuell sehr prägte. Ich weiß noch ihren Namen Sandra, sie kam neu auf unsere Schule und hatte gleich ein Auge auf meinen Freund geworfen. Ich habe es natürlich sehr schnell bemerkt, dass er sie nicht uninteressant fand. Sie hatte lange dunkle Haare und kam aus Bosnien, und war an sich in der Schule ein sehr anständiges Mädchen. Sie hatte einen wahnsinnig schönen Hintern, pralle stramm stehende Brüste, und es schien als wären ihre Wimpern unendlich lang. Und ihren rehbraunen Augen, konnte man nicht entkommen und hatte dich ihr Blick einmal getroffen, konntest du nicht anders als immer wieder hinzusehen. Sie kam mit meinen Freund in eine Projektgruppe. Ich konnte sie von einer anderen Gruppe im gleichen Klassenraum gut beobachten. Wie unschuldig sie in ihrem Haar spielte, und wie verletzend die Blicken für mich waren, die mein Freund ihr zu warf. Alleine ihr Duft machte mich schon wütend. Ich denke, es war mehr ihre Unschuld, die ihn verrückt machte. Sie interessierte sich scheinbar nicht für die Blicke die sie trafen. Das Projekt ging vier Wochen und in der ganzen Zeit sah ich meinen Freund kaum. Ich bekam dann sogar mit, dass er bei ihr zu Hause war, um angeblich das Projekt fertig zu bekommen. Wenn er bei ihr war, war sein Handy aus, und er war für mich unerreichbar.
Irgendwann bin ich dann einfach zu ihr gefahren. Ich klingelte und mein Herz schlug mir bis zur Brust als ihr Vater mir die Tür öffnete. Sie hatten ein wunderschönes großes Haus, aber der Vater machte auf mich einen eher widerlichen Eindruck. Er warf mir einen sehr durchdringenden Blick zu, so als wolle er mich ausziehen.
Er meinte, ich kann ruhig hoch in ihr Zimmer gehen.
Als ich die Treppe hochging hörte ich mein Herz schlagen, ich hatte nasse Hände und keine klaren Gedanken. Würde er bei ihr sein und ich sie vielleicht in flagranti erwischen? Ich riss ihre Tür auf und erstarrte, sie lag nur in einem rosa Slip auf ihrem Bett und schlief, umgeben von Kuscheltieren. Ich war zunächst erleichtert, und doch nervös. Ihr Zimmer war in den Farben rosa, weiß gehalten und es war schön wie so da lag. Sie schlief wie ein Engel. Ich ging zu ihr und betrachtete sie. Ihre Haut glänzte wunderschön, ihr ganzer Geruch fesselte mich und ihre Schönheit machte sie im Schlaf noch viel begehrenswerter. Dieser Anblick beruhigte mich und ich strich ihr eine pechschwarze Strähne aus dem Gesicht. Mein ganzer Ärger war wie verflogen. Ich beugte mich über sie und roch an ihren Haaren. Es roch nach Sommer und ich sah mir ihre Brüste an. Oh man waren die schön. Meine Finger wanderten wie von selbst von ihrem Knie hoch zu der Innenseite ihrer Schenkel und ich spürte ihre weiche Haut. Ich wusste nicht was ich tat. Ich kam an ihrem Slip an, und strich ganz leicht nur über ihre Schamlippen. Wie warm sie durch das Höschen waren. Sie bewegte sich und machte auf einmal ihre Augen auf, und sah mich erschrocken an. Meine Finger lagen noch auf ihrer Muschi. Sie griff nach meiner Hand und ich erstarrte. Was würde sie wohl jetzt mit machen? Bestimmt wird sie mich rausschmeißen. Nein im Gegenteil, sie zog mich heran, und begann mich zu küssen. Ihre Lippen waren weich, und sie schmeckten bezaubernd. Mein Herz schlug immer schneller. Jetzt zog sie mich auf ihr Bett, und wälzte sich über mich. Ihre Zunge spielte zart aber doch fordernd mit meiner. Ich merkte ein Zucken in meinem Unterleib, meine Muschi stießen die ersten Geilheitstropfen aus und ich merkte wie meine Unterwäsche feucht wurde. Ihre herrlichen Brüste hingen direkt über mir, ich musste sie einfach berühren. Sie griff nach meiner Brust und holte sie aus meinem BH. Meine Nippel waren steinhart. Ihre spitzen Finger rollten ganz leicht über sie. Sie senkte ihren Kopf und leckte dann ganz zart und sanft über meine roten Spitzen. Ihre Zunge wurde dabei immer aggressiver und meine Geilheit stieg stetig an. Jetzt biss sie auch noch leicht hinein, und lutschte an ihnen und ich stöhnte laut dabei. Dann zog sie mir meine Hose aus und sah mich während ich da so da lag etwas länger an. An meinem Slip zeichnete sich deutlich ein dunkler, nasser Fleck ab und ich spürte wie ich rot wurde. Sie lächelte nun und ihr Gesicht glitt an meinen Schenkeln entlang Richtung meiner Muschi. Sie pustete leicht in die Richtung meines Kitzlers. Es pochte ganz stark und sie hatte mich quasi schon fast zum Explodieren gebracht. Sie schob mir meinen Slip beiseite und jetzt war ich richtig nass. Sie sah zu mir hoch, während sie mit ihrer Zunge langsam, aber mit Druck, über meine Schamlippen leckte. Nun bewegte sie sich nur leicht die Zunge wanderte zum Kitzler. Ich stöhnte und hielt mich an ihren Haaren fest. Ihre Hände glitten zu meinen Brüsten und den harten Nippeln. Ihre Zunge drängte immer weiter zu meinem Kitzler, sie öffnete meine Lippen ganz leicht mit einer Hand. Ihre Zunge traf immer genau den Punkt der mich willenlos machte. Es stieg in mir auf und als ich kurz vorm kommen war, unterbrach sie auf einmal. Sie sah mich an, wartete kurz und lachte. Das dauerte so zwei Sekunden und leckte sie weiter und wieder stieg es in mir hoch. Dann unterbrach sie wieder, sie spielte mit meinen Orgasmen. Immer wenn ich kurz vorm explodieren war, brach sie ab. Ich konnte es nicht mehr halten, sie legte ihre Zunge auf den Punkt, und es brach aus mir aus. Ich verkrampfte, warf meinen Kopf nach hinten, meine Zehen spreizten sich, und ich erlebte den intensivsten Orgasmus meines Lebens. Ich war noch heftig am Zucken, aber sie machte keine Pause. Nach drei Sekunden kam ich wieder, und wieder, ich hatte multiple Orgasmen die sich durch meinen ganzen Körper zogen. Sie schaute hoch, ihr Mund glänzte und es war als ob meine Geilheit an ihren Lippen hing und in ihrem Gesicht. Sie lächelte, leckte über ihre Lippen, kam hoch zu mir, und küsste mich lange und intensiv und ich schmeckte mich selber auf meiner Zunge. Es war das erste Mal, dass ich das so war nahm, es war herrlich. Sie streichelte mich und nun wollte ich sie dafür belohnen. Nun warf ich sie auf ihren Bauch und strich mit meinen Fingern über ihren Rücken, über ihren wunderschönen prallen Po. Meine Finger glitten in ihre Po Spalte. Ihre Rosette war süß, rosa und genau wie ihre kleine Muschi, die man leicht sehen konnte weil ich hinter ihr kniete. Ich hob sie an, und legte ihr ein großes Kissen unter ihren Bauch, so das Muschi und Po hoch ragten und sie sich entspannen konnte. Ich nahm meinen Zeigefinger in den Mund lutschte ihm an, und glitt von oben nach unten durch die süße Spalte. Ich beugte mich vor, und ließ etwas Spucke, über ihr schönes rosa Po Loch gleiten. Geil wie es langsam runter bis zu ihrer Muschi lief. Ich konnte die Tropfen mit meinen Blicken verfolgen. Ich beugte mich vor und leckte von Muschi über den Damm bis zum Anus. Dort versank meine Zunge kurz in ihrem rosa Loch. Und wieder raus und wieder rein. Jetzt stöhnte sie auf und meine Finger spielten dabei mit ihrem Kitzler. Sie griff nach ihrer Schublade, und holte einen Dildo heraus. Er hatte genau die gleiche Farbe in pink wie ihr Zimmer. Sie reichte ihn mir und lächelte. Ich drehte sie um, spuckte ihr nochmal auf den Po und schob den Dildo ganz langsam in ihren Po. Sie genoss es sichtlich. Ich legte mich dann unterhalb des Kissens und fing an sie während ich den Dildo bewegte zu lecken. Sie stöhnte und wurde immer geiler.
Auf einmal ging die Tür von ihrem Zimmer auf und mein Freund stand in der Tür. Ich blickte ihn mit feuchtem Gesicht an. Und wusste nicht was ich sagen soll. Ohne ein Wort zu sagen, packte er mich und schmiss mich auf das Bett, zog mich an den Haaren hoch, sodass ich in Doggy Stellung war, und stieß seinen hartes Teil in mich hinein. Er stieß immer wieder zu, während sie noch vor mir lag. Ich kam überhaupt nicht zum Denken so schnell ging alles. Er hielt mich an den Haaren und drückte mich dann mit ganzer Kraft wieder runter, in Richtung Muschi von Sandra. Ich fing an sie weiter zu lecken, während er mich von hinten tief und hemmungslos in mich hineinstieß. Dann versohlte er meinen Po und fing an mich zu beleidigen. Dabei drückte er weiter mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Ich merkte dass ich vor Geilheit fast platze und es zog sich in mir zusammen. Ich verlor jegliche Kontrolle über meine Gesichtszüge. Ich verlor das Gefühl für Zeit und Raum. Plötzlich merkte ich wie ich etwas von mir austrat, etwas Unbekanntes. Ich verlor jede Menge Feuchtigkeit, worauf ich mich aber nicht konzentrieren konnte, da ich zwischen Himmel und Erde war. Später stelle sich raus, dass ich abgespritzt hatte. Ich schob Sandra nun den Dildo in die Muschi und bewegte ihn so schnell damit, denn auch sie sollte etwas Erleben was sie vorher nie kannte. Ich merkte wie Sandra ihre Kontrolle über sich selbst verlor, und zu einem extremen Orgasmus kam. Es war unbeschreiblich, mein Freund wurde lauter mit dem Stöhnen, zog ihn aus mir heraus, und setze mich mit dem Po auf Sandras Gesicht und stellte sich dann vor mich. Dann schob er seine prallen Ständer mir in meinen Mund, und ich lutschte ihn, während Sandra unter mir lag und mich leckte. Ich lutschte ihn wie wild und er drückte meinen Kopf immer weiter und tiefer drauf. Ich kniff die Augen zusammen, es war geil und als er kam, überflutete eine Spermawelle meinen Mund, es war verdammt geil. Es lief mir aus den Mundwinkeln und ich saugte jeden einzelnen Tropfen aus.
Danach gingen wir erst einmal wortlos getrennte Wege. Was soll ich sagen ich hatte mich Sandra verliebt, sie aber nicht in mich.
Dieser Tag zerstörte etwas zwischen meinem ersten Freund und mir und keiner von uns beiden wollte dies ändern. Ich habe dann mit meinem Freund Schluss gemacht und nach der Schule hab ich beide nicht mehr gesehen.

Bemerkung des Autors:
Hat nicht jeder so ein Erlebnis an seinen ersten Freund oder die erste Freundin und den ersten Sex?? Und dies vergißt man sein ganzes Leben lang nicht. Ich danke an dieser Stelle Cecylia die mich zu dieser Geschichte inspiriert hat (aber nicht meine erste Freundin war)

 

[Gesamt:2    Durchschnitt: 5/5]

Achim Lesie würde sich über ein voten oder Kommentare zur Geschichte freuen:Nachricht an Achim Lesie