Unsere Firma hatte ihren Hauptsitz im Zentrum an einer sehr befahrenen Straße. Es gab durch eine Kreuzung auch öfters Unfälle. Ein langjähriger Mitarbeiter hatte die Geräusche schon im Blut und hörte genau heraus, ob das Quietschen auf der Straße vor seinem Fenster auch eine Kollision nach sich zog. Er hob dann nicht einmal den Kopf, schüttelnde ihn nur leicht und bemerkte nebenbei salomonisch, hat nicht geknallt nichts passiert. In der Firma gab es viele Mitarbeiter und ich arbeitete dort schon seit mehreren Jahren. Von einigen wusste ich nur die Namen, aber die meisten kannte ich persönlich und ich verstand mich mit den meisten wirklich gut. Ich war zwar etwas schüchtern, hatte aber auch zu den Frauen ein gutes kollegiales Verhältnis. Mein Seelenleben änderte sich aber schlagartig als in der Buchhaltung eine neue Sachbearbeiterin anfing. Als ich ihr das erste Mal auf dem Flur begegnete blieb mir schlichtweg der Atem weg. Oh Mann dachte ich das ist ja der Knaller und sie entsprach genau meinem Typ. Brünette lange Haare eine tolle Figur und sie hatte diesen typischen Gang, der Frauen so erotisch macht. Dazu kam noch der Wimpernschlag bevor sie einen ansah mit dem sie sicher die Männer zum Schmelzen brachte wie Butter in der heißen Sonne. Aber als ich wegen einer Bestellung zu ihr musste stellte sie sich heraus, dass sie sehr unnahbar und arrogant war. Da ich sowieso nicht dieser Draufgänger Typ war, redete ich mir selber zu vergiss sie einfach. Was nützt das tolle Aussehen, wenn dahinter eine arrogante eingebildete Pute steckt. Dazu behandelte sie mich wirklich sehr von oben herab, sodass mein Eindruck damit untermauert wurde. Vom Kopf her war die Sache abgehakt, aber was soll man machen wenn der Körper, vor allem um das Herz herum, etwas anderes machen will. So ging sie mir so unbewusst einfach nicht aus dem Kopf. Die Wochen vergingen und da gab es eine Situation die mich erneut wie ein Stich ins Herz traf. Ich diskutierte am Kopierer mit einem Kollegen, der gerade mal wieder das Papier geknautscht hatte. Ich sah aus dem Augenwinkel wie sie am schwarzen Brett etwas austauschte. Sie hatte einen ganz anderen Gesichtsausdruck. Sie blickte mich sehr interessiert und sanft an und musterte mich. Ich versuchte es mir natürlich nicht anmerken zu lassen. Ich machte mich kurze Zeit etwas nachdenklich und ich wusste das nicht wie ich das einzuordnen sollte. An diesem Abend schöpfte ich auch ein wenig Mut, und bevor ich einschlief wanderten meine Gedanken zu ihr. Ich stellte mir vor dass sie mich anhimmelt und alle anderen Kollegen die auch ein Auge auf sie geworfen hatten dann neidisch wären dass sie mich auserkoren hatte. Was für ein schöner Traum vorm Einschlafen. Aber die Wirklichkeit trifft einen manchmal härter als erwartet und als sie mich am nächsten Tag mit der gleichen Arroganz wie immer behandelte verflog mein kurzer Hoffnungsschimmer ganz schnell und der Alltag hatte mich schnell wieder. Bis zu dem Tag der alles verändern sollte. Da das Verwaltungsgebäude unserer Firma im Zentrum lag, mussten wir drei Straßen weiter laufen um zu unseren Parkplätzen zu kommen. Dass sie zu gleichen Zeit Feierabend machte und vor mir lief viel mir zunächst nicht auf, weil ich in Gedanken schon bei unserem nächsten Volleyballspiel war. Wir waren von der Kreuzung noch etwa einhundert Meter entfernt, da quietschten die Reifen und ein Auto, was aus der Seitenstraße kam wurde mit lautem Krachen von einem Kleintransporter gerammt. Überall flogen Trümmerteile herum und alle Passanten und auch wir standen vor Schreck wie gebannt. Wie das meistens so nach einem Unfall ist, einen Moment erstarrten erst einmal alle und es herrschte lähmende Stille. Dann rannten Passanten die unmittelbar in der Nähe waren zu den Autos. Wie durch ein Wunder stiegen aus dem kleinen zertrümmerten Auto zwei Männer unverletzt aus und auch aus dem Kleintransporter krabbelten drei, vier Bauarbeiter so genau konnte man das nicht sehen. Alle schauten wir natürlich wie gebannt auf die Unfallstelle aber langsam wurde allen klar, dass nichts Schlimmeres passiert war. Unbewusst traf mein Blick auf sie die auch auf die Unfallstelle starrte und die nun begann langsam die Straße zu überqueren. Sie war sicherlich unter dem Eindruck des Unfalls unaufmerksam und bemerkte den herannahenden PKW nicht. Der hatte scheinbar vom Unfall nichts mitbekommen und fuhr mit normaler Geschwindigkeit in Richtung Unfallstelle. Dann passierte alles in Bruchteileilen von Sekunden. Ich sah das Auto und dass es sie wahrscheinlich erfassen würde, aber sie hatte dies immer noch nicht bemerkt. Was mich veranlasste sofort los zu rennen weiß ich nicht. Es gibt Entscheidungen im Leben die aus der Situation heraus getroffen werden. Die Entscheidung in diesem Moment einfach loszulaufen war so eine Entscheidung wo man hinterher sagt bist das wirklich du gewesen? Ich sah nicht mehr auf das herannahende Auto sondern nur noch auf sie. Das Auto kam von rechts und ich erreichte sie und umfasste sie an der Hüfte und riss sie mit mir. Es waren ja nur zwei Meter bis zur Bordsteinkante. Da sie aber nicht damit rechnete war der Widerstand groß. Ich kam ins straucheln ließ sie aber nicht los. Ich nahm sogar nun das Quietschen des bremsenden Autos war. Ich wurde durch den Widerstand nach rechts umgerissen und geriet in Rückenlage. Ich fiel auf den Rücken und wusste nur dass ich sie nicht loslassen darf. Dann stürzte ich und sie fiel auf mich drauf und dann verlor ich das Bewusstsein. Ich war mit dem Rücken auf die Bordsteinkante gefallen und mit dem Kopf auf den Fußweg geknallt. Da sie auf mir lag blieb sie unverletzt. Nie im meinem Leben werde ich den Moment vergessen als ich die Augen aufmachte und direkt in Ihr Gesicht sah. Sie war so verändert. Ihre Augen zeigten eine Mischung aus Angst und Dankbarkeit. Das sonst so arrogant, überhebliche hatte sich zu einem ängstlichem, lieben Antlitz verändert. Sie fragte besorgt ob alles in Ordnung sei. Der Vorfall blieb unbeobachtet und außer dem Autofahrer der mit bremsen und ausweichen gerade noch eine Kollision mit uns verhindern konnte, hatte keiner unseren kleinen Zwischenfall war genommen. Sie frug ob alles in Ordnung ist und erst jetzt merkte ich dass die lädierte Schulter schmerzte und den blutenden Kopf. Sie frug mich ob ich aufstehen kann und ich versuchte mich aufzurappeln. Als ich stand sah sie mich an und sagte ganz einfach danke. Ich stammelte etwas so wie selbstverständlich oder so etwas in der Richtung. Da sich keiner für uns interessierte sagte sie kurz entschlossen zu mir. Mein Auto steht da vorne du kommst jetzt mit zu mir und ich werde erst einmal nachsehen ob du Wunden hast, die verbunden werden müssen. Ich war natürlich noch etwas benommen und wehrte mich auch nicht gegen ihren Vorschlag. Sie half mir beim Einsteigen und dann fuhren wir zu ihr nach Hause. Das waren nur so fünf Minuten und nun merkte ich doch die Schmerzen in der Schulter. Auf den Kopf hatte ich ein Taschentuch gepresst damit das Blut nicht runtertropfen konnte. Sie wohnte im ersten Stock und führte mich in ihr Wohnzimmer. Leg dich hin ich hole Verbandssachen. Dann sagte sie zu mir ausziehen. Ich sah sie groß an. Sie lächelte naja nur den Oberkörper, dass ich mir die Schulter ansehen kann. Die kleine Platzwunde am Kopf hatte schon aufgehört zu bluten. Leg dich auf den Bauch. Ich schloss die Augen. Dann tastete sie meine Rücken ab. Ich erinnerte mich an ihre schönen Hände mit den feingliedrigen Fingern und ihre beiden Ringe. Und jetzt konnte ich es kaum glauben dass sie mich tatsächlich berührten. Sie tastete die schmerzenden Stellen ab, aber der erste Schmerz war verflogen und es tat schon kaum noch weh. Ich sagte ihr das. Sie fing an meinem Rücken zu streicheln und sagte dass sie es unglaublich mutig fand was ich heute gemacht hätte. Ich wollte etwas sagen, da hauchte sie psssst. Ich wusste nicht was jetzt passiert da auf einmal spürte ich ihre Lippen auf meiner Schulter. Erst küsste sie verschiedene Stellen. Dann streichelte sie liebevoll meinen Kopf. Ich war zu keiner Regung fähig. Nach einer Weile meinte sie. Weißt du dass ich dich von Anfang an beobachte. Sie sagte in so schlichten Worten, dass ihr wohl bewusst ist dass sie arrogant wirkt. Sie hatte diese Art in ihren letzten beiden Firmen als Schutzpanzer aufgebaut, da sie ständig belästigt wurde. Sie sagte dich habe ich auch weil du etwas schüchtern warst, sofort in mein Herz geschlossen. Ich drehte mich um und gestand ihr dass es mir genauso ging aber ich sie nie angesprochen hätte da sie so unnahbar wirkte. Da lachte sie und meinte siehst du meine Taktik funktioniert doch, aber bei dir bin ich jetzt froh und sie sah mir tief in Augen, dass ich meine Maske fallen lassen kann. Ihr Gesicht näherte sich mir. Sie verharrte kurz als ob sie den Moment festhalten möchte und dann lächelten ihre Augen und ihre Lippen berührten meine. Sie küsste mich einmal ganz weich aber irgendwie auch fest und zog den Kopf wieder zurück um zu sehen wie ich reagieren würde. Ich lag auf Ihrer Couch und sie kniete davor. Dann umfasste ich ihren Hals und es waren nur Sekunden aber es durchströmte mich ein Glücksgefühl das nicht beschreiben konnte. Jetzt verstand ich auch den Ausdruck auf Wolke sieben schweben, dieses außergewöhnliche Gefühl purer Freude und Verliebtheit. Dann küssten wir uns. Mit der linken Hand berührte sie mir dabei meinen Bauch bis zu der Stelle in der Hose unter der mein Penis sich unaufhaltsam vergrößerte. Während wir uns küssten öffnete sie geschickt meinen Reißverschluss. Sie begann mit der Hand über den Penis zu streicheln und strich auch immer wieder bis zu meinen Eiern und massierte sie liebevoll dann richtete sie sich auf und sagte. Ein langgezogenes mh eigentlich müssen wir erst mal sehen wie schwer du verletzt bist und mit einem schelmischen Lächeln meinte sie ist es nicht besser, wenn wir das erst mal prüfen? Ich schüttelte energisch den Kopf und sagte ich bin topfit. Da ging ihr Lächeln über in einen so süßen Ausdruck dass ich wusste, dass sie mich necken wollte. Du must dich aber noch schonen und zog dabei mit einem schelmischen Lächeln die Augenbrauen hoch und nun wurde sie ernster und sie näherte sich meinem harten Ständer und berührte zunächst mit der Zungenspitze nur meine pralle rote Eichel. Sie kreiste über ihr und sah mir dabei ins Gesicht. Ich fing leicht an zu stöhnen presste dabei aber die Lippen zusammen. Sie berührte nun mit ihren Mund meine Eichel und schloss sie fest ein dann ging sie immer tiefer und tiefer. Sie sah mir dabei weiter in die Augen. Zum Schluss schob sie den ganzen Penis tief in den Rachen bis er bis fast verschwunden war. Nach einer Weile meinte sie. Ich möchte dass du dich schonst. Sie stellte sich direkt vor mich hin und zog sich vor mir langsam aus. Sie machte auf einmal wieder ein erstes Gesicht und meinte ich möchte dich weder verführen noch die Situation ausnutzen. Wenn du jetzt nicht gleich möchtest, dann verschieben wir das erst noch einmal? Ich schüttelte energisch den Kopf und sagte dass ich mir nichts Schöneres vorstellen kann. Dann zog sie sich ganz langsam weiter aus. Es war nicht dieser typische Striptease. Es war wie ein Liebesbekenntnis, denn mit jedem Kleidungsstück was auf den Boden fiel schien es als ob unsere junge Liebe mehr und mehr bestärkt wurde. Als sie ganz nackt war, fing sie an sich an den Brüsten zu massieren ihre Hände gingen dann über ihren Bauch zu ihrem Becken und ihrer blanken Muschi. Sie stellte sich etwas breitbeinig vor mich hin und begann mit beiden Händen abwechselnd durch Ihre Schamlippen zu gleiten. Dabei beobachtete sie mich. Sie meinte es wäre schön wenn du ihn richtig schön hart machst, du wirst ihn gleich einsetzen können. Mich machte die Vorstellung wahnsinnig geil. Sie kam immer näher und so konnte ich ihr streicheln mit den Händen auf ihrem Körper von ganz nah beobachten. Mein Gott war das schön, vielleicht auch weil so völlig überraschend kam. Dann fragte sie mich, ob ich mal kosten möchte? Ich presste die Lippen aufeinander rollte mit den Augen und nickte. Dann setzte sie das linke Knie neben meinem Kopf und mit dem anderen Bein blieb sie stehen, und zog mit den Fingern von beiden Händen ihre Möse auf und presste sie auf meinen Mund. Ich umfasste ihre Oberschenkel und begann mit meiner Zunge durch die ganze Muschi zu gleiten und stieß mit der Zungenspitze so tief ich konnte. Sie fing leicht an zu stöhnen und sagte ich möchte mich jetzt gerne auf deinen dicken Ständer setzten. Ich nickte wieder nur. Als sie sich auf mich setzte in mich eindrang war das der schönste Moment in meinem Leben naja zumindest empfand ich das in dem Moment einfach so. Sie stütze sich mit den Händen auf meine Brust. Durch das ständige abdrücken schmerze mir nun doch die Schulter. Sie bemerkte es und setzte sich nun ganz aufrecht hin und hielt sich mit der einen Hand an der Lehne fest. Sie machte es aber nicht zu lange und stieg von mir runter. Sie lächelte mich an und kniete sich auf den Rand des Sofas und stütze sich auf der Lehne ab. Ich lag noch da und sie sagte kommst du hinter mich? Du kannst dir jetzt auch aussuchen in welchen Eingang du möchtest. Während ich mich aufrappelte wurde mir erst bewusst wie sie das meint. Ich stellte mich hinter sie und begann zunächst ihren herrlichen Popo zu streicheln. Dann führte ich ihn in die Muschi ein und der ganze Schaft war nach ein paar Stößen ganz feucht. Mit etwas Spucke machte ich den After schön nass und drang mit dem Daumen in den Popo ein. Dann zog ich ihn aus der Muschi und drückte den dicken Penis in ihren engen Po ein. Als ich mit meiner Eichel den Eingang ein paar Mal geweitet hatte, drückte ich mein Becken soweit heran bis er ganz verschwunden war. Dabei hielt ich mich an den Hüften von ihr fest und zog sie stark zu mir heran. Jetzt merkte ich, dass ich nach mehreren wilden Stößen meine Ejakulation nicht mehr zurück halten konnte, und auch nicht wollte. Sie merkte die nahende Entladung drehte den Kopf zu mir und sagte ich möchte dass du auf mir kommst. Ich zog ihn raus und sie drehte sich ganz schnell um. Ich bewegte ihn nun und die Ejakulation war schon in Gang gesetzt, da nahm sie ihn mit beiden Händen in die Hand und zog ihn zu sich heran. Der erste Spritzer schoss ihr direkt auf den Ansatz ihrer Nase. Die anderen Zuckungen entluden sich am Hals und oberhalb der Brüste. Sie nahm dann eine Hand und umschloss ihn ganz und bewegte den Penis in ihren Handtellern langsam weiter. Mit der anderen Hand strich sie den bereits an der Nasenspitze runter zu tropfenden weißen Spritzer auf Ihre Finger. Sie sah mir ins Gesicht als sie genüsslich die Finger in den Mund steckte. Auf diese Weise verschwanden alle weißen Flecken hinter ihren süßen Lippen. Nur ein weißer Fleck lief an der Brust herunter. Sie machte einen Schmollmund und sagte da musst du mir aber helfen. Ich kniete mich hin und da ich von Anfang an nur immer in ihr Gesicht gesehen hatte, sah ich jetzt ihre schönen wohl geformten Brüste ganz nah. Als ich mit meiner Zungenspitze die Stelle berührte wo der Spritzer herunter lief hat sie die Augen fest zusammen gekniffen und tief ausgeatmet und ich sah wie ihre Arme eine Gänsehaut überzogen. Mit der anderen Hand massierte ich die andere Brust und ich leckte alles ab dann konnte ich mich ihren festen harten Nippeln widmen und biss leicht und fester hinein. Ich musste mich so zusammen reißen nicht ganz fest zuzubeißen so geil war das. Ja meinte sie mir. Du mit deiner Verletzung, da ist es besser wenn wir alles weitere auf später verschieben. Ich schüttelte mit einem Seufzer den Kopf. Mit einem breiten Lächeln meinte sie ok auf deine Verantwortung. Ich zog sie heran und half ihr aufzustehen und zog sie mit zum Esstisch. Der sah stabil genug aus. Der Kerzenständer, Brötchenkorb und die Tischdecke waren schnell weggeräumt. Sie wusste genau was ich will. Sie legte sich mit dem Rücken auf den Tisch und öffnete ganz weit die Beine. Ich genoss den Duft ihrer Muschi setzte mich auf einen Stuhl und hatte so ihre herrlich nackte Spalte direkt vor mir und diesmal beschäftigte ich mich mit meiner Zunge hauptsächlich mit ihrem Kitzler. Dazu schob ich ihr zwei Finger in den Po und zwei Finger unten in die Muschi, die ganz nah an meinem Kinn rieben. Alle vier Finger berührten sich durch deine dünne Wand und sie hat dazu laut gestöhnt. Dann wollte ich mit meinem Glied noch einmal in beide geilen Eingänge. Er war noch nicht wieder richtig hart na so auf Halbmast. Sie richtete sich auf und sagte leg ihn mal hier rein. Sie fasste ihren beiden Brüste von außen mit ihren Händen an ich legte meinen Ständer zwischen ihre Brüste und sie drückte sie fest zusammen, dass er bei den Bewegungen komplett umschlossen wurde. Die weiche Haut der Brüste, dieses Gefühl des Reibens direkt auf meinem Penis ließ sofort soviel Blut einströmen, dass er hart wie Stahl wurde und die rote Eichel immer aus ihren Brüsten stieß. Sie beugte den Kopf weit nach vorne und immer wenn die Spitze hervorlugte glitt sie schnell mit ihrer Zunge über die Eichel. Natürlich hielt ich dann auch mal länger still und genoss das kreisen der Zunge an meiner Eichel. Dann wollte ich unbedingt in sie eindringen. Ich holte aber zunächst ein großes Kissen und legte es unter ihren Kopf. Sie fand das süß, weil es ihren Kopf entspannte und wir uns so besser in die Augen sehen konnten. Sie drehte sich auf die Seite und hielt mich mit der linken Hand an den Eiern fest, lächelte und zog mich zu sich heran. Ich umfasste mit beiden Händen ihren Kopf und beugte mich herunter. Wir sahen uns ganz ernst in die Augen sowie, ist das jetzt wirklich wahr? ich kann es nicht glauben das es wirklich passiert und man möchte dass dieser Moment nie vergeht. Wir küssten uns während wir uns in die Augen sahen, nur ein paar Mal ganz leicht auf die Lippen. Sie ließ meine Eier los und mit einem Kopfschlenker und lächeln bedeutete sie mir jetzt weiter zu machen. Ich stellte mich vor sie und zog die Schamlippen leicht auseinander so konnte ich ungehindert mit meinem ganzen Glied ganz tief hineinstoßen. Dann wurde ich immer schneller. Ich wollte aber den Höhepunkt hinaus zögern, deshalb zog ich ihn heraus und führte meine beiden Mittelfinger in ihre Pussy ein und bewegte meine Finger ganz schnell. Dabei krümmte ich die Finger nach oben und versuchte so den G-Punkt zu treffen. Sie konnte jetzt ein lautes Stöhnen nicht zurück halten, was mir verriet, dass sie einen herrlichen Orgasmus hatte. Ich machte dann schnell langsamer und drang mit meinem Ständer in ihren engen Po ein. Dort machte ich es genauso. Nach vielen harten Stößen zog ich ihn heraus und steckte meinen beiden Finger rein und machte es mit zwei Fingern. Und so wechselte ich ein paar Mal hin und her, bis auch ich es nicht mehr zurück halten konnte. Mein veränderter Gesichtsausdruck verriet es ihr. Komm bitte schnell her hauchte sie. Sie rutschte schnell vom Tisch und kniete sich vor mich hin. Dann nahm sie den ganzen Kolben in den Mund und mit schnellen Bewegungen sorgte sie dafür dass es mir auch bald kam. Nach dem meine Zuckungen aufhörten machte sie langsamer und so konnte ich noch ein wenig ihren warmen Mund spüren. Dann zog sie ihn heraus und eine Schluckbewegung zeigte mir an, dass sie meinen Samen für mich unsichtbar in ihren Bauch befördert hatte. Danach umarmten wir uns einfach nur und schwiegen. Sie meinte zu mir ich denke jetzt ist es wirklich besser wenn du dich erst einmal ein wenig erholst. Bevor ich ging tranken wir noch etwas zusammen und sprachen noch einmal über unsere Gefühle.
Am nächsten Tag war sie wie ausgewechselt. Sie war zu allen freundlich und viel offener nicht mehr die arrogante Pute die alle noch vom Vortag kannten. Natürlich bekamen alle recht schnell mit dass es bei uns gefunkt hatte. Den Vorfall mit dem Unfall war aber erst einige Tage später Bürogespräch. Ich hatte eine Einladung zur Polizei bekommen. Es hatten doch an den Fenstern mehrere meine selbstlose Rettungstat mitbekommen und sie der Polizei geschildert. Zur Auszeichnung als Lebensretter ist sie dann natürlich mitgekommen. Als ich einen Preis bekam kullerten bei ihr die Tränen sie ist auf mich zugestürmt und hat mich fast erdrückt. Alle waren von der Szene sehr ergriffen und wir standen sogar in der Lokalzeitung. Von dem was unmittelbar nach meiner Rettungstat in Ihrer Wohnung passierte hat natürlich keiner etwas geahnt und es ging ja auch keinen etwas an. Aber dass der Verkehrsunfall der Beginn unser unzertrennlichen Liebe zueinander sein würde daran hätten wir nie und nimmer gedacht und betrachteten es als schönen Wink des Schicksals.