Im Kaufhaus

Es war einer der normalen Samstage, wo nichts Besonderes anlag und meine Frau mich mit einem langgezogenen du frug, ich würde heute gerne mal schoppen gehen. Kommst du mit, dann gehen wir gleich zu dem thailändischen Imbiss den du so magst und essen dort gleich zu Mittag. Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen, weil ich wusste, dass ich meine Meinung zu dem was sie anprobiert kundtun musste. Natürlich liege ich mit meiner Einschätzung meist daneben und dafür bekomme ich dann zu hören das ich mal wieder gar keine Ahnung von Geschmack habe. Ich versuche zwar immer meine Meinung hinaus zu zögern, damit ich erahnen kann ob es ihr nun gefällt oder ob sie was auszusetzen hat. Mit dieser Taktik versuchte ich dann eine Orientierung zu bekommen, die aber meistens auch nicht funktioniert, da man nie weiß, wann eine anfängliche Euphorie an einem Kleidungsstück in das Gegenteil umschlägt. Selbst wenn ihr ein Teil gut gefällt, dann gibt es in den unendlichen Weiten der Kaufhaustempel ja vielleicht doch noch eine Stelle, wo ein noch schöneres und passenderes Teil an irgendeinem Kleiderbügel schlummert. Und dies gilt es zu finden, wobei Zeit in diesem Fall keine Rolle spielt. Nun gut dachte ich dass vermindert zumindest das Risiko eines Sonnenbrandes, denn die Minuten für das geplante Sonnenbaden am See reduziert sich dann kontinuierlich auf eine ungefährliche Sonnenstrahldosis. Daher kam mir gerade eben eine Idee, wie ich sie ablenken könnte die mir diese Tortur zumindest diesmal vielleicht ersparen könnte und sogar in ein unvergessliches Erlebnis umwandeln könnte. Ich hatte diesen Plan schon öfters in meiner Fantasie durchgespielt, aber dann doch nicht getraut dies in der Realität umzusetzen. Ich sagte mir einfach heute ist es soweit und ich werde ich es einfach probieren. Ich brauchte dazu auch nur zwei kleine Sachen vorzubereiten. In einem unbeobachteten Moment lugte ich in ihre Handtasche. Eigentlich war ich mir ja sicher, aber ich wollte mich auch vergewissern das sie den Vibrator, den sie eigentlich immer bei sich trägt, heute auch wirklich mitnimmt. Ich hatte ihn auch schnell erfühlt, denn er befand sich immer in einer kleinen verschließbaren Seitentasche. Allerdings musste ich die ganze Tasche durchwühlen ehe ich das kleine dazugehörige kleine graue Ding endlich gefunden hatte. Mit einer kurzen Bewegung meines Daumens nach vorne fing der Vibrator an zu surren. Gut dachte ich Batterien und Fernbedienung alles in Ordnung. Die zweite Sache war auch schnell vorbereitet, aber dazu später mehr.

Dann ging es los. Frauen gehen aus den unterschiedlichsten Beweggründen auf Shopping Touren. Ich möchte betonen, dass dies hier mein ganz persönlicher Eindruck ist. Zum einem ist es einfach ein Ziel loses Suchen nach etwas ausgefallenem. Dann gibt es Anlässe, wo bestimmte Kleidungsstücke wirklich benötigt werden. Aber da man einmal da ist, gibt es einen fließenden Übergang zur Eingangs dargestellten ziellosen Shopping Tour. Ziellos ist vielleicht auch nicht der richtige Ausdruck, denn natürlich schwebt Ihr schon ein bestimmtes neues Teil vor, aber eine richtige Vorstellung was sie eigentlich sucht hat sie glaube ich meistens doch nicht, denn sonst würde sie nicht immer so lange suchen. Natürlich gibt es auch die Suche nach einem passenden Teil zu einem vorhandenen Kleidungsstück, die ich dann auch nachvollziehen kann. Es gibt aber auch Anlässe, wo meine Frau der Meinung ist, dass der volle Kleiderschrank nicht ausreicht und es unbedingt etwas Neues sein müsste. Das finde ich auch nicht weiter schlimm, wenn es nicht ausartet. Ich habe eine Superfrau mit einer Traumfigur und natürlich gefällt es auch mir, wenn sie in etwas Neuem gut aussieht. Am besten finde ich die Kleidungsstücke wenn ihre steilen Kurven voll zur Geltung kommen und meine Fantasie anregt. Natürlich spielen Farbe und Schnitt der Kleidung auch eine Rolle, ein Schelm wer denkt, dass nur das darunterliegende im Vordergrund stehen würde. Im vorliegenden Fall ging es um einen Geburtstag meiner Schwägerin der am kommenden Wochenende und nach meiner, aber nicht erwünschten, Meinung ein neues Kleidungsstück nicht unbedingt erforderlich wäre.

Es ist ein herrlicher sonniger Sommertag eigentlich zu schade um in Kaufhäusern von einer Boutique in die andere ziehen, aber bei dem was ich vor habe ist das schon fast nebensächlich und nach und nach steigt mein Adrenalinspiegel. Nach dem wir erfolglos die ersten Boutiquen verlassen hatten kamen wir in ein großes Modegeschäft. Ich wusste es ist durch die große Auswahl eines ihrer Lieblingsgeschäfte und pustete noch einmal tief. Damit sollte meinem Vorhaben der Startschuss verliehen werden. Es war noch früher Vormittag und sicherlich auch auf Grund des schönen Wetters noch nicht so viel Betrieb. Meine Frau suchte einen passenden Rock zu einer bestimmten Bluse. Nachdem sie sich erwartungsgemäß gleich mehrere Exemplare ausgewählt hatte, gingen wir in Richtung Umkleidekabine. Es befanden sich auf zwei Seiten jeweils sechs Umkleidekabinen. Die Kabinen waren relativ groß mit einem großen Spiegel, drei Haken und einem kleinen Hocker. Gut das sonst keiner weiter zu sehen war, und so konnte ich mit in Umkleidekabine schlüpfen. Jetzt kam ein entscheidender Moment. Sie reagierte zunächst mit einem Blick, der mich fragt was suchst du denn hier mit drin während sie sich ihren Rock auszog. Aber als ich sie anlächele ahnt sie dass ich etwas vorhabe, denn sie kennt diesen lüsternen Blick. Während ich in Ihre Augen sehe ziehe ich sie an mich und während ich sie küsse streiche ich mit meinen Fingern über Ihren sanften Hügel. Ich schiebe meine Finger an ihrem Slip vorbei und ich spüre wie es ihr gefällt, wie ich mit meinen Fingern durch ihre Schamlippen gleite. Nach dem ich merke dass sich ihr Atem leicht verändert hatte lasse ich von Ihr ab. Ein etwas sehnsüchtig fragender weicht einem erstauntem Blick als ich aus Ihrer Handtasche den Vibrator fingerte und die Fernbedienung in meine Hose stecke. Ich kannte ihre Vorliebe an Stellen Sex zu machen die nicht alltäglich sind und etwas Verbotenes an sich hatten. Heute und hier hatte sie aber mit Sicherheit nicht damit gerechnet. Sie ließ es sich gefallen als ich ihr den Vibrator vorsichtig in ihre schon etwas feuchte Muschi schiebe. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr, dass sie jetzt die Anprobe fortsetzten kann. Ich verließ die Kabine und wartete draußen. Sie kam mit einem Lächeln heraus und stellt sich vor den großen Spiegel zwischen den beiden Kabinenreihen. Ich stelle mich etwas seitlich hinter Sie, so dass sie mich im Spiegel auch sehen kann. Während sie ihr Probierstück betrachtete stelle ich den Vibrator mit der Fernbedienung in meiner Hose auf volle Stufe. Sie zuckt und ich spüre, dass sie es dann aber angenehm empfindet und geiler macht. Sie leckt mit Ihrer Zunge über ihre Lippen was bei mir nicht ohne Wirkung bleibt. Nach der zweiten Anprobe gehe ich wieder mit in die Kabine. Sie kann es nicht erwarten und holt meinen bereits etwas aufgerichteten Penis aus meiner Hose und nimmt ihn sofort in ihren warmen Mund. Es ist ein herrliches Gefühl und die besondere Situation verstärkt dieses Gefühl noch um einiges. Dies war eigentlich nicht eingeplant, aber ich reiße mich zusammen denn um mein ganzes Vorhaben umzusetzen brauche ich volle Konzentration und nicht Hingabe. Während sie heftig an mir saugt und dabei mit ihren Händen auch noch meinen Hoden massiert, beuge mich über sie. Ich habe meinen Mittelfinger mit ein bisschen Creme überzogen und dringe ich mit Ihm in ihren engen Po ein. Nach dem ich alles schön geschmeidig gemacht habe ziehe ich den Vibrator aus der Muschi und führe ihn in Ihren nun schon schlüpfrigen Po ein. Ich merke es fällt ihr jetzt schon schwer keinen Laut von sich zu geben. Damit es nicht auffällt dass wir solange in der Kabine sind, packe ich mit einem stummen Seufzer mein harten Ständer wieder ein und halte ihn mit der einen linken Hand in der Hose durch die Tasche an mich gedrückt, sodass keiner die verräterische Beule sehen kann. Ich verlasse nach einem prüfenden Blick auf den Gang auf ihr Zeichen die Kabine und stelle mich wieder vor den Spiegel. Bei den beiden nächsten Röcken erschaudert sie leicht als ich ihren Vibrator betätige und die Vibration das Gefühl ausgefüllt zu sein so angenehm verstärkt. Dann gehe ich wieder mit ihr in die Kabine. Ich merke wie geil sie geworden ist und dass sie ein Stöhnen unterdrücken muss. Jetzt kommt der letzte Teil meines Planes. Ich greife in meine hintere Hosentasche und halte vor ihr etwas in der Hand in die Luft. Es ist ein Nigel Nagel neuer zweiter Vibrator. Sie schüttelt ganz langsam den Kopf. Es ist aber kein Widerstand sondern sie will mir damit sagen du verrückter geiler Kerl. Sie weiß jetzt was ich vorhabe und fängt vor Lust an leicht zu zittern. Ich sehe in Ihre Augen sie umklammert mich und reibt mit einer Hand ganz stark an meiner Beule. Dabei schiebe ich ihr den zweiten Vibrator in die bereits feuchte Muschi. Als ich den Slip bei Seite schiebe bemerke ich, dass er schon ganz nass ist und von Ihrem Saft sogar schon ein paar Tropfen den Weg bis zum Fußboden gefunden haben. Bevor ich ihn reinschiebe lege ich ihn kurz auf den Hocker fasse ich mit zwei Fingern in die nasse Muschi und erfühle den Vibrator im Po durch ihre dünne Wand. Mit der anderen betätige ich jetzt die Fernbedienung und sie kann einen kleinen Aufschrei der Lust nicht mehr zurück halten. Sie schließt die Augen und presst die Lippen zusammen und atmet ganz tief, denn es bereitet ihr fast Schmerzen ihre Wollust nicht herausschreien zu können. Nach dem ich den zweiten Vibrator komplett reingeschoben habe geht es zur nächsten Anprobe. Als sie aus der Kabine kommt finde ich die Situation so unglaublich geil, weil nur ich weiß, dass bei ihr beide geilen Eingänge gut gefüllt sind. Nun komme ich doch tatsächlich auch fast ins Schwitzen, denn in der linken Hose muss ich meine Beule fest an mich drücken und auch noch gleichzeitig die zweite Fernbedienung betätigen. Als ich dann mit den beiden Fernbedienungen variiere bekommt sie Schweiß auf der Stirn ich sehe im Spiegel ihren glasigen Blick, der mir sagt, dass sie sich mit Sicherheit danach nicht mehr an die Farbe und Form dieses Rockes erinnern kann. Sie ist vor Geilheit so erregt, dass die Umstehenden im mittlerweile gut gefüllten Kaufhaus sie schon komisch ansehen weil sie sich einfach nicht konzentrieren kann und komische Laute von sich gibt. Sie geht jetzt wieder in Richtung Kabine und obwohl es einige umherstehende Kunden sehen, zieht sie mich mit rein. Sie kniet sich hin und zupft meinen harte Beule und meine Kugeln aus der Hose. Sie nimmt beide in den Mund und fängt sie an leicht zu saugen. Mit der einen Hand umfasst sie meinen Schaft und bewegt ihn während sie dabei Druck ausübt. Danach nimmt sie meinen prallen Penis ganz tief bis zum Anschlag in den Mund, als wollte sie sich für die geile Überraschung bedanken. Dann stellt sie sich hin und haucht mir ganz leise ins Ohr ich will dich in mir spüren. Ich helfe ihr aufzustehen und ziehe den einen Vibrator aus der Muschi. Dann drehe ich sie um sie beugt sich nach vorne und stützt sich auf dem Hocker ab. Ich ziehe mit den Fingern von beiden Händen die Schamlippen auseinander und dringe ganz langsam in ihre Muschi ein. Es ist ein unglaublicher Moment. Sie fängt an zu stöhnen. Danach hat sie mir erzählt, dass es sie gereizt hat das andere uns hören können. Auf dem Gang regt sich schon aufgeregtes Getuschel. Dann ziehe ich den Vibrator aus dem Po heraus und stecke ihn sofort tief in ihre Muschi. Dann dringe ich in ihren schon schön geweiteten Po ein. Die Bewegungen werden schneller und sie stößt zur Unterstützung ihr Becken vor und zurück. Draußen wird es immer lauter bis ein lautes Räuspern zu hören ist. Hier ist die Polizei wir fordern sie auf sofort die Kabine zu verlassen. Ich möchte aber nicht aufhören bevor mein Höhepunkt gekommen ist und statt vor Schreck aufzuhören macht es uns nur noch geiler dass die Polizei vor dem Vorhang steht. Ich will dass es jetzt kommt und werde ich immer schneller. Da merke ich an ihrem unbeherrschten Stöhnen dass sie einen Orgasmus hat. Da sich das „Vorkommnis“ in der Damenabteilung abspielte wurden zwei Polizistinnen gerufen. Die fordern uns nun zum letzten Mal auf aufzuhören. Ich merke das bei mir der Höhepunkt nun kurz bevor steht und ziehe meinen prallen Penis heraus. Zeitgleich wie ich ihn noch zwei bis dreimal mit meiner Hand bewege ziehen nun die Polizistinnen den Vorhang weg. Die beiden Beamtinnen und fünf bis sechs Schaulustige und Verkäuferinnen sehen genau den Moment wo ich mich entlade. Ich drücke mit der Hand auf den prallen Penis und unterstütze somit noch den Druck und der der Samen spritzt in hohem Bogen heraus. Genau in dem Moment dreht sie ihren Kopf herum und die erste Ladung landet direkt auf ihrer Wange. Die Situation ist für alle Beteiligten so skurril und geil, dass plötzlich völlige Ruhe herrscht und alle nur sprachlos dastehen. Sie stellt sich nun hin und sieht direkt in ihre Gesichter. Sie nimmt ganz langsam ihren Zeigefinger und dreht den Finger so an ihrer Wange mit einer Bewegung nach oben dass an ihrem Finger alles hängen bleibt. Sie wartet noch einen Augenblick und führt dann mit einem Lächeln den Zeigefinger genüsslich in ihren Mund, schließt ihn und zieht den Finger sauber wieder heraus. Dazu macht sie noch übertrieben eine Schluckbewegung als ob sie gerade einen großen Bissen runterschluckt hätte.

Die Polizistinnen fordern uns auf zur Aufnahme der Personalien mitzukommen und hauchen etwas von Anzeige wegen öffentlichen Ärgernisses. Der Kaufhausleiter ein kleiner wohlgeformter Mann mit Brille um die Fünfzig führt uns alle vier in sein Büro. Man sieht ihm deutlich an, wie peinlich ihm die Situation ist. Er verlässt den Raum dann auch sehr schnell, nachdem ihm die Polizistinnen versichern haben, dass seine Anwesenheit nicht unbedingt notwendig ist. Nun sind wir nur zu viert und bei der Aufnahme der Personalien und der Schilderung des Sachberichtes können die beiden sich dann immer Mal ein Schmunzeln nicht verkneifen. Wir sind uns sicher, dass beide die Situation trotz ihres Berufes unglaublich heiß fanden und in ihrer Fantasie vielleicht auch schon von etwas ähnlichem geträumt haben. Dann sehen sie sich immer beide so komisch an und es wird langsam beiden klar was das für eine Geräusch ist, dass immer so leise surrt. Die Augen von meiner Frau leuchten jedes Mal, wenn ich die Fernbedienung betätige, denn sie hätte ja schlecht den Vibrator vor allen Beteiligten aus ihrer Muschi ziehen können, obwohl ich mir nach der Aktion mit dem Finger jetzt nicht mehr so sicher war. Sie stöhnte mit geschlossenem Mund ganz leise und die beiden Polizistinnen, die so um die Dreißig sein müssen, werden schon ganz unruhig und die Gesichtsfarbe hat auch schon eine leichte Rosafärbung angenommen. Dann sehen sie auch noch meine Riesenbeule in der Hose, denn er war schon wieder ganz ausgefahren. Ich mache mir nun auch nicht die Mühe es zu verdecken und ich sehe dass es ihr so gefällt. Sie versuchen nun ganz schnell das Aufnahmeprotokoll fertig zu machen. Da bekommt eine einen Anruf und sie werden zu einem anderen Fall gerufen. Noch während sie telefoniert stehen wir auf und fragen, ob wir noch benötigt werden. Die zweite versichert uns schnell, dass alles in Ordnung ist. Sie sind scheinbar mit der soeben erlebten Situation und durch das Telefonat so abgelenkt, das sie vergessen uns das Protokoll unterschreiben zu lassen. Wir verlassen den Raum und suchen schnell den nächsten Ausgang. Dann fallen wir uns in die Arme und fangen an zu lachen. Und frage ich sie na lacht da nicht das Herz einer Rechtsanwältin, denn mit einem nicht unterschrieben Protokoll können die beiden maximal das ganze Revier über den pikanten Vorfall zum Lachen bringen. Wir ziehen weiter und sie fragt können wir noch in anderes großes Kaufhaus immerhin benötige ich immer noch dringend einen Rock für den Geburtstag nächste Woche. Komm wir gehen in das Kaufhaus auf der nächsten Straßenkreuzung und mit einem Augenzwinkern ergänzt sie, das hat sehr komfortable große Umkleidekabinen. Ich antworte mit der Fernbedienung des Vibrators mit einmal kurz dreimal lang und einmal kurz einmal lang. Da wir beide uns in den Morsezeichen ein wenig auskennen wusste sie dass es ja bedeutet.

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