Urlaubsinsel

Über Urlaubsansichten kann es ja schon alleine in einer Partnerschaft große Meinungsverschiedenheiten geben. Dies hängt von sehr vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Zweck des Urlaubes, Urlaubsort, was möchte man im Urlaub unternehmen, Kosten spielen natürlich auch eine Rolle. Uns selbst wenn man sich in vielen Dingen einig ist kann es dennoch Kleinigkeiten geben die Anlass zu kontroversen Diskussionen sind. Ich denke kleine Kompromisse sollte da schon jeder machen und dann sollte man positiv an die Sache heran gehen. Was ist denn der ursprünglichste Sinn des Urlaubs? Erholung vom Stress des Arbeitslebens. Kraft tanken und einfach mal abschalten. Ob nun im Sommer ein Urlaub im Süden mit der für uns Mitteleuropäer doch ungewohnten Hitze die richtige Erholung bietet ist eben genauso Ansichtssache.

In diesem Jahr hatten wir uns aber dennoch für einen Urlaub im Süden geeinigt. Es war ein idyllisches kleines Dörfchen mit einem netten kleinen Hotel. Der Strand und die Bucht waren einfach zum träumen und am Strand konnte man sich herrlich erholen. Erst dachte ich wie werde ich wohl zwei Wochen hier überstehen, aber es war dann doch nach den ersten zwei Tagen der Eingewöhnung sehr schön. Tagsüber gingen wir an den Strand. Da wir All Inclusive hatten war der ganze tag völlig entspannt. Nach dem dritten Tag wurde ich doch vom vielen Nichtstun etwas grillig. Am Abend sprachen wir mit einem Einheimischen über die drei kleinen Inseln in der Bucht und er meinte, dass die eine einen herrlichen kleinen Sandstrand hätte. Die anderen beiden wären wohl zu felsig und dort kann man nicht an Land gehen.

Die betreffende Insel lag so etwa einen Kilometer von der Küste weg. Den nächsten Tag lagen wir seit früh am Strand und da ich mich endlich ein wenig bewegen wollte schlug ich meiner Freundin vor zur Insel zu schwimmen. Erst wollte sie gar nicht, aber nach der Versicherung dass es hier keine Haie gibt willigte sie überraschend schnell ein. Es war ruhige See und wir brauchten so eine halbe Stunde. Als wir ankamen waren wir stolz es geschafft zu haben. Nach einer Inspektion der ganzen Insel stand fest, dass wir alleine waren. Wir fanden auch die herrliche kleine Bucht und legten uns zum Ausruhen in die Sonne. Da wir alleine waren zogen wir die Badesachen aus. Ich lag auf dem Rücken und es war herrlich. Der warme Sand und die herrliche Sonnenstrahlen brannten wohltuend auf der Haut. Ich dämmerte ein wenig ein. Meine Freundin war von der Situation so angetörnt, dass sie sich an mich heran schlich. Ich hatte die Beine weit geöffnet. Mein Penis lag auf dem Bauch und noch im dämmern merkte ich dieses herrliche Gefühl, wie ihre Zunge ganz langsam begann meine Eier zu verwöhnen begannen. Erst kreiste sie nur mit der Zunge und als sie merkte, dass ich wach wurde begann sie abwechseln die Kugeln zu lutschen. Sie bemerkte wohl, dass mein Glied sich durch die zarte Behandlung ganz aufgerichtet hatte. Die Lust war bei ihr so groß, dass sie den prallen Penis tief in ihren Mund nahm. Spätestens jetzt wusste ich warum man immer von einem Traumurlaub sprach. Sie war von der ganzen Situation schon so heiß, dass sie es nicht mehr aushielt. Sie hielt den dicken Penis mit der einen Hand fest und führte ihn in die schon feuchte Grotte ein. Die Vorstellung allein auf der Insel zu sein, vermehrte noch die Lust. Sie stützte sich auf seiner Brust ab und ritt erst langsam und wurde dann immer schneller. Als sie merkte dass es mir kam ging sie schnell runter und nahm den Penis in den Mund und nach ein paar auf und ab Bewegungen kam eine volle Ladung in den Mund. Da sie auf einer Insel waren und es nichts Essbares gab und sie nicht wusste wann es wieder etwas Nahrhaftes gab schluckte sie den ganzen Samen einfach herunter. Sie leckte alle Tropfen, die noch heraus kamen ab, da er noch nur ein wenig an Härte verloren hatte fing sie wieder kräftig an meinem Schwanz zu saugen und versuchte mit dem Mund fest zu zudrücken. Jetzt deutete ich ihr an, dass sie sich umdrehen solle und ich verwöhnte ihre Schamlippen ihren Kitzler und zum Ende auch ihren weichen After. Sie war vom Ritt so ins Schwitzen gekommen, dass der Schweiß nur so auf mich tropfte. Komisch irgendwie steigerte das noch die Lust. Jetzt sollte sie sich ein wenig ausruhen. Sie kniete sich hin und der weiche sandige Untergrund war sehr wohltuend für die Knie. Der Sand rieb bei jedem Stoß ganz leicht auf den Kniescheiben, aber das war nur so eine Empfindung am Rande. Ich wurde mit meinen Stößen immer schneller. Ich musste mich aber auch schnell bewegen, denn sie hielt von unten meine beiden Eier in der Hand fest und bestimmte mit ihrem hin und herziehen den Rhythmus der Bewegungen. Als es wieder kam, konnte sie sich nur noch umdrehen und schaffte es nicht mehr bis zum Mund die beiden dicken Spritzer landeten auf ihren Brüsten. Jetzt umarmten wir uns vor Erschöpfung. Ich leckte liebevoll die beiden Spritzer von ihren warmen Brüsten. Das wäre in der Tat nicht nötig gewesen, denn danach rannten wir ins Wasser und kühlten uns ab. Während das Wasser meinen Körper benetzte dachte ich so, was war das nur für ein herrlicher Urlaub. Da es noch früher Nachmittag war legten wir uns noch einmal in die warme Sandbucht. Wir dämmerten nun beide noch ein wenig in der Sonne. Als ich die Augen öffnete sah ich dass mit geöffneten Beinen da lag und die Sonne schien direkt in ihren weit geöffneten Schoß. Ich schob so viel Sand weg, dass ich ihre herrlich leicht geöffnete Muschi genau vor mir hatte. Dann begann ich mit meiner Zungenspitze direkt am Kitzler zu kreisen und danach verwöhnte ich alle Schamlippen und ich schob ihre Beine in die Luft damit ich so besser an das Po loch herankam. Sie fand das so geil, dass sie zu mir sagte, wenn ich schon so ein tolles Urlaubserlebnis habe, dann möchte ich auch, dass du mich in deinen dicken Lümmel in den Po steckst. Allein bei dieser Vorstellung richtete sich mein Ständer schon wieder auf. Ungeduldig knetete sie mit der einen Hand die Eier und bearbeitete mir abwechseln mit zwei Fingern und dann wieder mit der ganzen Hand meinen Schaft bis alle siebzehn Zentimeter wieder voll ausgefahren und richtig schön in die Höhe standen. Ich hatte jetzt unbändige Lust bei ihr von hinten in ihren Po einzudringen. Sie sagte aber nein so nicht und ich musste mich in den heißen Sand legen. Der Sand war so heiß, dass ich ihn mit den Füssen erst einmal durcheinanderbringen musste, damit der etwas kühlere, ach was sage ich von wegen kühl, nein der nicht ganz so heiße Sand nach oben kam. Als ich richtig auf dem Rücken lag setzte sich rittlings auf meinen Ständer und drückte ihn ganz langsam in ihren Po bis er ganz verschwunden war. Erst begann sie langsam ihr Becken zu heben und zu senken bis sie immer schneller wurde. Diesmal konnte ich keine Vorwarnung geben und ich kam in Ihrem Po. Sie bekam es gar nicht gleich mit, aber als er dann etwas schlaffer wurde machte sie ein etwas enttäuschtes Gesicht und sagte schade, nein bitte noch nicht. Ich sah sie mit großen Augen an und sie glitt aus meinem Po und nahm mein erschlafftes Glied ganz genüsslich in Ihren Mund. Sie wusste genau dass mich das unglaublich antörnte. Sie sagte mit einem Lächeln und meinem Penis im Mund, das bekommen wir schon wieder hin. Sie war voll in Ektase und ganz langsam näherte er sich wieder der siebzehn Zentimetergrenze. Nach zwei bis drei Minuten hatte sie ihr kleines Versprechen erfüllt und er war wieder ganz hart. Es war wohl die ausgeruhte Urlaubsatmosphäre und die geile Stimmung, die das möglich machte, denn sonst wäre es so oft in so kurzer Zeit wohl nicht gegangen. Bitte wieder in den Po hauchte sie leise nur in mein Ohr als könnte uns jemand zuhören. So nahm ich sie in verschiedenen Stellungen. Erst lag sie auf der Seite und ich kniete vor Ihr. Das eine Bein hielt ich hoch. Dann lag sie auf Ihren Schultern und das ganze Hinterteil ragte kerzengerade in den Himmel und ich stieß im Stehen von oben hinein. Der Schweiß floss in Strömen dann kam es mir und diesmal, naja viel war es nun wirklich nicht mehr. Wieder stürzten wir uns in das kühle nass. Sie klemmte ihre Beine hinter meinem Po ein. Es war einfach, denn wir standen bis zum Hals im Wasser und dann küssten wir uns. Ich erinnere mich noch an den doch recht salzigen Kuss, denn von den nassen Lippen schafften es ja doch einige Tropfen des Meerwassers auf unsere Zungen. Nach dem Bad ruhten wir noch ein wenig und schwammen dann überglücklich zurück.

Der Urlaub ging weiter wir hatten ganz tolle Sexabende und auch früh ging es manchmal vor und nach dem Frühstück noch einmal ins klimatisierte Zimmer. An einem Tag machten wir einen Tagesausflug in die Berge, um einmal die Landschaft und Gegend kennen zu lernen. Trotz der Hitze bereuten wir die Strapazen nicht. Zum einem war es weiter oben doch etwas kühler und der Blick von den Bergen bis zur Küste und auf das blaue Meer entschädigte für alles. Allerdings waren wir durch diesen Ausflug abends tot müde und schliefen bis früh durch. Sie schlief noch so süß und ich wollte sie nicht wecken und ging wie jeden früh ins Meer baden. Als ich zurückkam war sie schon gut gelaunt und hatte aber wohl durch den Vortag einen Mordshunger. Also gingen war dann gleich frühstücken. So kamen wir an diesem Morgen auch nicht zum Sex. Vormittag gingen wir wieder an den Strand. Als wir so da lagen unterhielten wir uns über unsere Insel und wir lächelten uns an. Durch unser Gespräch wurde ich an unser Erlebnis erinnert und ich spürte wie empfindlich mein Penis auf leichte Bewegungen und das reiben am Stoff reagierte. Klar das erste Mal war nicht zu toppen und wir hätten ganz einfach ins Hotelzimmer gehen können, aber wir wollten einfach noch einmal den Kick auf unserer Urlaubsinsel haben. So schwammen wir erneut zur Insel. Es war wie beim ersten Mal die heiße Sonne brannte auf der Haut. Wir ließen die Badesachen gleich am Strand zurück und gingen die etwa 100 Meter nackt zur Sandbucht. Schon auf dem Weg dorthin umarmten und küssten wir uns ständig und sie griff mir ständig in die Eier und an den Penis und ich glitt mit meinen Fingern durch ihre Spalte und genoss das Gefühl der warmen, weichen Schamlippen. Als wir an der Bucht ankamen legte ich mich in den heißen Sand und sie setzte sich so auf mich drauf, dass direkt auf ihre geile Spalte die Sonne schien. Jetzt rutschte sie herunter und begann alles bei mir mit der Zunge zu liebkosen. Sie nahm abwechseln meine jetzt harten Penis in den Mund und wechselte mit den Eiern, die sie abwechselnd lutschte. Wir machten es so lange, dass ich so bereits das erste Mal abspritzen musste. Sie lutschte aber einfach weiter obwohl er etwas an Härte verloren hatte. Ich sagte ihr sie solle sich jetzt umdrehen und ich war erst zufrieden als ich meine Zunge in ihr Po loch steckte n konnte. Ich begann dann erst mit zwei und dann mit vier Fingern ihren Po zu weiten und das war so geil, dass er wieder dabei wieder ganz hart wurde. Aber ich wollte zunächst erst einmal in ihre Spalte eindringen. Ich hockte mich hin und sie setzte sich ebenfalls in der Hocke mit dem Rücken auf meinen harten Ständer bis er ganz tief drin war. Nun wippte sie nur wenig hin und her und ich konnte so ihren Nacken küssen und mit meinen Händen beide Brüste fest massieren. Hmmm war das herrlich. Dann drückte ich sie sanft nach vorn und wechselte zwischen ihrer Muschi und ihrem Po. Der Schweiß floss wieder in Strömen und als es kam ergoss es sich auf ihrem Rücken. Dann gingen wir uns abkühlen. Als wir zurückkamen sah ich im Gebüsch hinter unserer Kuhle ein junges Pärchen die uns wohl beobachtet haben müssen. Ich tat aber so als ob ich nichts bemerkt hätte. Wir ruhten uns nun aus und begannen uns aber nach einer Weile überall zu streicheln. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass uns jemand beobachtet und fragte sie ob wir sie Mal so richtig scharf machen wollen. Sie antwortete mit einem breiten Lächeln und ich sah wie gut sie diese Idee fand. Wir hatten unsere oralen Spielchen so gerichtet, dass sie alles genau sehen können Dann flüstere ich ihr etwas ins Ohr und da entrann ihr ein lauter Seufzer. Ich stellte ihren Po so, dass die beiden hinter dem Gebüsch alles genau sehen. Sie biss sich mit den oberen Schneidezähnen auf die Unterlippe und nickte dann als Zustimmung zu meinem Vorschlag. Ihren Po hatte ich schon geweitet. Nun begann ich immer mehr Finger und immer tiefer meine Hand hineinzudrücken und zu drehen. Dabei muss ich immer wieder Spucke nehmen und weil es langsam trocken wurde hielt ich ihr meine andere Hand hin und sie drehte den Kopf zur Seite und spuckte alles was sie sammeln konnte in meinen Handteller. Dann war es so weit der jedes Mal so geile Moment war da. Meine ganze Hand war in ihren Po reingerutscht und verschwunden. Es war so geil und der Umstand dass wir beobachtet wurden potenzierte die Lust ins unermessliche. Die Frau von dem Pärchen konnte ein lautes Stöhnen nicht mehr zurück halten. Sie erschraken sich als wir in Ihre Richtung sahen. Sie waren nun entdeckt und ich forderte sie auf näher zu kommen. Ich hatte meine Hand immer noch in ihrem Po. Sie konnten die Augen nicht von diesem Megageilen Anblick wegbekommen. Ich fragte sie wie lange sie schon zusehen. Mit gesenkten Augen sagten sie von Anfang an. Wir grinsten uns an. Ich fragte und wie war es. Sie waren so aufgekratzt, dass sie uns erzählten, dass sie während sie uns zusahen sie es vor Geilheit nicht ausgehalten haben und es auch gemacht haben. Sie hatten es im Knien von hinten gemacht, sodass sie uns auch ja weiter zusehen konnten. Sie meinten es hat sie so ungemein angetörnt dass sie vor Lust hätten schreien können. Naja das Mädchen hat sich dann ja auch damit verraten. Wir einigten uns darauf, dass wir uns gegenseitig zusehen wollen und so gegenseitig antörnen. Ich wollte noch einmal mit meiner Hand in deinem Po aber sie war so schnell trocken und wir hatten schon keine Spucke mehr. Da half uns das Pärchen und spuckte meine ganze Hand voll dass sie schön schlüpfrig war. Sie kamen ganz nah heran um sich das geile Schauspiel anzusehen. So wie die Hand in ihrem Po verschwand, so stieg ganz rasant der Penis von Ihm. Sie sagten sie hätten es noch nie im Po gemacht. Wir sagten ihnen probiert es doch aus und wenn es einem nicht gefällt dann last es doch einfach. Auf unsere Anweisungen und ich zeigte es bei meiner Freundin in welchem Winkel er eindringen sollte und sie machten sie es einfach nach. Das Mädchen fing augenblicklich an zu stöhnen und schrie man ist das geil mach schneller und bewegte sein Becken noch intensiver. Davon angespornt machte ich es genauso schnell. Dann sagte ich zu ihm mach es mal so. Und ich wechselte vom Po in die Muschi und zurück bis ich bei jedem Stoß wechselte. Er machte es nach und beide Frauen jammerten als ob es um eine Wette ging wer besser und lauter stöhnt. Als es mir kam gab ich dir Zeichen und du hast meinen prallen Penis ganz liebevoll bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt. Meine Freundin signalisierte ihr es auch so zu machen und man merkte ihr an das sie es scheinbar noch nie gemacht hatte. Dann fing er an zu zucken und du gabst ihr ein Zeichen. Sie drehte sich rasch um er machte ein erstauntes Gesicht. Seine Gesichtszüge flossen in ein unglaublich glückliches Kopfschütteln als sie in dem Moment wo es ihm kam sein Penis tief in den Mund nahm und sich die ganze Ladung sich dort entlud. Er umklammerte vor Glück ihren Kopf. Sie machte nun zu ihr eine Schluckbewegung. Sie verstand es, sah ihren Freund an und schluckte den ganzen Samen herunter. Man sah ihm sein unglaubliches Glücksgefühl an. Wir haben es nach einer Pause noch einmal gemacht aber dann waren wir so erschöpft, dass wir froh waren als wir die Strecke zurück geschwommen waren und an der Strandbar trinken konnten. Zwei Tage später verabredeten wir uns noch einmal auf unseren Zimmern. Wir wollten keinen Partnertausch aber wir machten Sex nach Herzenslust und sahen uns dabei gegenseitig zu und törnten uns so an. Es war auch schön aber nichts konnte die Stimmung in unserer Bucht ersetzen. Wir hatten ja am Anfang sehr unterschiedliche Meinungen zu diesem Urlaub gehabt, aber trotz dieser anfänglichen Differenzen ist es das wichtigste was man zusammen daraus macht. Die Erlebnisse würden wir mit Sicherheit nicht vergessen und dieser Urlaub wurde von uns beiden in die Kategorie besonders geiler Traumurlaub eingestuft.

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