Ich hatte eigentlich einen guten, ruhigen Job aber als das neue Angebot von meinen jetzigen Arbeitgeber kam, brachte mich dies doch sehr zum Überlegen. Meine Freundin und ich waren seit einigen Monaten zusammen und in der Freizeit waren wir unzertrennlich und Sex stand natürlich ganz oben auf unserer Liste unserer Freizeitbeschäftigungen. Wir waren immer so heiß aufeinander, dass es manchmal tagelang nichts anderes gab und wir manchmal sogar direkt nach Feierabend uns unseren Gelüsten hingaben. Tagsüber brachten wir uns mit WhatsApp schon in Hochstimmung, sodass wir oftmals schon beim Tür zuschlagen wie wild über uns herfielen. Es gab aber auch Tage, da war das Vorspiel eigentlich schon fast der Höhepunkt, denn wir ließen uns beide immer wieder neue Dinge einfallen, sodass es nie langweilig wurde. Und hier lag das eigentliche Problem meines neuen Jobs. Die neue Tätigkeit war damit verbunden, dass ich öfters manchmal gleich 1-2 Wochen im Ausland auf Dienstreise hätte müssen. Wir besprachen die mögliche Veränderung natürlich und meine Freundin unterstütze, ja überzeugte mich fast den neuen Job anzunehmen. Es war eine reizvolle abwechslungsreiche Aufgabe, mit guten Aufstiegschancen und natürlich mit wesentlich mehr Geld. Ich wollte unsere tolle Beziehung aber nicht durch den neuen Job in Gefahr bringen und konnte es mir auch nicht vorstellen, dass wir uns mehrere Tage nicht sehen, nicht riechen, berühren und in die Augen sehen konnten. Aber was ich meisten vermissen würde war ihr so bezauberndes Lächeln. Sie sah dann immer erst nach unten und hob den Kopf ganz langsam nach oben und sah mir dann in die Augen und dabei nahm der Glanz in ihren Augen jeden Wimperschlag zu und ich sah pures Glück aus Ihnen. Aber nach einem langem Kampf und ihrer Überzeugungsarbeit, die mir ihre Liebe noch deutlicher machte, nahm ich den neuen Job an. Allerdings war uns beiden überhaupt nicht klar, wie wir die erste Trennung überstehen würden. Wieder sprach die Vernunft aus Ihr wenn sie dann sagte, wenn unsere Liebe so groß ist werden wir natürlich diese Tage überstehen und mit einem Augenzwinkern meinte sie dann, dann müssen wie eben die Tage wo wir zusammen sind alles aufholen was wir verpasst haben. Wir versprachen uns natürlich ständig zu schreiben und dann machte ich den Vorschlag, dass wir vielleicht doch Sex miteinander machen könnten. Da sah sie mich mit großen Augen an, die ohne Worte fragten wie willst du das denn machen. Ich hatte sie ja schon ein paar Mal auf Abend einstimmen wollen und dann ihr in einer Pause geschrieben wie sie sich Büro oder auf der Toilette selbst befriedigen sollte. Sie fand das immer so erregend, wenn ich ihr schrieb was sie als nächstes machen soll. Und nicht selten kam sie dann tatsächlich in einer kurzen Pause schon mal zum Höhepunkt, weil sie wusste dass ich daran teilnahm, dass das was sie machen sollte von mir kam. Mich machte das auch so an dass ich manchmal auf der Toilette mit meinem harten Ständer kämpfte bis er erst mal wieder besänftigt war. Aber auch wenn ich das nur vom Büro aus machte ging es mir gut, weil ich gerade dafür sogen konnte dass es ihr gut geht. Und ich hatte ja in meinem Gedächtnis ganz festgebrannt wie herrlich sich ihre Brüste sich anfühlten und wie berauschend ihre Muschi roch und wie sie sich anfühlte wenn ich jeden Quadratzentimeter mit meiner Zunge erkunden durfte. Also schlug ich ihr vor es genauso während der Dienstreise zu machen und sie mit meinen Anleitungen zur Selbstbefriedigung zu bringen. Da hatte sie wieder ihr Lächeln hervorgezaubert und nahm mich in die Arme und drückte mich ganz fest. Nach ein paar Wochen Einarbeitungsphase war es dann soweit. Meine erste Auslandsdienstreise stand an. Und die sollte auch gleich noch 10 Tage dauern. Oh je wie sollen wir das bloß überstehen waren unsere Worte und Gedanken beim Abschied. Bevor ich abflog meinte sie dann aber noch, ich möchte natürlich dass du dir wenn du mir Anweisungen gibst auch dabei an deinem wunderschönen Teil herumspielst und griff mir einmal kurz vorne an die Hose. So kann ich mir dann dabei deine pralle Eichel den harten Ständer und das was ich immer so mag, was bei dir rauskommt, auch besser vorstellen. Natürlich gab ich dieses Versprechen liebend gerne ab. Aber bitte mache es drei Tage bevor wir uns Wiedersehen nicht mehr bis zum Spucken, denn ich möchte dann das dein Hoden randvoll ist, wenn ich ihn das erste Mal melke und es so gewaltig kommt, dass wir uns bei der nächsten Dienstreise schon wieder auf diesen Moment freuen können. Ich musste zum Glück in keine andere Zeitzone fliegen und so konnten wir uns zeitlich auch gut aufeinander abstimmen. Und was soll ich sagen, wir machten es tatsächlich fast jeden Abend und manchmal mehrere Stunden. Dank der modernen Kommunikation konnte ich sie auch tagsüber ab und zu in einer intimen Pausengestaltung animieren. Zweimal musste ich abends noch zum Geschäftsessen. Sie hatte dann schon ein wenig vorgeschlafen und ist schon viel früher ins Bett gegangen. Natürlich hatte sie dann alle Hilfsmittel immer schon griffbereit gehabt, auch wenn ich ihr wieder mal ein paar Sonderwünsche von mir aufgab. Dann gab es neben Dildo, Vibrator auch so einiges Gemüse oder ausgefallene Gegenstände um die Sache nie langweilig werden zu lassen. Einmal haben wir erst halb zwei in der Nacht angefangen und es ging dann so drei Stunden. Das war so geil dass ich mir in der Zeit viermal einen runtergeholt habe, ja da waren schon Pausen drin aber ein paar geile Kommentaren von ihr ließen dann schnell wieder erfolgreich Blut in meinen Penis leiten. Dieses Erlebnis dieser Nacht muss ich doch wirklich einmal erzählen. Als ich die Nachricht sendete hatte sie schon Öl sowie Dildo und Vibrator zu Recht gelegt. Meine Anweisungen habe ich natürlich zeitlich so gesetzt wie sie mir geantwortet hatte. Und so ging diese Nacht los. Ziehe bitte langsam deinen Slip aus. Mach die Augen zu und stell dir vor ich zieh ihn dir ja aus. Massiere zuerst deine Brüste und dann cremst du dir deine Finger von beiden Händen ein. Dann stellst du dich hin und massierst dir mit der rechten Hand die Muschi und mit der linken von hinten deinen Po. Du gleitest jetzt mit beiden Händen immer von oben über deinen Kitzler durch die ganze Möse und dringst mit den Fingern auch schon mal leicht ein. Dann leg dich hin. Unter den Po ein Kissen schieben, so dass du dein Becken schön siehst und mit den Händen abwechselnd immer von oben nach unten streichst. Du nimmst einen Dildo legst ihn flach hin und ziehst ihn von oben über deinen Kitzler durch die Schamlippen bis zu deinem Po loch und immer wieder oben ansetzten. Nimm in die andere Hand einen Vibrator mach ihn an und streiche genauso von oben nach unten abwechselnd mit Dildo und Vibrator durch die Muschi so dass es ein fließender Übergang wird. Dann wieder flach hinlegen und wenn du über dem Eingang von deine Muschi bist Dildo oder Vibrator 90 Grad drehen und reinschieben. Und immer schön abwechselnd reinschieben. Lass ihn dann abwechselnd jeweils etwas länger drin und stelle den Winkel noch mehr nach unten und drücke die Spitze zu dir. Vielleicht schaffst du es so, wenn du rein stößt deinen G-Punkt zu treffen. Da es anstrengend ist wechsele auf die andere Hand mit dem Vibrator. Beim zweiten Mal mit der linken Hand kannst du ihn anstellen. Du kannst jetzt auch beide Hände nehmen, aber Druck nach oben nicht vergessen. Dann stecke dir den Vibrator in deinen Popo. Wenn du ihn schön tief drin hast, mache ihn an und lass in Surren. Fass mit den beiden Mittelfingern in die Muschi und fühle durch die dünne Wand den Vibrator und massiere ihn. Danach kannst du den Dildo in deine Muschi reinstecken und dich mal so richtig nach Herzenslust zustoßen. Ziehe ihn auch mal ganz raus und jage ihn dann wieder ganz rein und das dann auch schneller. Wenn du an den Vibrator ran kommst dann bewege ihn mit der linken Hand und mit der rechten Hand bewegst du den Dildo in dir. Lehne dich am besten irgendwo an damit du besser an beide herankommst. Jetzt wechsele den Dildo in deinen Po und stecke den Vibrator in die Muschi. Bevor du ihn reinsteckst reibst du ihn ein bis zwei Minuten an deinem Kitzler. Man wenn ich das sehen könnte sorry aber mir steht beim Schreiben schon einer. Jetzt ziehst du den Dildo aus dem Popo und führe zwei Finger ein und massierst dir den surrenden Vibrator in deiner Muschi. Und versuchen schön den Vibrator leicht dazu zu bewegen. Dann schiebe dir den Dildo in die Muschi über dem Vibrator mit ein und bewege beide. Den Vibrator kannst du anlassen. Da kam nur als Kommentar von Ihr ohhhhhh goottttt, was machst du mit mir?? was machst du mit mir, das ist ja sowas von geil aber ich glaube nicht dass da alles reinpasst. Es passt rein glaube mir und machte ich ihr Mut. Dann kam von ihr nur die Antwort, ja du hattest Recht und es ist unfassbar geil alle beide so drin zu spüren. Dann schrieb ich, so jetzt Mal etwas ruhiger, ziehe alles raus und greife mal mit deinen beiden Mittelfingern in den Popo und mit dem Daumen von der gleichen Hand in die Muschi und dann drückst du sie zusammen, sodass du sie durch deine dünne Wand spürst und dann bewegst du sie rein und raus und drückst die Finger gegeneinander. Du kannst auch mal wechseln und es mit der anderen Hand versuchen. So jetzt wird sicher im Stehen langsam unbequem. Leg dich so auf den Rücken legen, dass eigentlich nur auf die Schulterblätter aufliegen. Dein Becken muss hoch in die Luft ragen, am besten du stützt dich irgendwo ab. Dann hast du auch einen kurzen Weg und kannst mit der einen Hand besser an deinen Po heran und mit der anderen Hand in deine Muschi. Probiere mal aus was mit wie vielen Fingern es am schönsten ist. Bewege beide gleichzeitig in die gleiche Richtung oder gegeneinander das ist bestimmt auch geil aber vielleicht anstrengender in der Koordination. Aber eins musst du bitte noch ausprobieren. Du ziehst hinten und vorneraus und wechselst und dann gleichzeitig eindringen lassen so tief es geht und du magst. Dann bewegst du die alle Finger so dreißig Sekunden und dann wieder die Hände tauschen. Ruhe dich ein wenig aus, damit wieder Blut in deinen Kopf kommt. So eine kleine Überraschung hab ich noch. Gehe mal ins Arbeitszimmer in der unteren Schublade habe ich etwas für dich vorbereitet. Eigentlich wollte ich es dir zum Geburtstag schenken aber ich halte es heute einfach nicht mehr aus. Mehrere fröhliche Similis reichten mir als Antwort. Jetzt holst du den harten Stuhl aus der Küche und stellst den neuen Dildo mit Saugfuss auf den Stuhl und stelle dich direkt über den Stuhl und drücke deine Becken langsam auf den Dildo. Jetzt kannst du das nach Herzenslust solange machen wie du willst. Ich hörte dann erst kurz vorm Einschlafen eine Nachricht, dass sie schweißgebadet nicht mehr konnte und erst einmal Duschen war. An einem anderen Abend meinte sie zu mir. Du machst mir immer die unglaublichsten geilen Abende und ich muss mir deinen geilen Ständer dazu vorstellen. Kannst du mir nicht einmal versuchen zu beschreiben wie du dir es dir machst und was du dabei fühlst. Oh da stellst du mir aber eine schwierige Aufgabe aber ich sagte einfach Mal dass ich es versuche. Ich überlegte einen Moment und begann ihr in Abständen meine Beschreibung zu senden. Ich fange an meine Eier zu massieren und am Anfang passiert zunächst nicht gleich etwas aber dann ohne das ich mein Glied berühre wird er durch den Bluteinfluss langsam größer. Ich zögere den Augenblick das ich mit der Hand ihn berühre etwas heraus, damit die Vorfreude größer ist und dann streiche ich zunächst mit der ganzen flachen Hand über das Glied. Der Moment wo ich die Vorhaut zurückziehe ist auch sehr schön, denn dann kommt die ganze Eichel zum Vorschein und wird gleich noch etwas praller. Ich drücke den Penis auf den Bauch und gleite mit der Hand von oben bis zu den Eiern. Die knete ich denn kurz und dann gehe ich mit der Hand wieder zurück. Dann nehme ich ihn in die Hand und umschließe das harte Glied ganz und fange an die Hand zu bewegen. Mit der anderen Hand greife ich in die Eier und massiere sie dazu. Ich drücke auch Mal mit flacher Hand drauf und mache schnelle Kreisbewegungen. Dadurch werden beide Eier gleichzeitig massiert und mit schnellen Bewegungen und dem Erhöhen des Drucks der Hand kann man ein leichtes Aufstöhnen nicht verhindern. Dabei wird der harte Penis meistens dann mit Zeigefinger, Mittelfinger und auf der anderen Seite mit dem Daumen für den Gegendruck hin und her bewegt. Das mache ich eine ganze Weile und das schöne Gefühl verstärkt sich Richtung Eichel. Dann hält man das langsam nicht mehr und will mehr und es wird gewechselt. Jetzt nehme ich die ganze Hand und mache ganz schnell. Dann kurz dazwischen mit zwei Fingern und Daumen fest zudrücken. Von unten nach oben den Druck verstärken, sodass das Blut in die Eichel gedrückt wird. Sie wird so immer praller bis sie droht zu platzen und das mache ich dann ein paar Mal nur so aus Spaß. Dann fasse ich ihn mit der linken Hand an, das habe ich mir voriges Jahr im Krankenhaus angewöhnt, weil ich an der rechten Schulter operiert wurde und mit rechts nicht onanieren konnte. Mit der linken Hand mache ich anders Druck und ist es so sogar ein schöneres intensiveres Gefühl. Ich wechsele dann immer mal auf die rechte und dann zurück auf die andere Hand. Damit ich es mit dem Höhepunkt hinauszögere massiere ich zwischendurch mit beiden Händen die Eier. Dann wieder langsam mit der Hand am Schaft, aber man kann sich kaum wehren und wird automatisch schneller. Doch ich reiße mich mehrmals zusammen, mache dann nur mit den Fingern aber wirklich ganz langsam hoch und runter so wird der Gesamtreiz wieder runter gefahren und die Ejakulation hinaus gezögert. Wenn ich gut drauf bin und wie hier Zeit habe kann ich das so 20-30 Minuten machen. Dann summieren sich die Reize und man merkt, dass auch das ganz langsame egal ob nur mit drei Fingern oder mit der ganzen Hand nicht mehr hilft. Es gibt dann so ein leicht wärmendes Gefühl im Hodenbereich. Es ist wie ein Vulkan der den ganzen Auswurfkegel hochsteigt und es dauert eine Weile bis es bis zur Oberfläche kommt dann will man es auch nicht mehr zurück halten und fängt an schnell mit Druck die Hand zu bewegen. Wenn es kommt halte ich an und baue mit der Hand einen bestimmten Druck auf. Ich finde es natürlich auch geiler wenn es in hohem Bogen rauskommt. Aber es klappt nicht immer und manchmal macht man falsch Druck und es quackerte nur ein wenig raus. Der erste Auswurf ist der schönste weil sich das aufbauende Gefühl enorm verstärkt. Das hat die Natur clever eingerichtet. Dann kommt es noch so zwei bis viermal aber das kommt dann meistens nicht so stark raus. Wenn es das letzte Mal zuckt durchströmt einen ein ganz warmes Gefühl. Man merkt jetzt erst dass der Atem schneller war, weil man jetzt ruhiger atmet. Die Sinne sind so mit dem Höhepunkt beschäftigt, dass man das schnelle atmen nicht wahrnimmt. Dann ist es unterschiedlich manchmal bleibt er noch groß obwohl er nicht mehr so hart ist und man genießt das schöne wohlige Gefühl und bewegt ihn in der Hand langsam weiter. Dann werden noch ein wenig die Eier gekrault und dieses schöne Nachgefühl genossen. Dieses schöne Gefühl ist auch direkt an der Öffnung und der Harnröhre na man muss ja in dem Moment sagen Samenröhre. So gesehen kann man sich auf die Ejakulation besser konzentrieren wenn man es sich alleine macht. Sie meinte nur dass sie ja kein Mann ist und die Beschreibung einfach nur unbeschreiblich schön fand. Da ich ihr alles Abschnittsweise sendete musste sie sich dabei ganz fest mit dem Dildo bearbeiten. So vergingen die Tage wie im Flug. Dann bekam ich überraschend die Order einen Tag früher zurück zu fliegen. Ich wollte sofort meiner Freundin eine Nachricht senden hielt aber inne und überlegte. Was gerade als Plan in meinem Kopf Gestalt annahm gefiel mir immer besser und hielt mich ab sie zu informieren. Ich konnte den Flug nach Hause dann aber kaum erwarten. Ich wollte sie in der Mittagspause überraschen und sie vorher mit Nachrichten richtig heiß machen. Ich hatte vom Flughafen bis zu ihr auf Arbeit etwa eine halbe Stunde zu fahren. Den Text hatte ich schon vorbereitet und ich hielt einfach so alle Minuten an um ihr die nächste Anweisung zu senden. Bevor ich am Flughafen abfuhr sendete ich die erste Nachricht: Und Lust auf Pause? Da ich die Antwort kannte, legte ich dann sofort los. Massiere dir die Brüste und stecke dir dabei deinen großen Edding in den Mund und lutsche daran. Jetzt greife dir in die Hose und rubbele dir deinen Kitzler und mit der anderen Hand massierst du weiter abwechselnd deine Brüste. Dann kam der Moment wo sie ihr Zimmer abschloss. Ziehe deine Hose ganz aus und stelle dich hin. Stecke dir beide Hände nacheinander in den Mund und versuche möglichst feucht an deinem Slip vorbei mit der rechten Hand von vorne deine Muschi und der linken Hand von hinten dein Po Loch zu massieren. Ich war jetzt schon in ihrer Firma angekommen und hatte mich unbemerkt in einen nicht benutzen kleinen Beratungsraum geschlichen, das nur zwei Zimmer von ihr entfernt war. Dann wartete ich auf den Moment wo sie mir schrieb, dass sie schon feucht wird. Da schrieb ich ihr was würdest du sagen wenn ich vor deiner Tür stehen würde? Ein hahaha war die Antwort und ich würde dich reinziehen und du müsstest sofort in mich eindringen und ganz schnell und tief zustoßen. Da wusste ich dass mein Plan aufgegangen war. Ich schrieb gut ich klopfe jetzt an die Tür. Wieder kam ein hahaha zurück, da kann ja jeder klopfen und wenn man mich dann jemand so sieht kannst du dir das Gelächter ja vorstellen. Und dann schrieb ich und wenn ich mit unserem Erkennungszeichen anklopfe? Und als ich die Nachricht absendete stand ich bereits vor deiner Tür und wartete noch so zwanzig Sekunden bis ich sicher war das sie die Nachricht gelesen hatte. Dann klopfte ich an und meine Freude und Hochspannung stieg. In meiner Hose war dies nicht mehr erforderlich, da war schon etwas gestiegen, das in froher Erwartung schon hart wie Kruppstahl war. Dann ging die Tür auf sie lugte vorsichtig nur mit dem Kopf vor und als sie mich sah schüttelte sie leicht den Kopf. Dann ging alles ganz schnell. Sie zog mich schnell ins Zimmer und schloss die Tür. Sie hatte ja bereits unten nichts mehr an. Wir umarmten uns und küssten uns heftig während ich bei ihr mit einer Hand über ihren schönen Po kreiste. Dann ließ sie von mir ab und machte mit zittrigen Händen meinen Gürtel und Reißverschluss auf. Sofort stand mein Glied in voller Pracht. Sie zog mich zum Schreibtisch und schob alles auf die Seite und den Rest fegte sie mit einer Handbewegung einfach vom Tisch. Dann legte sie sich auf den Tisch und fast gleichzeitig drang ich in sie ein. Ich stieß sie so heftig, dass es mir schon nach kurzer Zeit kam und ich wollte es auch nicht verzögern. Als es anfing zu explodieren zog ich ihn heraus und sie richtete sich gerade auf ich bewegte ihn noch ein paar Mal mit der Hand und dann schoss die erste Ladung heraus und sie erschrak richtig mit welcher Schnelligkeit der Samen sein Ziel erreicht hatte. Beim dritten und den weiteren Entladungen war mein Ständer aber schon tief hinter ihren süßen Lippen verschwunden. Als wir uns glücklich in den Armen lagen sagte sie lass mich schnell mal Pipi gehen und dann möcht ich ihn noch einmal hart machen und leckte sich dabei mit der Zunge über die Lippen. Und dann bitte noch einmal so schnelle und tief wie vorhin ja? Ich nickte, aber als sie zur Tür raus wollte waren Stimmen auf dem Flur zu hören. Zwei Kolleginnen nutzten die Mittagspause und tratschten über ihren letzten Klamotteneinkauf. Das kann dauern meinte sie zu mir, die eine ist doch Schuhfetischistin und wenn die einmal richtig in Fahrt kommt ist die schwer zu stoppen. Sie meinte, dass sie schon lange mal musste aber ständig waren noch ein paar wichtige Dinge zu klären und sie ist einfach nicht vom Telefon weggekommen. Jetzt wurde ihr auch bewusst wie stark ihre Blase drückte und sie kniff als eindeutiges Zeichen die Oberschenkel zusammen und ging dabei leicht in die Knie. Ohne etwas zu sagen legte ich mich auf den Rücken hin und lächelte sie an. Sie machte ein zunächst ungläubiges Gesicht das aber in ein langsames, leichtes Kopfschütteln überging und sagte dazu immer glucksend nein, nein, nein. Wir hatten ja schon mal ab und zu mal die Natursektvariante mit einbezogen, aber das verschlug ihr fast die Sprache. Komm knie dich über mich und lass es langsam in meinen Mund laufen ich bin jetzt so geil auf deine volle Ladung dass ich alles verschlinge. Sie wusste dass ich es Ernst meine und ich merkte aber auch wie schnell ihr Widerstand dahin schmolz und ihr Lächeln zeigte mir, dass sie das sie es nun unglaublich erregend fand. Ich fragte sie schaffst du es immer nur einen vollen Mund zu machen und dann anzuhalten, sonst verschlucke ich mich nämlich. Ja sagte sie ich habe so großen Druck aber ich versuche es. Ich sah ihre Schamlippen ganz nah und der dieser Geruch aus einer Mischung von etwas Urin und den etwas herben Sekreten ihres Saftes, ja was soll ich sagen, es müsste der normale Menschenverstand eigentlich abstoßend finden, aber die Vorstellung und Hormone wandeln dies in einen betörenden Duft um, den man förmlich einsaugen und konservieren möchte und ihn an der Person die man so gern hat und einfach geil und erregend findet. Dann bahnte sich durch ihre Schamlippen ein Rinnsal von ihren weiß, leicht gelblichen Saft der sich in meinen Mund ergoss. Es war warm und leicht salzig aber ein herrliches Gefühl. Als ich es runterschluckte glänzten ihre Augen aber man merkt ihr die Anstrengung an es zu kontrollieren. Ich fand es so geil, dass es einfach nicht aufhörte und mit den Unterbrechungen müssen es so zwei bis drei Minuten gewesen sein – eine wahre glücksselige Unendlichkeit. Als sie die Lippen zusammenkniff und leicht den Kopf schüttelte wusste ich dass sie eine letzte Ladung abgelassen hatte. Sie sagte bitte nicht runterschlucken und half mir mich aufzurichten. Dann führte sie ihre Lippen zu den meinen und ich wusste dass sie die letzte Ladung zurück haben will. Geschickt übergab ich ihr den gelben Saft und sie sah mir in die Augen als sie es herunter schluckte. Dann sagte sie du hast wirklich genug bekommen, da muss ich dich doch etwas entlasten und zwinkerte mir zu. Nun erwiderte ich nun möchte ich aber noch die letzten Tropfen von dir haben. Sie setzte sich verkehrt rum auf mich und ich begann ihre Schamlippen blank zu lecken und dabei stöhnte sie leise. Sie nahm jetzt meinen Penis in ihren Mund saugte so lange daran bis er wieder groß und hart war. Als ich bei ihr alles blitz blank geleckt hatte war so mein Ständer schon wieder voll Gefechts bereit. Dann drehte sie sich um und setzte sich auf mich und stütze sich auf meiner Brust ab. Es war ein traumhafter Ritt den ich wie alles an diesem Tag nicht vergessen werde. Danach trennten wir uns schweren Herzens, denn immerhin war normaler Arbeitstag und ihr Telefon hatte schon mehrfach umsonst geläutet. Sie lugte aus dem Zimmer, denn das Getuschel auf dem Flur war schon eine Weile verstummt. Wir umarmten uns noch einmal und vertrösteten uns auf Abends. Ich bin danach noch oft auf Dienstreise gefahren und jedes Mal machten wir auf diese Weise Sex. Aber das erste Mal ist wie bei so vielen Dingen im Leben für uns unvergesslich geblieben und oft erinnern wir uns gerne an diese zehn Tage meiner ersten Dienstreise zurüc
k.