Im Fitnessstudio

Früher in der Schule machte ich Sport nicht so gerne. Meine Sportlehrer trugen bis auf einen auch nicht dazu bei, dass ich nun gerade vor Lust explodierte. Aber einer war anders. Man spürte seine positive Einstellung, seine Energie und wenn er von Teamgeist und mit Einsatz an seine Leistungsgrenzen zu gehen sprach, dann waren die meisten so begeistert, dass nicht nur ich sondern auch die anderen tatsächlich alles gaben. Natürlich lernten wir auch, dass ohne Training keine sportliche Höchstleistung zu vollbringen ist. Ich wurde zwar nie Leistungssportler, aber meinen Körper mit Sport fit zu halten und mich auch mal quälen zu können, dass ich das konnte, da hatte auch er seine Aktie dran. Neben Joggen und Tennis ging ich seit ein paar Jahren auch ins Fitnessstudio. Eine Freundin hatte mich einmal dazu überredet. Nach dem ersten Mal wär ich fast zum Arzt gegangen, aber meine Freundin hat bei der Beschreibung der Schmerzen die ich ihr in allen Details schilderte nur gelacht als sie mir erklärte, dass es nur ein einfacher Muskelkater ist. Nach ein paar regelmäßigen Trainings nahm der Muskelkater dann auch rapide ab, und meldete sich dann nur wenn ich mal ein neues Gerät probierte und so eine andere Muskelgruppe ansprach. So ging ich nun schon seit zwei Jahren ins das gleiche Fitnessstudio. Ich hatte da so mein Programm das ich immer abspulte. Allerdings war es Zeit und Lust abhängig welchen Trainingsumfang ich tatsächlich machte. Manchmal da strotzte ich nur so vor Energie und manchmal ging ich nur hin weil ich es mir vorgenommen hatte. Deshalb ließ ich das Training meistens auf mich zukommen, damit ich mich hinterher nicht ärgern oder vielleicht sogar quälen musste, wenn ich mein Programm mal abkürzte und lieber einmal mehr in die Sauna ging. Nach und nach lernte man auch die ganzen Typen kennen. Ich war sehr offen und vertrug mich eigentlich mit jedem, so gab es dann auch oft Wortgefechte der lustigen Art. Aber es war niemand dabei wo ich sagen würde Wow das ist ER bei ihm schmelze ich dahin wie ein Eis in der Sommersonne. Manche waren mir auch ein wenig unheimlich. Sie dachten je dicker die Bizepse sind, desto leichter kann man Frauen beeindrucken. Dabei wissen die meisten gar nicht mit was wir Frauen zu beeindrucken sind. Gerade deshalb können solche Typen auch manchmal ganz schön aufdringlich sein. Ich machte mir auch nichts aus, wenn wir in die gemischte Sauna gingen. Allerdings spürte ich dann doch die Blicke wie ich gemustert wurde und diese wurden dann noch mit dem zur Schau stellen ihres Körpers untermauert. Dazu gehörte auch dass sie ihre besten Stücke präsentierten als wären sie Casanova persönlich. Aber die meisten waren verträglich und es waren ja auch noch andere Frauen dabei. An einem Freitag hatte ich geschafft von der Woche gar keine Lust zum Fitness zu gehen. Ich kam nach Hause und plumpste mich in meine Lieblingssessel machte den Computer an und den Fernseher auch gleich noch dazu. Aber nach einer halben Stunde wanderte mein Blick zur Uhr an der Wand. Die Minutenzeiger ließen sich nicht bestechen und machten immer genau nach Sechzig Sekunden einen Klack und sprang wieder eine Strich weiter. Ich kannte das Gefühl zwar kaputt zu sein, aber auch das Gefühl wenn ich mir eigentlich etwas vorgenommen hatte und man sich dann hängen dann ließ. Es war noch viel schlimmer als sich einzureden du musst heute nicht, belohne dich doch einmal mit ausruhen. Immer wenn ich mich dann aufgerafft hatte und mich überwand doch zum Fitness zu gehen, sozusagen den eigenen Schweinehund zu besiegen, war dies mit einem tollen Gefühl verbunden. Ich erinnerte mich jetzt an dass Glücksgefühl und es besiegte meine Müdigkeit. Wie von der Tarantel gestochen sprang ich auf und packte meine Tasche. Wie immer wenn es gerade einmal schnell gehen sollte war meine Tasche nur halbvoll. Ich fing laut an zu fluchen und spürte aber wie mir das gut tat und mir wieder Leben einhauchte und mich mit Energie erfüllte. Es dauerte zwar bis ich mein Lieblingsbasketball Shirt in der gewaschenen aber noch nicht gebügelten Wäsche gefunden hatte, und das wie immer ganz unten als allerletztes Stück. Aber so füllte sich dann doch recht schnell meine Tasche und als ich die Tür hinter mir zugeschlagen hatte wusste ich, dass ich meinen inneren Schweinhund für heute besiegt hatte.

Die paar Kilometer bis zum Fitnessstudiokannte kannte ich im Schlaf. Schon als ich reinkam war ich froh, denn die ganzen freundlichen Hallos schon in der Umkleide und dann im riesigen Fitnessraum wenn ich zu meiner ersten Station ging stimmten mich froh. Es war zehnmal besser als einsam zu Hause den Fernseher durch zu zappen und wieder einmal festzustellen, dass je mehr Fernsehprogramme es gab, es immer schwieriger wird einen schönen Film herauszufinden. Und wenn man den vielleicht doch einmal einen guten gefunden hatte, dann war der Anfang schon vorbei und man mühte sich oft vergebens den verpassten Anfang irgendwie noch nachzuholen. Aber heute nicht, denn ich hatte mein jetzt erstes Gerät erreicht. Zum warm machen fuhr ich immer so 15-20 Minuten auf dem Hometrainer. Große Bildschirme zeigten Sportsendungen und wer seine Kopfhörer mit hatte konnte dazu auch den Ton hören oder sich eigene Musik anstellen. Für diesmal reichten mir die Bilder zur Ablenkung zumal ich heute auf Arbeit mehrere Beratungen hatte und mir die Geräusche von surrenden Hometrainern oder den klackenden Geräuschen der Fitnessgeräte vollkommen ausreichte. Nach zehn Minuten merkte ich wie sich der erste Schweißtropfen seinen Weg von meiner Stirn über meine Wange zum Kinn bahnte. Ich wusste jetzt würde es nicht mehr lange dauern bis die Schwerkraft siegt und der erste Tropfen mein Kinn verlässt und auf den Boden oder auf mein Gerät fällt. Ich konnte das partout nicht leiden, vor allem deshalb nicht wenn mal jemand vergessen hatte seine Tropfen unten sauber zu machen. Ich mied dann solche Geräte und ärgerte mich nur. Diesmal ärgerte ich mich über mich selber, denn erst jetzt viel mir auf, dass ich mein Handtuch auf dem Hocker hatte liegen lassen. Den ersten Tropfen konnte ich mir noch auf meinem Handrücken auffangen. Aber ich wusste dass jetzt die Frequenz der sich bildenden Tropfen schnell zunehmen würde. Ich hasste es meine Erwärmung zu unterbrechen. Klar hätte ich absteigen können und das Handtuch holen und weitertrampeln. Aber so eine wenn auch kurze Pause beschädigte der Ehrgeiz das Pensum mit voller Kraft und ohne Unterbrechung zu schaffen. Während ich trat versuchte ich mich zur Seite zu beugen. Ich hatte keine Angst umzufallen, dazu stand das Gerät zu sicher an seinem Platz, aber die Arme waren einfach zu kurz. Es fehlten nur so 20 Zentimeter und ich beugte mich so weit zur Seite, dass ich fast durch mein Eigengewicht vom Hocker gefallen wäre. Während ich mich so streckte nahm auf einmal eine Hand das Handtuch auf und hielt es mir hin. Ein Mann lächelte mich an und sagte nur und sagte bitte, denn er hatte meine Notsituation natürlich leicht erkannt. Als ich mich aufrichtete sah ich meinem unverhofften Retter nun ins Gesicht. Man weiß nie wenn es eine solche Situation gibt und mache erleben sie vielleicht das ganze Leben nicht einmal, aber als ich in sein lächelndes freundliches Gesicht sah hatte mich der Blitz getroffen und ich atmete tief aus und dachte in dem Moment nur Wow. Sein Lächeln verstärkte sich noch ein klein wenig, denn in dem Moment muss ich wohl nicht gerade mein schlaustes Gesicht gemacht haben. Ich nahm das Handtuch und trat mechanisch weiter in die Pedalen und ich war so gefangen von der Situation dass ich sogar einen Dank vergaß. Er hatte sich bereits umgedreht und steuerte dem Duschkomplex zu. An seinem verschwitztem Hemd sah ich von hinten das er wohl mit seinem Training fertig war. Als er in der Tür verschwunden war reagierte mein Gehirn langsam wieder auf Normalfunktion. Ich überlegte krampfhaft, aber ich hatte ihn hier noch nie gesehen. Ich wechselte jetzt so die Geräte, dass ich immer die Theke im Eingangsbereich einsehen konnte. Aber ich wartete scheinbar vergeblich. Dann als sich die Hoffnung schon dem Tiefpunkt näherte, sah ich ihn auf einmal auf die Theke zusteuern. Er war nur von hinten zu sehen als er seinen Schlüssel abgab. Ein Mädchen dass ich schon länger hier kannte saß an der Theke und saugte an einem Strohhalm an ihrem Energietrunk. Er reichte mit der linken Hand etwas über die Theke. Das Mädchen sagte etwas zu Ihm und da drehte er seinen Kopf so zu ihr, dass ich ihn von der Seite sehen konnte. Sie redeten miteinander, was ich natürlich nicht verstehen konnte, aber da war es wieder dieses traumhafte, etwas verlegene Lächeln. Ich war wie gelähmt zumindest mein Gehirn, denn die Muskeln funktionierten wie mechanisch vorprogrammiert. Gerne hätte ich mich noch für das Aufheben des Handtuchs bedankt, aber auch weil er sich so intensiv mit ihr unterhielt traute ich mich nicht und merkte nur wie ich meine Batterflymaschine vor ansteigender Wut immer intensiver traktierte. Nach etwa zwei Minuten verabschiedete er sich von dem Mädchen und dem Fitnesstrainer hinter der Theke und verschwand hinter der Pendeltür. Beim Duschen und in der Sauna ging er mir nicht aus dem Kopf. Da ich mich nicht an den Gesprächen beteiligte bekam ich schon ein paar Sticheleien wie na schon beim einschlafen? Oder du gehst wohl alle Übungen noch mal in Zeitlupe durch. Oh das kann dauern und dann allgemeines Gelächter. Als ich nach Hause kam hatte ich das Gefühl das sich etwas in meinem Leben veränderte aber ich wusste nur nicht was. Mein Gott dachte ich du kennst ihn doch gar nicht. Zum Glück kam das Wochenende und da hatte ich volles Programm und war so abgelenkt. Am Samstagvormittag ging ich mit zwei Freundinnen shoppen, abends Geburtstagsfeier bei meiner lieben Omi und danach noch in die Disko. Sonntag war ausschlafen angesagt und Nachmittag mit den Arbeitskollegen in den Kletterwald und anschließend gingen wir noch gemeinsam zum Chinesen Essen. Trotz aller Ablenkung gab es immer wieder Momente wo ich auf einmal diese Szene mit dem Handtuch und sein lächelndes Gesicht vor mir auftauchte. Die Woche verging wie im Flug und ich hatte diesmal eine besondere Vorfreude auf meinen Fitnesstag. Ich ging diesmal auch eine Stunde früher hin da er ja die Woche vorher mit seinem Training schon fertig war um ihn ja nicht zu verpassen. Aber ich wartete vergebens. Ich trainierte nun schon die dritte Stunde und als mein Personaltrainer vorbei kam hatte er im vorbei gehen ein verschmitztes Lächeln aufgelegt wiegte den Kopf hin und her und meinte mit einem Augenzwinkern. Na du bist ja heute nicht zu bremsen willst wohl zu Olympia? Natürlich musste ich lachen und warf ihm nur ein freundliches Blödmann hinterher. Ich war ein wenig traurig und als ich in der Sauna kam saß das Mädchen von voriger Woche bereits drin und schwitzte. Ich wollte sie ansprechen, aber es saßen zu viele andere mit im Schwitzkasten und wer schon mal in der Sauna war, weiß dass dort ein gesprochenes Wort doppelt so laut wirkt. Dann kam der Saunaaufguss und allen merkte man an, dass sie mit sich und der angenehmen Hitze beschäftigt waren. Wie auf Kommando drängelten auf einmal alle dem Ausgang Entgegen. Als sich die Tür schloss saß sie aber tatsächlich noch als einzige mit mir im Saunaraum. Ich war überrascht über meine plötzliche Chance sie nach ihm zu fragen, aber ich wusste wenn ich die nicht sofort nutze wer weiß wie ich sonst etwas über ihn herausbekomme. Deswegen fragte ich sie ohne Umschweife, na eine neue Errungenschaft gemacht? Sie stutzte etwas und meinte. Hä wie meinst du denn das jetzt, denn sie konnte partout meine Frage nicht einordnen. So schob ich schnell hinterher, na der gut aussehende Mann vorige Woche am Tresen. In dem Moment stand sie auf weil sie nun auch genug vom Schwitzen hatte. Während sie die Treppen hinunterstieg runzelte sie ihre Stirn und dadurch purzelten noch ein paar mehr Tropfen Schweiß zu Boden. Als sie den Türgriff in der Hand hielt drehte sie sich dann zu mir um, ihrem Gesicht sah ich an, dass sie war froh das es ihr doch eingefallen. Ein langgezogenes ach der, nein, nein meinte sie nur den kenne ich nur weil er mit meiner Freundin mal ein Jahr zusammen in einer Klasse auf der Berufsschule waren. Ich wollte gerade ansetzen zum Fragen, da klappte die Tür von außen zu. So ein Mist, fluchte ich im Stillen, das nütze mir nun recht wenig. So war ich etwas angesäuert, dass ich nicht heraus bekommen hatte was ich wissen wollte. Nach dem ich im kalten Becken mich abgekühlt hatte, ging ich in den Ruheraum, aber sie war nicht da. Ich lag so da und starrte an die Decke. Da klappte eine Tür ich sah nach rechts und in dem Moment wo ich sie sah fiel mir ein, dass dort ja noch einen zusätzlichen kleinen Ruheraum gab. Sie ging an mir vorbei und nickte mir zu. Ich muss wohl ein sehr angespanntes Gesicht gemacht haben. Sie war schon so zwei Meter an mir vorbei, da blieb sie auf einmal stehen. Sie drehte sich um und sah zu mir. Ihr Blick ging dann noch einmal rechts und links aber keiner registrierte sie oder sah zu uns. Die meisten hatten die Augen zu und die anderen lasen in den herumliegenden Zeitschriften. Sie kam zurück und stellte sich zwischen den zwei Liegen neben mich. Sie beugte sich ein wenig zu mir herunter kniff erst die Lippen zusammen und flüsterte dann. Er war nur vorige Woche hier weil in seinem Fitnessstudio die Heizung ausgefallen war. Meine Spannung stieg und nach einer kleinen Pause schob sie hinterher er geht sonst nur ins Injoy in der Bahnhofstraße. Dann wieder eine kleine Pause, ich merkte ihr an, dass es ihr doch schwer fiel mir das alles zu erzählen, aber meine so überfallartige Frage im Saunaraum hatte ihr deutlich signalisiert, dass ich Interesse an ihm hatte. Dienstags und Freitag ab 18:00 Uhr und zwinkerte mir dabei zu. Sie sah meinen Anflug von glücklichem lächeln und sicher auch meine strahlenden Augen. Sie kniff wieder die Lippen zusammen nickte drei bis viermal stumm und drehte sich um zum gehen. Dann drehte sie sich noch einmal um und sagte mit etwas traurigen Augen. Er ist ein toller Typ, aber er hat kein Interesse an mir. Ich sagte nur kurz und knapp Danke. Da rang sie sich ein Lächeln ab und sagte schon gut und viel Glück. Dann ließ sie mich allein und trottete dem Ausgang Entgegen. Ich lag da und musste das eben geschehene erst einmal verdauen. Mir wurde klar, dass sie ihn auch gerne näher kennen gelernt hätte. Dass sie trotz ihrer Enttäuschung mir half fand ich bewundernswert. Also ins Injoy geht er. Ja ich kannte das Fitnessstudio. Ich hatte am Anfang als ich auch der Suche nach einem geeigneten Studio war auch dieses einmal besucht, bevor mich meine Freundin in das jetzige mitnahm. Ich fand es dort aber eigentlich nicht so schön und ich konnte mich erinnern, dass der Chef ein ziemlich arroganter Typ war und mir deutlich machen wollte, dass nur ihre Strategie mit richtigem Training, Lehrgängen und Essenplänen das Non plus Ultra wäre und die andern Fitnessstudios nur Geräte und keine guten Trainer hätten und nur aufs schnelle Geld aus wären. Ich fand es unverschämt, dass er mir gleich am ersten Tag suggerieren wollte, dass ich mich falsch ernähre und das wollte ich mir nun wahrlich nicht vorschreiben lassen. Zudem musste ich später feststellen, dass in dem Studio wo ich jetzt war die Trainer super ausgebildet waren und einen immer korrigierten, wenn sich mal Fehler eingeschlichen hatten. Ja was mache ich nun? Naja dachte ich so schlimm war es ja auch nicht außerdem können die sich nach zwei Jahren sowieso nicht mehr an mich erinnern. Ich hatte mir nämlich ein Anmeldeformular geben lassen und mich dann nie wieder gemeldet. Das ganze Wochenende hatte ich Zeit nachzudenken. Ich wurde immer hin und hergerissen, mal euphorisch und dann wieder mit Zweifeln. Was ist wenn er mich genauso links liegen lässt und alles umsonst ist. Aber ich konnte diesen unglaublich weichen Blick in seinen Augen nicht vergessen er fuhr mir, wenn ich länger darüber nachdachte sogar bis zwischen die Beine. Hatte ich den Mut es bereits am Dienstag zu versuchen? Verflucht das waren ja nur noch drei Tage. Dienstag, Dienstag hämmerte ich mir immer wieder in den Kopf. Und dann war der Dienstag da. Ich machte extra eine Stunde früher Feierabend. Ich wollte schon eine halbe Stunde früher da sein, da ich ja noch nicht so auskannte und ich wollte schon in Action sein. So sehr ich es auch versuchte mich zu beruhigen ich muss zugeben ich war doch sehr aufgeregt. Die Bahnhofstraße lag etwa vier bis fünf Minuten mit dem Auto entfernt von mir. Als ich auf dem Parkplatz angekommen war machte ich die Zündung aus und so wie der Motor verstummte nahm die Aufregung zu. Meine Beine wurden zu Pudding. So verharrte ich mehrere Minuten. Ich starrte auf die Uhr. Ja das war gut ich sagte mir genau 17:35 Uhr steigst du aus dem Auto. Schön das waren ja noch ganze zwei Minuten. Als die Uhr 35 anzeigte war ich auf einmal ganz ruhig stieg ich aus dem Auto und ging in Richtung Eingang. Natürlich wurde ich gleich als Neuling erkannt und es sprangen gleich zwei Mitarbeiter um mich herum. Ich war dann froh, dass diese Prozedur nicht so viel Zeit in Anspruch nahm. Als ich umgezogen war ging ich mit meinem Handtuch in den Fitnessraum. Die Hometrainer standen gleich am Eingang und so hatte ich natürlich den besten Blick auf alle Neuankömmlinge. Das Studio war noch relativ leer, aber nun strömten doch nach und nach die Fitnesswilligen. Ich strampelte nun schon 35 Minuten und dachte schon was machst du wenn er nicht kommt? Das fällt ja vielleicht sogar auf wenn du hier nur rumstrampelst. Die Trainer lauerten schon auf mich, denn bei Neulingen wollten sie natürlich einen besonders guten Eindruck hinterlassen. Da kamen zwei durch die Tür herein und ich wollte schon enttäuscht wegsehen, da kam er auf einmal herein. Ich konnte mich gegen das Glücksgefühl nicht wehren das mich plötzlich durchströmte. Gut dass mein Gesicht schon vom trampeln gerötet war. Er begrüßte alle freundlich dreht sich um und ging an den Hometrainern vorbei Richtung Umkleidekabine. Da sah er mich an und man konnte seine Überraschung deutlich sehen aber er lächelte mich etwas überrascht an. Er sagte Hallo und schloss gleich ein: na heute ist ja das Handtuch gleich an der richtigen Stelle und streckte den linken Daumen als Anerkennung in die Höhe. Als er in der Umkleide verschwunden war dachte ich oh Gott. Ja echt er hat dich sofort wieder erkannt und erinnerte sich auch sofort an die Handtuchaktion. Dann begann er mit seinem Programm. Ich sah nun bei den Übungen seinen gut gebauten Körper. Er war nicht dieser Muskelprotz, wie die meisten hier. Ich vermutete, dass er eine andere Sportart machte und dies hier als unterstützendes Krafttraining betrieb. Unsere Blicke begegneten sich immer wieder, aber jeder sah dann wieder weg so als ob es nur Zufall gewesen wäre. Dann stieg er auf das Laufband und legte sein Handtuch auf die seitliche Halterung und begann zu Laufen. Ich war gerade an einem Bauch/Rückentrainer. So konnte ich ihn etwas schräg direkt beobachten. Er schwitze sehr viel und musste sich ständig mit dem Handtuch abwischen. Er hatte aber diesmal ungünstig auf den Handhalter gelegt. Durch die Erschütterung vom Laufen kam das Handtuch ins Rutschen und in dem Moment wo er es bemerkte griff er zu, aber zu spät. Das Handtuch lag am Boden neben dem Laufband. Ich konnte seinen Ärger sehen. Er versuchte während er lief sich zu bücken aber das Handtuch war nicht zu erreichen. Da war ich schon von meinem Gerät heruntergesprungen und als sich seine Hand vergeblich streckte hob ich das Handtuch auf und hielt es ihm hin. Er stand auf und machte ein erstauntes Gesicht. Ich sagte ja nun kann ich mich endlich einmal richtig bedanken und auch gleich revanchieren. Da fingen wir beide an zu lachen. Ich wollte schon gehen, da sagte er, kann ich mich nachher vorne mit einem Drink bedanken? Natürlich wollte ich, aber wollte wenigsten den Eindruck erwecken ob ich mir das noch überlege. Ich sah auf die große Uhr ok so gegen acht? Ja das passt meinte er. Nun konnte ich mich als ich an meinem Gerät zurück war überhaupt nicht mehr auf mein Training konzentrieren Ich hörte einfach auf und ging in die Umkleidekabine. Die Kabinen waren hier nicht getrennt nach Männlein und Weiblein. Dafür gab es separate relativ geräumige Duschen und Umkleidekabinen. Ich legte gerade meine Duschsachen aus dem Spint, da viel mir ein, dass ich mein Handtuch vergessen hatte. Ich rannte so schnell noch einmal zurück. Gerade als ich um die Ecke der Spint reihe bog stoppte mich abrupt ein Hindernis. Ich war gegen einen Körper geknallt, damit ich durch den Rückstoß nicht umfiel hielten mich zwei kräftige Arme an meinen Oberarmen fest. Es ging so schnell und als ich nach oben sah ich ihm genau ins Gesicht. Vor Schreck hielt er mich erst einmal noch fest. Wir sahen uns nun direkt in die Augen. Kann Sehnsucht wirklich so stark brennen? Ich hielt ihn an den Hüften umschlungen. Da sagte er weißt du dass ich dich in deinem Studio die ganze Zeit beobachtet habe. Ich wusste nicht so richtig ob ich dich ansprechen kann, und danach hat mich so ein bisschen der Mut verlassen. Ich fing an zu lächeln und sein Blick hat mich getroffen wie der Blick von diesem Gott na Amor sagte er und wir fingen an zu lachen. Dann wurde unser Blick erst. Wir sahen uns in die Augen und er begann mit seinen Armen von meinen Oberarmen auf die Schulterblätter zu streichen. Ich strich mit meinen Händen von seinen Lenden den Rücken an seinem nassen Shirt nach oben. Und als ich ganz nah war legte ich die Seite von meinem Kopf auf seine klitschnasse Brust. Komisch bei jedem anderen hätte man sich ja doch etwas geekelt, aber in diesem Moment müssen irgendwelche Hormone von denen ich mal gelesen habe dies völlig ausgeblendet haben. Ja es war sogar schön den Geruch seines Schweißes und seinen warmen Körper zu spüren. Jetzt ergriff ich die Initiative. Ich legte meine rechte Hand um seinen Hals und zog ihn sanft zu mir herunter. Dabei sahen wir uns tief in die Augen. Wie von Zauberhand dirigiert näherten sich unsere Lippen und als sie sich berührten durströmte mich ein Glücksgefühl. Schnell hatten wir uns fest umschlungen und unsere Zungen begannen mit schnellen Umkreisungen sich noch schneller kennenzulernen. Dann lösten wir uns ich sah im Gang nach rechts und links, und war froh, dass gerade keiner da war. Ich sagte komm. Er machte ein erstauntes Gesicht. Zieh deine Schuhe aus. Was hast du vor? Ich lächelte ihn nur an und als er die Schuhe aus hatte zog ich ihn in eine Duschkabine und schloss von innen zu. Dann begannen wir uns wieder zu küssen. Ich sagte wir sind doch hier in einer Dusche? Ich wartete die Antwort nicht ab und drehte einfach das Wasser an. Wir hatten unsere Sachen noch an das warme Wasser prasselte an uns herunter und wir küssten uns weiter. Wir hatten beide nur ein Shirt und eine kurze Hose an. Ich strich nun mit meiner rechten Hand an der Stelle an der Hose und war erfreut, dass ich die Spitze seiner Beule berührte. Ich strich mit meiner Hand an seinem Schaft nach unten. Oh das hörte nicht auf der muss ja riesig sein. Ich begann mit der ganzen Handfläche und den Fingern an der harten Beule zu reiben. Er legte seine große Hand auf meine linke Brust und fing sie heftig an zu massieren. Mein Shirt war nass und meine Nippel waren so noch viel empfänglicher für die Berührung. Während das Wasser auf uns herab rieselte begann ich sein Shirt nach oben zu ziehen Er hielt seine Arme auch nach oben, aber ziehen sie jemandem einmal nasse Sachen aus, zudem er noch groß ist. Aber irgendwie zogen und zerrten wir das Shirt über seinen Kopf. Nun schien er mutig genug und machte das gleich bei mir. Von Ihm lasse ich mir mein Lieblingshirt gerne ausziehen dachte ich so dabei. Darunter hatte ich eine Sport BH.Es war ein Stretch BH ohne lästigen Verschluss und er legte erst beide Hände auf meine Brüste und massierte sie sanft. Durch den nassen BH stachen meine harten Nippel bereits hervor. Als ich sah was er vor hatte fing begann ich schon unregelmäßig zu atmen. Er legte seine Lippen daraus und biss mit der Zunge durch den Stoff in meinen harten Nippel. Ich konnte ein Stöhnen nicht verhindern und mein zurückgeworfener Kopf knallte an die Duschwand. Herein bitte kam ein Ruf aus der Nachbarkabine, wenn’s kein Mann ist und dann gluckste nur ein Lachen. Wir lächelten uns beide an und er versuchte eine Mädchenstimme nachzumachen und piepste. Können es auch zwei sein? Jetzt kam ein nicht mehr so freundliches langgezogenes ha ha ha nein danke ich mag keine Mädchen mit Männerstimme, denn er hatte schnell erkannt dass es sich um eine Männerstimme handelte. Er wurde ernst und steckte mir seinen Zeige und Mittelfinger in meinen Mund. Oh dachte ich das ist ja schon fast gemein. Dann bewegte er sich auf die andere Brust zu. Er drückte seine Mund ganz stark auf meine Brust und biss ein paar Mal vom Ansatz bis zur Spitze. Oh das war ein bisschen gemein. Ich hätte vor Geilheit am liebsten voll zugebissen, aber er wollte das ich mein Stöhnen kontrolliere. So biss ich ihn nur ein wenig obwohl es wirklich schwer war mich zu beherrschen, und begann meinen Mund hin und her zu bewegen. Er machte dann so eine Miene wie schade und zog die Finger aus meinem Mund. Dann zog er mir meinen BH über dem Kopf aus. Das Wasser der Dusche prasselte nur genau auf meine Brüste und die Strahlen piksten wir kleine Nadelstiche so empfindlich war ich in diesem Moment. Nun massierte er mir meine Brüste und ich begann an seiner Hose zu drücken aber in dieser Stellung bekam ich sie nur so weit herunter so lang wie meine Arme waren. Sein harter Penis wurde so nur nach unten gedrückt und war noch in der Hose gefangen. Ich wollte mich bücken aber in dem Moment hatte er mit seinen Lippen schon wieder mit seinen Lippen die Nippel von meiner rechten Brust umschlossen und wechselte immer ab mit schnellen Bewegungen mit der Zunge und leichten Bissen. Dann machte er das gleiche mit der linken Brust. Dabei steckte er mir wieder die Finger in den Mund, aber jetzt hatte ich es schon ein wenig besser unter Kontrolle als am Anfang, dabei hielt ich seinen harten Penis mit der rechten Hand fest und drückte immer ganz fest zu, denn ein rubbeln ging auf der nassen Hose nicht. Ich hielt es jetzt nicht mehr aus. Ich nahm seine Hand an der Handwurzel und zog sie aus dem Mund. Ich hockte mich hin, da ich mich anlehnen konnte war es nicht so unbequem. Jetzt konnte ich seine Hose viel besser anpacken und zog sie nach unten. Ich zog und zog aber die Hose gab ihn immer noch nicht Preis. Dann hatte ich den Widerstand überwunden und er schnellte aus der Hose und wippte ein paar Mal schnell hin und her. Als er langsam zum Stillstand kam schüttelte ich mit dem Kopf, er war so schön in seiner vollen Pracht und stand schon weit über dem rechten Winkel nach oben. Ich nahm dann meine rechte Hand und drückte mit meinem Daumen von unten und streifte die restliche Vorhaut die seine Eichel noch bedeckte herunter. Jetzt nahm ich beide Hände und strich immer wieder über seine Eichel bis zum Ansatz seines Gliedes. Er verzog leicht sein Gesicht sah nach unten, aber ich wusste ja das es nur die Empfindungen der Wollust und keine richtigen Schmerzen sein konnten. Er drehte jetzt den Duschkopf etwas zur Seite, sodass ich nicht das Wasser ins Gesicht bekam. Dann öffnete ich meine Lippen sah zu ihm nach oben und umschloss mit meinen Lippen seine Eichel. Erst drehte ich nur die Oberlippe über die so herrlich weiche Haut der Eichel und dann begann ich aber mit meinen Bewegungen tiefer zu gehen. Dabei kreiste ich immer wieder mit meiner Zunge über seine Eichel, da ich wusste dass es seine empfindlichste Stelle ist. Mit der rechten Hand begann ich dann auch seine Eier zu massieren. Ich spürte wie ihm das zusätzlich zusetzte. Ich konnte natürlich nicht die ganze Zeit nach oben sehen, aber für das was ich vor hatte hob ich doch noch einmal den Kopf an auch wenn es im Nacken anstrengend war. Er sah nach unten und schüttelte leicht sein glücksseliges Gesicht als er sah wie sein ganzer Penis in meinem Rachen verschwand. Das hielt ich zwar nur so fünf bis zehn Sekunden aus, aber ich wollte ihn ganz in mir spüren. Nachdem ich es ein paar Mal gemacht hatte wollte ich ihn nicht länger quälen und bewegte ihn nun schnell mit der rechten Hand während ich ihm mit der linken Hand darunter seine beiden Kugeln massierte. Ich kannte die Vorboten als er kurz davor stand und erhöhte noch einmal die Geschwindigkeit. Ich wollte es sehen wie er seinen Samen hinausschleudert und sah es direkt vor mir. Die Spritzer schossen mir dann ins Gesicht das war so geil. Als er nur noch zuckte nahm ich seinen Penis wieder in den Mund und machte ein paar langsamere Bewegungen. Da ich mit meinen Füßen auf dem nassen, glatten Untergrund schon ab und zu wegrutscht war, fasste er mich unter den Armen und half mir aufzustehen. Da kam von draußen wieder die Stimme aus der Nachbarkabine aber diesmal vom Gang vor den Spinten. Hey du Dauerduscher etwa eingeschlafen? Pass auf dass die Haut vom vielen Wasser nicht zu dünn wird. Wir sahen uns etwas erschrocken an, aber er reagierte gleich in dem er rief. Sei froh dass du keinen eingeklemmten Nerv hast, aber ich musste mich erst mal unterm warmen Wasserstrahl erholen. An seinem Tonfall erahnte ich, dass sie sich beide kannten. Da rief er etwas ernster ist es schlimm soll ich dir helfen? Wir bliesen beide unsere Luft durch die Lippen, denn auf diese Hilfe konnten wir nun wahrlich verzichten. Nun rief er nein ist nicht so schlimm es geht schon. Na gut bis Freitag wirst du dich doch erholt haben und rief Tschüss. Und da knallte auch schon die Tür. Wir blieben erst einmal ganz ruhig stehen und ich stellte die Dusche ab. Wir lauschten einen Moment, aber es schien gerade keiner weiter in Umkleide zu sein. Er lugte hinter der Tür und sagte alles frei. Da huschten wir beide aus der Dusche und hatten diese brenzlige Situation überstanden. Es war eine etwas komische Situation, denn unsere Gefühle hatten uns ein Schnippchen geschlagen und übermannt und nun schien es ihm auf einmal sogar etwas peinlich. Unsere Spinte lagen auf der gleichen Reihe. Er nahm seine ganzen Sachen zog die Stirn in Falten und fragte sehen wir uns noch draußen? Ich überlegte denn die Erregung von dem was gerade unter der Dusche Geschehen war bei mir noch nicht verklungen. Ich begann langsam den Kopf zu schütteln, da machte er ein erstauntes Gesicht. Ich ging mit meinen ganzen Sachen bepackt an ihm vorbei, drehte mich um und steuerte auf die große Familienumkleidekabine zu. Ich drückte die Tür auf machte noch einmal einen prüfenden Blick und lächelte ihn an und machte eine einladende Bewegung mit dem Kopf und sagte komm. Ich sah ihm seine kurze Unentschlossenheit an und schob noch hinterher bitte. So verschwanden wir beide in der geräumigen Kabine. Sie hatte auf der Seite eine Bank mit einer Reihe von Haken und einen großen eingebauten Tisch vermutlich auch als Babywickeltisch nutzbar. Als wir unsere Sachen abgelegt hatten umarmten wir uns beide. Ich hatte über der Brust ein großes Badetuch dass mir bis Mitte der Oberschenkel ging umgebunden und eine kleines um den Kopf gebunden. Er hatte nur ein Handtuch über seinen Hüften. Ich zog ihn mit meiner rechten Hand am Hals langsam herunter und als wir uns zu küssen begannen sahen wir uns direkt in unsere glücklichen Augen. Ich wollte jetzt dass er meine Spalte verwöhnen sollte und ergriff wieder die Führung. Ich setze mich mit dem Badetuch auf den Tisch. Während er mich ansah nahm ich das Badetuch in meine Hände und schlug es auf so dass er mich vollkommen nackt sehen konnte als ich das Badetuch richtig rumgeschlagen hatte öffnete ich langsam die Beine, sodass er meine so empfindliche Spalte sehen konnte. Ich hielt es nun jetzt schon fast nicht mehr aus. Ich nahm ihn am Arm und zog ihn zu mir heran. Als er nah genug war umfasste ich mit beiden Händen seinen Kopf und drückte ihn sanft nach unten wobei meine Erregung meinen Atem zu ruckhaften Ein- und Ausatmen brachte. Er hatte es natürlich verstanden und begann mich an meinen Brüsten zu küssen und bewegte sich über meinen Bauch langsam weiter nach unten. Als er mit seiner Zunge meinen Kitzler erreichte schloss ich vor Wollust die Augen und presste seine Kopf ganz stark in meinen Schoß. Er war zwar etwas schüchtern, aber das Spiel mit der Zunge beherrschte er sooo gut. Oh ich war entzückt. Er wechselte immer in dem er mit seiner Zunge durch die ganze Spalte strich meine Schamlippen einsaugte und ganz vorsichtig reinbiss. Dann dachte ich was ist dann das? Er nahm mit seinem rechten Daumen und dem Mittelfinger meinen Kitzler mit der Hand von oben in die Zange drückte daneben tief rein und dann zusammen dass mein Kitzler richtig nach oben gedrückt wurde. Erst dann begann er mit der Zunge direkt darauf zu kreisen und mit der harten Zungenspitze drauf zu stippen. Dabei bewegte er auch noch die beiden Finger gegeneinander. Ich war schon so erregt von dem was unter der Dusche passierte dass ich jetzt einen herrlichen Orgasmus bekam, der deswegen so schön war weil er eigentlich so plötzlich kam. Puh und was war das mit der anderen Hand steckte er mir die beiden Mittelfinger in meine klatschnasse Muschi und begann sie während er an meinem Kitzler weitermachte sie heftig immer bis zum Anschlag reinzustoßen. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken und ich wollte es auch nicht. In dem Moment war mir alles egal weil es so unglaublich herrlich und geil war. Da hörte ich Geräusche und ich biss mir so heftig auf die Unterlippe, dass ich es richtig wehtat. Zum Glück bemerkte er es auch und wurde in seinen Bewegungen schnelle langsamer ohne aber ganz aufzuhören. Es unterhielten sich zwei Männer und da stutze er auf einmal. Er hielt seinen Zeigefinger erst auf seine Lippen und dann auf meine zum Zeichen dass wir uns ganz ruhig verhalten sollen. Er nahm schnell die Schuhe, Badelatschen und Taschen die auf dem Fußboden standen und auch was an den Haken hing und legte alles vorsichtig auf den Tisch neben mich. Dann öffnete er die Tür halb und setzte sich auch auf den Tisch. Während er sich auf dem Tisch setzte machte er große Augen und biss die Zähne zusammen. Ich wusste dass er Bedenken hatte ob der doch nicht so stabile Tisch unseren Gewichten standhalten würde. Aber warum hatte er die Tür halb aufgemacht? Die Stimmen kamen näher. Heute war nicht viel los, aber Morgen da werden sie sich wieder tot treten, keine Ahnung warum das mittwochs immer so ist? Ja ist dir aber schon einmal aufgefallen, dass das fast nur Frauen sind. Es kam ein langgezogenes Echt? Hm aber stimmt wenn du es so sagst. Darauf meinte der andere ich kann mir auch vorstellen warum? Na sag. Weil Fußball ist, da sagen sich die Frauen ich bin sowieso Luft und dann verabreden sie sich mit ihren Freundinnen eben zum Fitness und danach wird getratscht. Während sie das sagten gingen die Stimmen an unserer Kabine vorbei. Ich war wie gelähmt. Was wäre gewesen, wenn sie beide uns hier so gesehen hätten. Ich glaube ich wäre gestorben. Aber die Stimmen entfernten sich von unserer Kabine. Die halboffene Tür hatte ihren Zweck erfüllt. Einer hatte wohl gesehen, dass sie leer ist und uns nicht hinter der Tür auf dem Tisch sitzen sehen. Jetzt konnte ich mir auch denken warum er die Tür halb aufgemacht hatte. Es war ihr Kontrollgang und eine Kabine wo dir Tür halb offen ist die ist offensichtlich leer. Ich bewunderte ihn für seinen Scharfblick und auch für seinen Mut zum Risiko. Auf dem Gang meinte da gerade eine Stimme. Hast du die Neue heute gesehen? Ich machte so eine langsame Bewegung mit dem Kopf nach unten und wollte damit sagen, dass sicher ich damit gemeint war. Als wenn es nach mir geht kann sie wieder kommen, das war echt ein steiler Zahn. Jetzt nickte er mich ganz heftig lächelnd an. Oh die hat so schön geschwitzt auf dem Rad, ja das macht mich an. Da lachte der andere und meinte, du hast ja nen Knall und in dem Moment ging das Licht aus und eine Tür klappte zu. Nach einer kurzen stillen Pause fragte ich ihn und was nun? Und als ich nicht gleich eine Antwort bekam fragte ich willst du hier etwa übernachten? Naja möglich wäre das und wenn wir uns jetzt nicht beeilen dann werden wir wohl müssen. Ich suchte nun in meiner Handtasche nach dem Handy. Fast gleichzeitig machten wir unsere Handys an und hatten nun wenigstens etwas Orientierung. Er ging aus der Kabine und machte das Licht wieder an. Während wir uns anzogen fragte er mich ob wir noch in das Magic gehen wollen und etwas zu trinken. Es war eine Billardkneipe 200 Meter vom Studio auf der anderen Seite. Als wir fertig waren gingen wir Richtung Ausgang. Bevor er die Türklinke herunterdrückte fragte er mich, wollen wir zusammen gehen. Er wiegte dabei so den Kopf als ob er fragen wollte macht es dir was aus wenn wir zusammen gesehen werden? Ich lächelte und sagte nein. Ja komm nun mach schon. Er machte die Tür auf aber dort war es dunkel. Eh was ist denn hier heute los die sitzen doch sonst immer noch ein wenig zusammen? Das Licht aus der Umkleidekabine reichte aus um genügend Licht zu haben, dass er schnellen Schrittes Richtung Ausgang gehen konnte. Er ging durch die Pendeltür und klinkte an der Außentür, aber es war vergeblich, die Tür war verschlossen. Er drehte sich um kam zurück machte ein ratloses Gesicht und meinte, da werden wir nun die Nacht wahrscheinlich doch hier verbringen müssen. Wir berieten nun, ob es doch eine Möglichkeit gab hier noch heraus zu kommen. Das Studio lag im ersten Stock also konnten wir auch nicht aus dem Fenster steigen. Wir stellten aber beide erleichtert fest, dass uns zumindest keiner vermisste. Wir standen immer noch im schwachen Lichtkegel vor der Theke am Eingang. Während er noch debattierte, dass er einen Kumpel anrufen könnte der mit einem Trainer befreundet ist der ihm die Handynummer senden stellte ich mich direkt vor ihn. Ich hatte mich sehr schnell mit dem Gedanken angefreundet mit ihm hier die Nacht zu verbringen und fand das Ganze unglaublich spannend. Ich fasste ihn mit der rechten Hand an seinem Oberarm und umfasste mit dem linken Arm auf seinen Rücken dann zog ich mich heran und legte meinen Kopf seitlich auf seine Brust. Ich spürte wie meine Haare seine Wange berührten. Noch während ich meine Wange auf seiner Brust drückte und dabei kreiste stockte auf einmal sein Redefluss. Ich merkte wie er seine Arme anhob, aber noch etwas zögerte mich zu berühren. Da drückte ich mich noch fester an seine Brust und er nahm es als Ermunterung und legte seine Arme auf meinen Rücken und begann mit seinen Handflächen auf meinem Rücken leicht zu streicheln. Ich schloss die Augen und war in diesem Moment einfach nur glücklich. Wir lösten uns leicht und begannen uns zu küssen. Aber es waren erst einmal nur sanfte kurze Küsse auf bestimmte Stellen es war wie ein kennenlernen und ein begrüßen. Sie her das sind meine Lippen und wir werden uns jetzt öfters begegnen. Er küsste mich von rechts nach links auf die Stirn, dann auf die Nase. Ich schloss die Augen da küsste er mich ganz vorsichtig auf die geschlossenen Lieder auf beiden Augen und dann auch ganz kurz auf meine Lippen aber nicht direkt sondern an verschiedenen Stellen. Ich wollte mich eigentlich revanchieren, aber als er mich dann direkt auf den Mund küsste öffnete sich mein Mund automatisch und unsere Zungen trafen sich erst vorsichtig und dann wurde der Kuss immer heftiger. Oh konnte er gut küssen seine Zunge war so weich. Als wir uns lösten sahen wir uns im schwachen Licht eine Weile einfach nur in die Augen. Und beide durchschnitten wir das Schweigen mit einem so und nun. Also er wusste dass die Reinemacherfrau früh um sechs Uhr anfängt. Da müssen wir einfach versuchen uns herauszuschleichen. Wie wir das genau machen konnte er mir auch nicht sagen. Das entscheiden wir dann einfach live. Ich weiß ja nicht wo sie mit ihrer Saubermachetour anfängt. Wir verstecken uns am hinteren Eingang zu den Umkleidekabinen und werden dann einfach sehen, ob wir uns an ihr vorbei schleichen können. Es gab dann nur zwei Wege, durch die Umkleidekabinen oder direkt durch den Fitnessraum. Wenn sie uns mitbekommt müssen wir es ihr eben beichten. Hauptsache wir erschrecken sie nicht zu Tode. Ich musste lachen das ist ja wie im Film nur mit dem Unterschied, dass wir diesmal die Hauptdarsteller sind. So ich denke für die paar Stunden machen wir es hier uns bequem. Ja eigentlich habe ich ja ganz schön Hunger. Wir legen dann einfach das Geld auf die Theke, da werden sie dann zwar etwas dumm drein schauen, aber sie wissen ja nicht von wem es gekommen ist? Und wenn sich die Reinemacherfrau das Geld einstreicht? Das traut die sich nicht. Wir machten es uns nun gemütlich. Wir zogen ein paar große Matten übereinander und auf der Sitzecke am Eingang waren gepolsterte Kissen die wir einfach als Kopfkissen umfunktionierten. Als Zudecke nahmen wir ein paar große Badetücher die für die Sauna gedacht waren. Hinter der Theke fand ich auch mein Handtuch das ich nicht mehr geholt hatte, weil er mir so angenehm den Weg versperrt hatte. Als wir es uns mit Riegeln und Getränken bequem gemacht hatte lehnten wir beide an der Rückwand und sahen in Richtung der großen Fensterfront. Als ob wir es bestellt hatten, schien gerade jetzt der Mond herein und da sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten war es relativ hell. Unsere Wecker stellten wir auf fünf Uhr damit wir in Ruhe unsere Spuren beseitigen konnten. Wie wir so lagen und an unseren Riegeln knabberten spürte man die Ruhe im Raum. Dadurch dass die gewohnten Geräusche fehlten waren die Geräte die so stumm im Mondlicht standen fast gespenstisch. Als wir fertig mit essen waren saßen wir so da und erzählten. Er hatte schon zweimal eine Freundin gehabt, aber er meinte es passte irgendwie nicht. Beide wollten ihn nach ihren Vorstellungen umbiegen und nach der Anfangsphase die sehr schön war, begannen sie immer den Versuch ihn mit ihren Prinzipien zu bombardieren. Ich denke er wollte mir damit zwei Dinge sagen. Zum einem war das ein Grund für seine Zurückhaltung da er nicht schon wieder eine solche Enttäuschung mitmachen wollte und zum anderen gab er mir einen kleinen Hinweis. Er meinte es geht doch gar nicht darum dass man mal etwas Kritisches sagt, aber wenn man in allen Dingen so mit der Meinung des anderen bombardiert wird dann endet alles in Streit und Unzufriedenheit. Ich sah ihn an und sagte ich weiß nicht ob wir zusammen passen, aber ich würde gerne herausfinden ob ich so bin wie deine ehemaligen Freundinnen oder ob ich anders bin. Nach einer kurzen Pause sagte ich natürlich nur wenn du auch willst? Bei dieser Frage drehte ich meinen Kopf zu Ihm. Ich konnte im Mondlicht seine Gesichtszüge sehen. Er hatte ein ganz leichtes lächeln aufgelegt und seine Augen glänzten. Er musste mir auf die Frage nicht antworten, denn seinen Augen hatte die Antwort für ihn übernommen. Ich rutschte nun etwas nach unten und legte meinen Kopf auf seinen Bauch. Er legte seine rechte Hand um mich und strich immer zwischen Rücken und dem Ansatz meines Pos hin und her. Ich legte meine rechte Hand direkt neben meinen Kopf auf seinen Bauch. Aber meine Hand blieb nicht lange still. Und sie begann über seinen Bauch zu streicheln und zog immer größere Kreise und bewegte sich dadurch automatisch nach unten. Ich spürte mit meiner Hand wie sie den Ansatz seiner Jogginghose berührte. Meine Hand ließ sich nun nicht mehr zurück halten und gleich hinter dem Saum seiner Hose konnte ich schon die Beule von seinem harten Glied spüren. Nun drückte ich mit meiner Hand darauf und strich auf seinem Glied immer hin und her. Nach einer Weile schlüpften meine Finger unter dem Saum in seine Hose. Mist dachte ich, denn ich spürte noch den Stoff seiner Shorts auf meinen Fingern, aber ich konnte die Form seines Gliedes schon viel besser spüren. Aber das reichte mir nicht und so schoben sich meine Finger auch unter die Shorts. Endlich konnte ich seine Haut spüren und ich strich an seinem Glied bis zu seinen beiden Kugeln herunter. Ich knetete sie so heftig, dass er anfing leicht zu stöhnen. Aber es war anstrengend, da das Handgelenk von dem Gummizug heruntergedrückt wurde. Ich sagte zu Ihm komm zieh die Hose aus und richtete mich dazu kurz auf. Er wollte sie nur ein wenig runterziehen aber ich sagte zu ihm na los ganz runter. Ich sah nun sein schönes Glied im Mondlicht und legte meinen Kopf wieder auf seinen Bauch und massierte ihn genauso weiter. Ich leckte ihn nun unterhalb des Bauchnabels mit meiner Zunge dabei und schob meinen Kopf dabei zentimeterweise immer etwas weiter herunter. Er wusste was nun bald kommen könnte und sein Atem wurde lauter und abgehackter. Dann berührte ich mit meiner Zungenspitze seine Eichel. Dann nahm ich in den Mund und massierte ihn. Ich lutsche ihn in dem ich meine Zunge mit einsetze. Es machte mir so einen Spaß ihn im Mund zu haben, besonders die Eichel mhh die ist so zart. Ich merkte wie sein Glied nun noch härter wurde. Ich war so voller Lust dass ich einfach mal ein klein wenig auf seine Eichel biss. Ich musste etwas schmunzeln wie er so hilflos und entwaffnet zu nichts fähig an der Wand lehnte. Ich merkte wie ich schon wieder richtig nass wurde. Da stand ich auf drehte mich zu ihm und zog meine Hose aus. Ich hatte noch meinen Slip an ich stellte mich etwas seitlich dass das Mondlicht auf mich schien, und zog dann auch meinen Slip herunter. Ich wollte mich eigentlich auf ihn drauf setzen aber er beugte sich nach vorne, packte mich und konnte so mit beiden Händen meine Po umfassen und zog mich zu ihm heran. Ich stellte mich direkt über ihm und konnte mich so gut mit den Händen und dem Kopf an der Wand abstützen. Dann schob ich die Beine etwas zur Seite bis er mit seiner Zungenspitze meine Schamlippen berühren konnte. Ich rutschte noch etwas weiter herunter damit hatte er es leichter. Er strich mit seiner Zunge immer wieder durch meine Spalte und meine Wollust steigerte sich immer dann wenn er an meinem Kitzler halt machte und mit seiner Zunge verwöhnte. Obwohl das erste Mal erst so knapp zwei Stunden her war es doch schon wieder wundervoll. Nach einer Weile hielt ich es nicht mehr aus ich ging rückwärts zurück. Sein Glied war noch hart. Ich lag nun vor ihm und nahm ihn noch einmal in den Mund. Dann drückte ich sein Glied mit der linken Hand Richtung Bauch und umschloss ihn mit der Hand und bewegte sie langsam hin und her. So konnte ich gut immer seine Kugeln nacheinander in meinen Mund einsaugen und sie lutschen und leicht drauf beißen. Dann drückte ich sein Glied noch einmal zu mir, sah ihm in die Augen und nahm schob sein Glied bis zum Ansatz in meinen Rachen. Oh dachte ich wieder der ist ganz schön gut bestückt. Dann stellte ich mich über ihn und hielt sein Glied mit der rechten Hand so, dass er direkt in meine nasse Spalte eindringen konnte. Oh war das schön ihn in mir zu spüren. Ich bewegte mich immer schneller. Er war nun soweit runtergerutscht, dass er auf dem Rücken lag, so konnte ich mich auf seiner Brust abstützen und mein Becken immer wieder nach oben und unten bewegen. Gib mir bitte ein Zeichen wenn es kommt sagte ich zu ihm. Er machte mit geschlossenen Lippen nur ein Hm. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und er nickte mir zu. Ich ging schnell von ihm herunter nahm sein Glied in die rechte Hand und nach ein paar Bewegungen kamen seine Ladungen in hohem Bogen vier bis fünfmal herausgeschossen und landeten wieder auf seinem Bauch. Wir sahen uns glücklich an er breitete die Arme aus. Noch nicht sagte ich erst muss ich alle Spuren beseitigen und leckte alle Spritzer säuberlich mit der Zunge auf. Hm wie lange hatte ich diesen Geschmack von Sperma nicht mehr gehabt es war herrlich da ich wusste dass es seiner war. Dann kam ich seinem Wunsch nach und legte mich in seine Arme. Er legte mich auf den Rücken und küsste mich immer wieder. Dabei massierte er meine rechte Brust. Dann glitt seine Hand über meinen Bauch und seine massierten traumhaft meine Schamlippen und immer bevor er meinen Kitzler rubbelte machte er den Finger in seinem Mund schnell nass. Dann fasste er am an meinem linken Schenkel von innen und zog ihn nach außen. Noch ehe ich darüber nachdenken konnte was er vorhat hatte er mir von seiner linken Hand seinen Mittelfinger in den Mund gesteckt. Dann spürte ich ihn wie er seinen nassen Finger an meinem Anus bewegte. Er machte ihn nochmal in meinem Mund nass ich bewegte meinen Kopf hin und her so dass der ganze Finger in meinem Mund verschwand und nass wurde. Dann bohrte er den Finger in meinen Po. Oh war das ein herrliches Gefühl. Während er tiefer ging drehte er den Finger in großen Kreisen in meinem Innern. Nun fasste ich ihm an sein Glied. Er war schon wieder etwas größer geworden. Ich brauchte nicht lange und er schon war durch meine geschickten Hände wieder ganz hart. Du kannst ihn gerne gegen deinen Finger austauschen und damit er wusste wen ich meine drückte ich zum Zeichen in dem Moment einmal ganz fest zu. Sehr gerne sagte er und zog seinen Finger heraus. Ich hockte mich auf die Matte und er bohrte von hinten auch hockend seine großen Penis in mich herein. Oh war das geil so ausgefüllt zu sein. Ich unterstütze seine Bewegungen indem ich in seinem Rhythmus mein Becken immer leicht hin und her bewegte. Ich merkte schon wie er ins Schwitzen kam denn es tropfte permanent auf meinen Rücken. Aber das war so egal. Dann zog er ihn auf einmal heraus und ich dachte so schade jetzt ist es vorbei. Aber ich hatte noch nicht zu Ende gedacht, da spürte ich wie er ihn in meinen anderen Eingang schob. Das war in dem Moment so geil weil ich nicht damit gerechnet hatte. Aber was war das auf einmal spürte ich wie er mit zwei Fingern in meinen Po eindrang. Er steckte sein Glied tief rein und mit seinen beiden Fingern massierte er durch meine Wand seinen harten Penis. Das war so geil dass man es kaum beschreiben kann. Dann bewegte ich mein Becken hin und her und so war es noch geiler. Dann wechselte er wieder. Er steckte ihn in meinen Po. Er sagte gib deine rechte Hand mal her. Wohin fragte ich. Hier von unten. Er fasste sie und führte sie zu meinen Schamlippen. Jetzt könntest du ihn mal ein wenig massieren ich komme so schlecht heran. Ich steckte mir zwei Finger unten rein dazu legte ich meinen Kopf auf die Matte, da es anstrengend war mit sich nur einer Hand abzustützen. Warte sagte er. Er beugte sich nach hinten und griff schnell zwei Kissen. Ich legte sie mir unter den Kopf und so war es wesentlich bequemer. Jetzt fühlte ich seinen harten Penis. Ich sagte ihm ziehe ihn einmal ein bisschen heraus, noch ein bisschen. Nein dachte ich das geht ja so nicht seine Eichel ist ja auf der anderen Seite. Können wir einmal eine andere Stellung machen ich möchte gerne in mir deine Eichel massieren. Ja klar sagte er und wie? Leg dich hin. Ich setzte mich mit dem Gesicht zu ihm und führte seinen Penis in meinen Po. Jetzt führte ich zwei Finger in meine Muschi ein. Ich lehnte mich etwas zurück und stütze mich hinten mit der linken Hand ab. Dann führte ich meine beiden Mittelfinger ein aber es war schwierig richtig tief zu kommen. Soll ich dir helfen? Ich nickte nur. Er nahm mit der einen Hand an mein Handgelenk und drückte so die Finger tiefer. Dann führte er mit der anderen Hand ebenfalls zwei Finger ein so dass sie mit meinen verzahnten. Oh vier Finger in meiner Muschi man war das geiler als alles was ich bisher erlebt hatte. Und so wie er meine Hand hin und her bewegte so fuhren alle vier Finger über seine Eichel. Er bewegte die Finger immer von einer Seite auf die andere sodass sie nacheinander über die Eichel vom ihm rutschten. Er machte dann immer schneller und dann merkte ich an seinem Gesicht dass er seine Ejakulation nicht mehr zurück halten kann. Nachdem ich von Ihm herunter gegangen war legte er sich erst einmal hin und atmete ein paar Mal richtig tief durch. Man sagte er war das geil du bist einfach herrlich. Ich lächelte ihn an. Er zog er ein paar Mal die Augenbrauen hoch und sagte ich will mich nur noch ein ganz klein wenig bedanken. Er nahm zwei Kissen und sagte leg dich mit dem Po hier drauf. Er legte sich davor und hielt mit seinen Armen meine Beine in die Luft. Er verwöhnte dann noch eine Weile meinen mein Po und meine rot geschwollene Vagina. Es war alles so empfindlich dass ich seine Zunge besonders intensiv empfand. Danach gingen wir beide Duschen. Obwohl genügend Duschen zur Verfügung waren gingen wir in eine zusammen. Wir umarmten und streichelten uns immer wieder nur so und dabei küssten wir uns. Nach dem Duschen machten wir uns wieder auf unserer Matratze gemütlich. Es war schon weit schon fast zwei Uhr und nur noch ein paar Stunden bis unsere Handys uns wecken würden. Ich kuschelte mich an ihn heran und während ich aus dem Fenster auf den Mond sah, der seine schwachen Strahlen durchs Fenster sendete nahm die Müdigkeit nun von mir Besitz und ich schlummerte ein. Als das Handy summte war ich zwar sofort wach, aber ich brauchte einen Moment um zu realisieren wo ich war. Ich griff neben mich und als ich seine Brust spürte wusste ich, dass alles was mir an Bildern vor mir ablief Realität war. Ich sah zu ihm hin. Er hatte die Augen gerade aufgemacht aber er hatte noch Probleme sich zu fassen. Da griff ich instinktiv in seinen unteren Bereich. Oh Mann war das schön. Sein Glied war knüppelhart. Es fasste sich so schön an und mir war als schwollen meine Schamlippen augenblicklich an. Ich begann ihn mit meiner Hand zu massieren. Jetzt war er richtig wach geworden. Während ich ihm seine Eier massierte fragte ich meinst du nicht das dafür noch genügend Zeit ist? Er nickte und zog mich auf sich. Ich setzte mich auf ihn drauf und sein hartes Glied drang sofort in mich ein. Ich bewegte mich und es war so schon ihn in mir zu spüren. Ich legte mich auf Ihn und er schob mich hin und her und stieß mit seinem Becken ganz schnell zu, sodass ich fast Angst hatte aufgespießt zu werden. Nach ein paar Minuten sagte er jetzt und ich ging ganz schnell von Ihm herunter und nahm sein Glied sofort in meinen Mund. Ich spürte wie sein Samen in meinen Mund schoss. Danach bewegte ich meinen Mund noch ein paar Mal hin und her. Schade dachte ich mir so. Wenn wir jetzt Zeit hätten würde ich ihn aussaugen bis nichts mehr geht. Außerdem konnte ich es ja jetzt nicht zulassen, dass wir verräterische Spuren an der Matte zurücklassen. Jetzt hatten wir es nun doch eilig alles aufzuräumen und alle anderen Spuren zu beseitigen. Wir überlegten wo wir uns am besten platzieren sollten. Aber die erste Idee am hinteren Eingang war dann doch die beste Variante. So bezogen wir Stellung und warteten einfach ab. Die Minuten zogen sich endlos hin. Langsam nahm der Geräuschpegel auf der Straße auch zu. Es war jetzt schon acht Minuten nach um sechs Uhr. Ich fragte ihn gerade, woher er das mit der Reinemacherfrau wusste da hörten wir ein Geräusch im Schloss. Gleich darauf öffnete sich auch die Tür. Es war eine etwas rundliche Frau so um die Fünfzig. Sie stellte ihre Tasche auf den Tresen und gähnte erst einmal fürchterlich. Dann beugte sie sich über die Theke und siehe da sie hatte sich einen Riegel gegriffen und ließ sich den erst einmal in Ruhe schmecken. Aha dachte ich so von wegen Vertrauen. Nur gut dass wir ausgemacht hatten das Geld für die Riegel und die Getränke die wir uns genommen hatten erst zum Schluss und dann nicht direkt auf den Tresen sondern auf die untere Ablage zu legen. Danach ging sie auf Toilette. Prima dachte ich so aber wir mussten beide grinsen als wir das plätschern von ihrem kleinen Geschäft bis zu uns hörten. Dann endlich öffnete sie die kleine Abstellkammer und kam bestückt mit allen möglichen Reinigungsutensilien heraus. Aber bevor sie weiter ging griff sie sich noch einen Riegel und ließ in auch noch in ihrem Mund verschwinden, allerdings steckte sie die Verpackung in ihre Hose und mied den Papierkorb der direkt vor ihr stand. Jetzt kam ein entscheidender Moment, denn wo fängt sie mit ihrer Saubermache Tour an. Aber die Risiken waren etwa gleich. Wenn sie erste die Dusch-und Umkleideräume sauber macht dann haben wir das Risiko, dass wir den langen Weg durch den Fitnessraum müssen und sie zufällig zurückkommt. Fängt sie erst im Fitnessraum an, dann war von ihr alles einsehbar und wir hätten zwar nur einen kurzen Weg von fünf Metern bis zum Ausgang gehabt. Wir dachten schon dass sie erst auf den Fitnessraum zusteuert, aber plötzlich bog sie ab und machte die Tür zum Duschkomplex auf. Das war zwar für uns eigentlich besser, aber wir mussten so etwa dreißig Meter überwinden mit dem Risiko, dass sie auf einmal vor uns steht. Oh war ich aufgeregt. Wir ließen so drei bis vier Minuten verstreichen. Ich sah zu ihm auf, denn reden konnten wir nicht und verständigten uns so nur mit unseren Blicken und Kopfnicken. Dann nickten wir uns zu. Wir nahmen uns in die Hand. Obwohl wir so angespannt waren fand ich diesen Händedruck von ihm so schön. Dann liefen wir los nicht zu schnell um ja kein Geräusch zu verursachen. Wir trauten uns nicht nach rechts in die offene Tür zur sehen und liefen einfach weiter. Sollten wir es wirklich schaffen unentdeckt zu bleiben? Vorsichtig öffneten wir die Pendeltür. Ich war schon draußen da machte er mir eine Zeichen dass ich ruhig stehen bleiben soll. Nun lugte er doch zur offenen Tür zu den Umkleidekabinen. Aber das Geräusch der klappernden Türen schien weit weg zu sein. Da beugte er sich über den Tresen und legte das Geld für unsere nächtliche Beköstigung hin. Dann kam er zu mir. Als wir draußen standen machte er vorsichtig erst die Pendel und dann die Außentür zu. Als wir von Außen die Türklinke losließen sahen wir und in die Augen. Wir wussten in diesem Moment, dass unser Erlebnis unser Geheimnis bleiben würde. Wir mussten jetzt nur noch die Treppe bis zum Ausgang schaffen. Wir öffneten die Außentür und die kühle Morgenluft kam uns wie eine frische Brise der Freiheit entgegen. Wir blieben an seinem Auto stehen. Er stellte seine Tasche auf den Hintersitz drehte sich zu mir um. Dann sah er mich wie prüfend von unten bis oben an, aber sein weicher Gesichtsausdruck sagte mir dass wir gleich fühlten. Er kam auf mich zu und nahm mich in die Arme. Wir drückten uns ganz fest und als wir uns lösten sah ich wie sich zwei Tränen ihren Weg über seine Wangen bahnten. Hi, hi sonst weinen doch eher die Frauen schmunzelte ich innerlich fand es aber so süß. Ich strich sie mit meinen Zeigefinger ab und steckte ihn in meinen Mund. Die nehme ich mir einfach mal sagte ich zu ihm und dann küssten wir uns kurz. Er stieg in sein Auto ein und ich blieb stehen bis er um die nächste Ecke bog. Ich ging zu meinem Auto was etwas weiter hinten stand. Ich schloss gerade die Tür auf da bremste auf einmal hinter mir ein Auto. Ich drehte mich um und die Scheibe von seinem Auto öffnete sich gerade. Er steckte den Kopf heraus und rief du ich hab ja noch nicht einmal deine Handynummer. Ich rief sie ihm zu und er tippte sie ein, während er losfuhr rief er mir zu ich rufe dich an. Ich sah ihm noch einen Moment hinterher. Dann stieg ich ein. Da klingelte mein Handy es war eine unbekannte Nummer. Ich hatte jetzt gerade keinen Bock mit jemandem zu telefonieren den ich nicht kenne. Da der Anrufer sich aber nicht abschütteln ließ drückte ich auf den grünen Hörer. Obwohl es gerade eine Minute her war freute ich mich seine Stimme zu hören, naja meinte er ich hab ja versprochen dich anzurufen.

Dies alles ist jetzt fast drei Jahre her. Seit einem Jahr wohnen wir zusammen. Ich muss wohl doch anders sein als seinen vorherigen Freundinnen, denn bis auf ein paar kleine Streitigkeiten, die ich aber normal empfinde verstehen wir uns so gut wie vom ersten Tag an. Unser nächtlicher Besuch war damals doch nicht unbemerkt geblieben, zumal wir ja einen Beutel mit den leeren Verpackungen und das Geld auf dem Tresen hingelegt hatten. Er bekam dann von seinem Kumpel auch alle Details der Spekulationen. Aber es war nichts passiert, deshalb ließen sie die Sache auch auf sich beruhen. Aber eins war seit dem anders, denn der Bestand an Riegeln musste nicht so oft aufgefüllt werden. Sie konnten nicht verstehen, was das mit dem nächtlichen Besuch zu tun haben sollte. Aber wir wussten sehr wohl woran das lag. Wir haben uns dann immer das ängstliche Gesicht vorgestellt, denn die Reinemacherfrau muss sich nach der Befragung so erschrocken haben, dass sie wohl sofort auf ihre Morgenriegel verzichtet hatte.

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