Die kalte Jahreszeit bringt es nun mal mit sich, dass manche sportliche Aktivitäten einfach keinen Spaß machen. Rennrad fahren geht auf Grund der Kälte gar nicht und Beachvolleyball geht auch nur im Sommer, selbst Joggen ist oftmals kein Vergnügen, zumal es abends schon zeitig Dunkel ist. So weiche ich im Winter neben Turn- und Fitnesshalle auch in die Schwimmhalle aus. Das für mich eher langweilige Schwimmen gehört nicht zu meinen Lieblingssportarten aber man bewegt sich und ist man einmal dabei entwickelt man doch seinen Ehrgeiz, zumal ich mich im Sommer mal wieder im Triathlon versuchen möchte. Somit ist das Schwimmen auch ein ganz gutes Training. In der Woche gehe ich in der Regel zweimal schwimmen. Einmal früh vormittags vor der Arbeit und einmal nachmittags, ich habe aber immer feste Tage. Das zählen der Bahnen ist monoton und man muss aufpassen, dass man sich nicht verzählt. Einfach nur schwimmen ohne die Bahnen zu zählen geht bei mir nicht, weil ich ein Ziel und einen Anreiz brauche. Seit dem ich eine Schwimmbrille habe macht es aber deutlich mehr Spaß. Da ich ausschließlich Brustschwimmen mache taucht man bei jedem Zug unter Wasser ein und sieht somit auch in die Unterwasserwelt. Nun ist eine Schwimmhalle nicht zu vergleichen mit den farbenprächtigen Fischen einer Koralleninsel in der Südsee. In der Schwimmhalle reduziert sich das auf den einfarbigen Beckengrund und nackte Beine die strampeln. Man kann aber gut abschalten und sogar ein wenig träumen, wenn das nervende Bahnen zählen nicht wäre. Vor allem früh gibt es viele ältere Männer und dann bin ich froh dass ich nicht einen der zum Teil gewaltige Bäuche vor mir herschieben muss. Aber das war nur nebensächlich und es war mir eigentlich auch egal. Bis zu jenem Morgen. Ich zählte wie immer meine Bahnen und war froh bald die Hälfte die ich mir vorgenommen hatte geschafft zu haben. Immer wenn ich untertauchte sah ich eher unbewusst auf die Körper die unter Wasser gut zu erkennen waren. Erst nahm ich es nur im Unterbewusstsein wahr, dass da auf der Nachbarbahn sich mal keine käseweißen behaarte Männerbeine abstrampelten, sondern wie ein Wunder grazil geformte Frauenbeine. Und ich muss zugeben dass ich nun, wenn sich unsere Bahnen kreuzten meine Blicke immer mehr und mehr auf die Nachbarbahn hefteten. Es war auch nur immer ein kurzer Moment, wenn man in das Wasser eintauchte und dann manchmal schon beim zweiten Mal war dann nur noch Wasser zu sehen. Ich fand ihre runden Bewegungen so schön, wie sie sich abstieß um den Widerstand im Wasser zu überwinden und nach dem sie mir mehrfach Entgegengekommen war ich hinter ihr, da ich schneller war. Ihre Beine mündeten in einen herrlich wohlgeformten Po. Als ich sie überholt hatte und weiterschwamm überlegte ich, ob ein schlechtes Gewissen haben sollte jemanden so genau unter Wasser zu betrachten. Aber ich kam zu dem Schluss, dass es eine öffentliche Einrichtung ist und ich nicht irgendwo auf die Lauer liege und spanne. So fand ich es an diesem Tag sogar schade als ich mein Pensum schon geschafft hatte. Sie ging mir ein paar Tage nicht aus dem Kopf, obwohl ich ihr hübsches Gesicht nur kurz gesehen hatte. Eine Woche später betrat ich doch mit etwas Hoffnung das Bad. Aber außer mir war keiner da und ich sagte mir, dass sicher nur Zufall war, dass sie beim letzten Mal da war. Nachdem ich ein paar Bahnen hinter mir hatte sah ich sie aber dann doch auf den Beckenrand zusteuern. Ich schwamm gerade vorbei als sie den großen Zeh ins Wasser steckte und so tat als wär es das Eismeer vom Polar und lachend der den Fuß schnell herauszog. Dabei sah sie mich an und nickte kurz wie zum guten Morgengruß. So sah ich sie das erste Mal ganz kurz in ihrer vollen Schönheit. Gut die Haare waren schon nass aber die tolle Figur und durch den nassen BH sah man die großen Nippel heraus piksen. Als ich die Wende machte sah ich gerade noch wie ihre Füße auf den Stufen der Leiter herunter ins Wasser eintauchten. Ich schwelgte einen Moment lang, denn das leichte Kopfnicken als Gruß galt sehr sicher mir, denn es war ja sonst noch keiner weiter da. Als ich die erste Bahn schwamm freute ich mich schon darauf, dass ich sie nun die ganze Zeit sehen konnte. Wenn ich sie überholt hatte war meine Durststrecke besonders lang, denn dann sah ich sie nur ganz kurz beim vorbeischwimmen. Und als ich sie dann vor mir hatte, schwamm ich doch tatsächlich langsamer um ihre schönen gleitenden Bewegungen länger beobachten zu können. Nachdem ich mit Schwimmen fertig war ging ich meistens noch in ein flaches Becken mit schönen, warmen Wasser um mich etwas zu entspannen. Ich lag angelehnt mit ausgestreckten Armen am den Beckenrand. Da sah ich wie sie um das Becken herum in das Wasser stieg. Das Becken war ziemlich groß und sie legte sich genauso auf die andere Seite. Wir taten beide so als würden wir einander nicht beachten, aber unsere Blicke trafen sich doch ein paar Mal. Ich weiß auch nicht warum, aber ich hatte nicht den Mut ihrem Blick solange zu erwidern wie ich es eigentlich gewollt hätte. Nach zwei Wochen war sie dann auch die gleiche Zeit abends im Schwimmbad. Beim ersten Mal dachte ich noch es wäre Zufall, aber sie war immer da. Allerdings war ich meistens schon im Becken und abends war viel mehr Betrieb als früh. Sie hat es aber immer geschafft direkt neben mir zu schwimmen, ja sie hat manchmal sogar andere richtig dazu gezwungen auszuweichen und richtig gehend weggedrängelt. Ich freute mich nun schon immer auf meine beiden Termine. Einmal kam ich gerade aus der Duschzone und wollte ins Becken, da sah sie mir beim vorbei gehen direkt in die Augen und fing traumhaft an zu lächeln und hat einfach nur Hallo gesagt. Seit diesem Tag kam sie auf einmal nicht mehr. Ja ich konnte ihr noch nicht einmal böse sein, denn mir war ja klar, dass sie sich ja bei mir nicht abmelden musste. Oh Mann da merkte ich auf einmal wie sehr ich sie schon in mein Herz geschlossen hatte, ohne überhaupt mit ihr einmal gesprochen zu haben. Ich kannte die Frau am Einlass schon lange und so fragte ich dann mal nach ihr. Sie schaute mich nach dem ich sie beschrieben hatte verschmitzt lächelnd an und zog ein paar Mal die Augenbrauen hoch, schüttelte aber den Kopf und meinte, dass sie sie nicht kennt und auch nicht weiß warum sie nicht mehr kommt. Ich wendete mich schon zu gehen ab da rief sie mir hinterher. Ich kann mich aber jetzt an sie erinnern, denn sie hatte mal nach mir gefragt, wenn ich immer so schwimmen gehe. Das war doch nicht schlimm, dass ich es ihr gesagt habe oder? Und nun hatte sie wieder ihr leicht verschmitztes Lächeln aufgelegt. Das traf mich wie der Hammer. Dieses Gefühl zu beschreiben war unmöglich. Mein Hals schnürte sich auf einmal wie von einem Strick zugezogen zu. Ich war so erfreut aber auch so traurig, denn was sollte ich nur machen wenn sie nie wiederkommen würde. Zum Glück war es draußen dunkel aber die gleichzeitige Freude und Trauer ließen meine Tränen einfach so rauspurzelten und ich war froh das es keiner gesehen hatte. Die nächsten Tage konnte ich nur an sie denken, aber wie sollte ich sie finden. Später hat sie mir dann erzählt, dass sie erst eine Woche in Urlaub war und dann zwei Wochen ganz schwer krank und dass sie die ganze Zeit auch an mich denken musste. Die Tage im Schwimmbad vergingen und ich dachte und hoffte, dass es schon besser werden wird. Aber mit jedem Mal wurde es schlimmer. Vor allem an den Stellen wo ich ihr immer begegnete gab es dieses zusammenschnürte Gefühl in meinem Bauch, das manche mit Flugzeugen verwechseln. Einmal konnte ich wegen einer Erkältung auch nicht schwimmen, aber ich bin trotzdem zu meiner angestammten Zeit hingegangen. Gedanken verloren starrte ich die ganze Zeit durch das Fenster im Vorraum auf das Schwimmbecken und wartete die ganze Zeit. Die Frau am Einlass meinte nur na da werden aber heute viele Bahnen in Gedanken abgeschwommen. Nach einer kleinen Pause sagte sie, es ist auch schon besser wenn man die schwere Strecke richtig in Augenschein nimmt und lachte dabei. Mir war aber nicht zum Lachen zumute und ich raffte mich mit einem tiefen Seufzer auf. Sie sah dass ihr Scherz verpufft war und meinte dann ernst zu mir. Sie ist nicht gekommen das tut mir wirklich leid. Ich nickte ihr mit zusammengepressten Lippen zu und war froh, dass mich einer wenigsten ein ganz klein wenig verstand. Nach drei Wochen ging ich wieder früh schwimmen. Ich zog fast allein meine Bahnen. Ich war am der hinteren Wende und tauchte gerade auf. Da kam sie aus der Tür zur Dusche herein. Oh Gott was mache ich nur was mache ich jetzt nur? Ich kann doch nicht einfach hinschwimmen und ihr um den Hals fallen. Auf halber Strecke begegneten wir uns und sie hat gelächelt und Guten Morgen gesagt. Ich drückte nur so was wie Morgen heraus, denn ein riesiger Kloß hatte sich ganz fest in meinem Hals verbarrikadiert der mehr verhinderte. Ich machten dann viele Arm Züge die Augen einfach zu so freute ich mich, dass ich einmal fast an die Beckenmauer geknallt wäre. Wann und wie sollte ich sie aber ansprechen ging mir immer wieder durch den Kopf. Ich machte Bahn für Bahn andere Pläne. Wie gelähmt stieg ich aus dem Becken und ging in das Entspannungsbecken. Sie kam kurz darauf und stieg auch in das Becken und platzierte sich wie immer auf der Gegenseite. Die Sekunden hämmerten mir an den Kopf als ob sie mir sagen wollten warum tust du nichts, du hast dich doch so nach ihr gesehnt. Sie sah gerade wieder zu mir da stand ich auf und bin im Wasser, das mir so bis zum Bauch stand, hingegangen. Als ich bei ihr war tauchte ich wieder ins Wasser so dass ich auf einer Höhe mit ihr war. Hallo sagte ich zu ihr ich bin Michael. Sie lächelte und sagte und ich bin Deborah. Ich sagte lange nicht da gewesen und als ich ihre leuchtenden Blau-grünen Augen sah kam es mir auf einmal ganz leicht über die Lippen als ich sagte, dass ich sie vermisst habe. Sie sah erst etwas verlegen auf das Wasser und dann hob sie den Kopf wurde ernst und sagte und ich auch. Komisch danach plapperten wir wie ein Wasserfall los und redeten als ob wir uns schon ewig kennen würden. Sie erzählte mir dass sie Grundstücksmaklerin ist und sich so ihre Zeit einteilen kann. Dass sie ein Mal früh schwimmen gegangen ist und mich gesehen hatte und nicht weiß warum ich sie so magisch anziehe. Eigentlich musste ich auf Arbeit, aber ich hatte einen auswärtigen Termin den ich noch verschieben konnte. Wir waren so vertieft in einander ich glaube wir hätten nicht einmal gemerkt wenn sie das Wasser abgelassen hätten oder es nur noch zehn Grad gehabt hätte. Wir hätten es mit dem Feuer was gerade in uns entfacht worden wäre locker zum Verdampfen gebracht. Wir verabredeten uns im Vorraum zu treffen und noch im gegenüber liegenden Café etwas zu trinken. Wir nahmen uns als wir das Becken verließen an der Hand und lächelten uns immer wieder an. Es sind diese Momente, die es nicht oft im Leben dieses gibt, das Gefühl des totalen Glücks. Als wir bei ihrer Tür angelangt waren öffnete ich meine Hand und sie ließ ihre drin liegen und als beide Arme ganz lang waren glitten unsere Finger langsam übereinander bevor sie sich trennten. Unter der Dusche schüttelte ich vor Freude immer nur den Kopf. Dann ging ich zu meinem Spint. Der große Raum mit den Spinten war nicht getrennt nach Männer oder Frauen. Ich griff den Kleiderbügel, die Tasche und die paar losen Sachen und die Schuhe. So hatte ich keine Hand frei und lief so bepackt auf die Umkleidekabinen zu. Ich steuerte auf eine Kabine zu, wo ich wusste dass dort ein großer Tisch drin ist. Babys waren um die Zeit ja nicht im Bad und da konnte man so schön die Sachen ablegen. Ich drehte mich um und stupste mit dem Po die Tür auf. Während ich rückwärts in die Kabine drängte sah ich noch einmal rechts und links in die Gänge ob ich vielleicht einen Blick auf sie erhaschen könnte, aber es war kein Mensch zu sehen. Als ich drin war drehte ich mich um. Da stand sie und hielt ihr Handtuch vor sich. Unsere erschrockenen Gesichter wurden von der zuklappenden Tür unterbrochen, denn sie war nicht richtig im Lot und ging von ganz alleine zu. Ich zog meine Badehose unter der Dusche immer aus und so hatte ich unter dem Handtuch nichts. Nachdem die Tür zugeklappt war sagte sie ich bin aber Nackend und zog die Augenbrauen hoch und verzog die eine Seite des Mundes zu einem halben Lächeln. In dem Moment hatte sich bei mir das Handtuch gelöst und fiel herunter. Da ich beide Hände voll bepackt hatte konnte ich das runterfallende Handtuch auch nicht aufhalten. Ich sah an mir herunter sah wieder hoch versuchte genauso zu lächeln wie sie und sagte einfach nur ich auch. Wie auf Kommando prusteten wir beide los, aber weil wir keinen Lärm machen wollten war unser Lachen lautlos. Unser Lachen wich fast gleichzeitig einem ernsten Blick. Wir sahen uns tief in die Augen. Sie hielt ihr Handtuch am oberen Ende mit beiden Händen zu Fäusten geballt an sich gedrückt. Sie nahm das Handtuch jetzt langsam herunter und ich konnte ihre schönen festen, aufgerichteten Brüste sehen. Die roten Kreise um die Nippel kamen mir riesig vor. In dem Moment musste ich daran denken dass ich mal irgendwo gelesen hatte, dass Frauen mit so großen Brustwarzen wohl rattenscharf wären. Sie ließ die Hände herunter dann ließ sie mit einer Hand los und mit der anderen Hand legte sie das Handtuch auf den Wickeltisch. Jetzt standen wir uns beide nackt gegenüber. Ich hatte ja noch beide Hände voll. Ich war so ergriffen von der Situation, dass ich einfach die Hände aufmachte und alles fallen ließ. Wir waren nur so sechzig Zentimeter voneinander entfernt und bewegten uns noch ein Stück auf einander zu. Ich hob die rechte Hand und berührte sie oben auf ihrem rechten Oberarm. Ich fand diese Stelle immer schon so sehr erotisch bei Frauen, weil sie so zart und winzig gegenüber den Muskelpaketen bei uns Männern ist. Und genauso diese Stelle wollte ich bei ihr als erstes berühren. Dann fassten wir uns beide mit den Armen an diese Stelle und fingen an uns zu streicheln. Dabei sahen wir uns immer wieder tief in die Augen. Es ist diese Art Gedankenübertragung die es nur bei Verliebten gibt, dass beide instinktiv das gleiche machen. Dann fasste ich sie unterhalb des Kinns am Hals an. Meine Finger umschlossen ihren Hals so, dass ich sie sanft und langsam heranziehen konnte. Ich genoss jede Sekunde die sich unsere Köpfe näherten. Als sie ganz nah war hat sie leicht den Kopf zur Seite geneigt und ich wusste es als eindeutiges Zeichen dass sie von mir geküsst werden wollte. Aber als wollten wir den ersten Moment noch etwas herauszögern um das Vorgefühl voll auszukosten bevor sich unsere Lippen das erste Mal berühren, drückten wir erst unsere Körper gegeneinander und meine linke und ihre beiden Hände drückten wir auf die Schulterblätter. Dann küssten wir uns. Noch vor zwei Stunden wusste ich nicht ob ich sie überhaupt jemals wiedersehen würde und nun spürte ich ihre traumhafte weiche Zunge wie sie um meine kreiste. Während wir uns küssten hatte sich mein Glied schnell aufgerichtet und stieß ihr jetzt zwischen Oberschenkel und Rand ihres sanften Hügels. Mit der rechten Hand umschlang den prallen Penis und bewegte ihn langsam hin und her. Danach hat sie ihn an meinen Bauch nach oben in ihren Handteller gedrückt und ohne dass er entweichen konnte sich langsam mit den Fingern nach unten bewegt. So hatte sie meinen Penis fixiert und mit den Fingerspitzen meinen Hoden geknetet und abwechseln gegen mich gedrückt und kreisende Bewegungen gemacht. Jetzt weiß ich auch wo der Ausspruch herrührt jemanden bei den Eiern packen. Aber ich glaube der war anders gemeint und nicht diese wundervollen Spielereien mit ihren Fingern. Dann lösten wir uns und sie zog mit den Füßen meine Jacke und das Handtuch etwas zu sich heran. Noch während ich nachdachte was soll denn das jetzt begriff ich es, denn sie hatte sich auf die Sachen gekniet und hat meinen Ständer in den warmen, weichen Mund genommen. Das erste Gefühl war so überwältigend dass ich einen lauten Seufzer nicht verhindern konnte. Da lief gerade jemand an unserer Kabine fragte ganz hilfsbereit, ob alles ok ist und ob jemand Hilfe benötige. Da schaute sie von unten hoch mit meinem besten Stück im Mund und hat heftig den Kopf geschüttelt und wir grienten uns dabei beide an. Nein alles bestens mir geht es gut rief ich dem freundlichen, hilfsbereiten Mann im Gang draußen nur zu. Als sie es eine Weile gemacht hatte, griff ich ihr unter den linken Oberarm und drückte sie nach oben. Sie hat mein Zeichen verstanden und ist aufgestanden. Ich klopfte mit der flachen Hand auf den Wickeltisch. Nun hat sie ein fragendes Gesicht gemacht, dass aber als ich mir die Sachen zurecht legte und mich hinkniete in ein lautloses pfeifen durch den Mund überging. Sie hat sich hingesetzt und ganz weit zurück gelehnt ich konnte so ihre beiden Oberschenkel umfassen und sie an mich heranziehen. Ich hatte ihre Spalte genau vor mir und begann die rechte Schamlippe mit meinen Lippen und der Zunge zu durchstreichen. Dann saugte ich sie ein und ließ durch das leichte öffnen des Mundes den Unterdruck entweichen und langsam rötete sie sich dadurch. Dann machte ich das gleiche mit der linken. Dann strich ich durch das Zentrum immer und immer wieder. Ich habe dann mit der rechten Hand ihren Oberschenkel losgelassen und sie hat sich an der Tür abgestützt. Jetzt kreiste ich mit der Zungenspitze an ihrem Kitzler und ich habe unter meinem Kinn die beiden Mittelfinger in ihre schon nasse Spalte geschoben. Mit den Fingern wurde ich immer schneller und sie hat sich ihr Handtuch unter ihrem Po vorgerissen und fest in das Handtuch gebissen, um keine verräterischen Töne von sich zu geben. Nach einer Weile machte sie mit dem Zeigefinger diese heranzieh Bewegung. Ich reagierte nicht gleich da machte sie es etwas energischer. Sie richtete sich auf und flüsterte mir leise ins Ohr. Ich möchte dass du jetzt in mich eindringst ich halte es nicht mehr aus, ich will dich in mir spüren. Jeden Abend in den letzten Wochen habe ich mir genau das hier vorgestellt. Ich möchte auch dass du das erst mal in mir kommst so dass du dich immer an das erste Mal erinnern kannst. Du musst auch keine Angst haben, dass wir in neun Monaten den Wickeltisch seinem Zweck entsprechend nutzen müssen, denn ich nehme die Pille. Bitte, bitte und das hinterhergeschobene fragende ja, war fast bettelnd dahingehaucht. Wie konnte ich diesem Wunsch wiedersprechen. Ich stellte mich hin er war immer noch ganz aufgerichtet und es war auch die richtige Höhe. Man sollte die Wickeltischbauer loben, aber ich glaube nicht dass sie das mit diesem Hintergrund in dieser Höhe extra so gebaut hatten. Dann drang ich in sie ein. Sie hatte sich mit beiden Beinen, an den Türrahmen die mit ihrer überstehenden Kante guten Halt gaben, abgestützt. Man war das geil, ich schloss immer mal ganz kurz die Augen, aber als ich sie öffnete sah ich dass es wirklich passierte, dass sich mein hartes Glied immer wieder und wieder in sie reinbohrte. Dann kamen die ersten Vorboten meiner Entladung. Mein Atem wurde schneller. Ich beugte mich nach vorne und zog sie etwas von der Wand weg. Und als es mir das erste Mal kam küsste ich ihr auf den Mund und dann zuckte es nochmal und nochmal und ich drückte ihn bis zum Anschlag in sie herein, es war herrlich. Danach bewegte ich mich langsam in ihr weiter. Er hatte an Härte deutlich verloren aber ich wollte dieses schöne Gefühl einfach noch etwas verlängern. Sie begann dann ihr Becken hin und herzuschieben. Das hat mich so angetörnt, dass er nach so zwei bis drei Minuten wieder ganz hart wurde. Ich meinte auch zu spüren wie ich in ihr auf meinem Samen glitt, denn es war noch flutschiger und dadurch noch geiler. Da ich mich nun etwas erholt hatte wurde ich immer schneller. Immer wieder stieß ich bis zum Anschlag rein und zog ihn fast ganz raus und dann klatschte es wieder beim Aufprall unserer Körper. Sie hat nun noch fester in ihr Handtuch gebissen und ich merkte wie schwer es ihr fiel ihren gewaltigen Orgasmus nicht hinaus schreien zu dürfen. Dann kam es mir auch nochmal mehrmals. Ich zog ihn dann ganz langsam raus und kniete mich schnell hin. Fast gleichzeitig begann der weiße Samen zwischen ihren Schamlippen herauszulaufen. Er konnte aber nicht heruntertropfen, weil ich alles mit meiner Zunge auffing und in meinem Mund verschwinden ließ. Sie fand das unglaublich geil und als ich ihr dann auch noch deine ganze Spalte sauber leckte hast sie nur Kopf schüttelnd da gesessen und glücklich gelächelt. Als ich fertig war habe ich mich hingestellt und war so über ihrem Kopf. Dann küsste ich sie und presste meine Lippen auf ihre. Da hat sie ihren Mund geöffnet und nur ein langgezogenes hm gemacht, denn ich hatte den ganzen Samen in meinem Mund gesammelt und gab ihn ihr nun zusammen mit einem Zungenkuss. Als wir uns lösten hast sie mir mit einer Schluckbewegung gezeigt, dass er wieder in ihrem Bauch angekommen war aber nur an einer anderen Stelle. Danach haben wir uns noch eine ganze Weile einfach nur im Stehen gedrückt und immer wieder gestreichelt und einfach nur umarmt. Natürlich sind wir dann noch Kaffee trinken gegangen und waren ab diesem Tag unzertrennlich. Wir waren uns beide einig, dass es ein Wink des Schicksals war der uns, obwohl 26 Umkleidekabinen zur Verfügung standen, durch Zufall in die gleiche Kabine verschlagen hatte. Wir sind danach immer zusammen schwimmen gegangen und wenn sehr wenig Betrieb war, sind wir aber absichtlich zusammen in der gleichen Kabine verschwunden. Das war immer sehr schön, aber er ersetzte niemals dieses unglaublich intensive Gefühl des ersten Mals.