Intimrasur

Als ich meine Lehre als Frisör begann konnte ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass ich mich mal selbstständig machen könnte. Aber irgendwann war die Idee gereift und nahm immer stärker zu, dass ich aus meinen Frisörsalon etwas Ausgefallenes machen könnte. Aber die Idee war wie ein Virus der mich immer mehr befiel und von dem ich mich auch nicht heilen lassen wollte. Es hatte sehr lange gedauert, aber jetzt hielt ich die Genehmigung in der Hand. Ich war mir in den Monaten zuvor vorgekommen wie eine Maus in einem Laufrad. Ich habe mir die Hacken abgerannt und bin jetzt ganz fest der Meinung, dass ich nun alle Behörden kenne die unsere Stadt so bietet. Und sehr oft musste ich an das Lied von Reinhard May denken, der seinen Kampf mit Behörden und Formularen so lustig in seinem Lied verarbeitete hatte. Wenn mir wieder einmal ein dienstbeflissener Beamter erklärte wo ich ein Formular bekäme und wohin ich damit überall hin muss dann ging bei mir der Text im Kopf los:

Einen Antrag auf Erteilung eines Antragformulars
Zur Bestätigung der Nichtigkeit des Durchschriftexemplars
Dessen Gültigkeitsvermerk von der Bezugsbehörde stammt
Zum Behuf der Vorlage beim zuständigen Erteilungsamt.“

Manchmal hätte ich am liebsten alles hingeschmissen und einfach nur meinen kleinen Frisörladen weiterbetrieben. Aber meine innere Triebfeder ließ mich immer wieder Kraft schöpfen weiter zumachen. Mein Freund unterstütze mich natürlich auch sehr und immer wenn ich sehr frustriert war baute er mich wieder auf. Ich hatte es mir nun auch in den Kopf gesetzt und war nicht der Typ der so schnell aufgibt. Eines Tages war es dann soweit und ich hielt überglücklich die Genehmigung für den ersten Salon, der neben normalen Frisuren auch Intimfrisuren anbietet in der Hand. Das komplizierte an der Genehmigung war gewesen, dass auch Piercings und Tattoos die Palette erweiterten. Es sollten Intimrasur, Tattoos und Piercings eine harmonische Einheit darstellen sollen. So entwickelte ich einen richtigen Katalog von Leistungen. Rasur, Teilrasur, Muster, Färbungen und sowie Piercings und Färbungen der Schamhaare die in Tattoobilder übergehen. Mein Freund übernahm den Part der Piercings. Es wurde jeweils drei Männer und Frauen angelernt. Wir wollten ja jeden Kunden selbst entscheiden lasse von wem er bedient wird. Die Wünsche dahingehend waren ja auch sehr unterschiedlich, denn es gab natürlich Frauen, die sich nur von Frauen bedienen lassen wollten und wider Erwarten auch umgekehrt. Allerdings gab es auch Frauen, die es genossen von Männern ihre Schamhaare rasiert zu bekommen. Natürlich wurden alle genauestens angewiesen keine sexuellen Handlungen vorzunehmen. Es war auch Bestandteil ihres Arbeitsvertrages, denn diesen Part mussten sie sogar in einer separaten Vereinbarung bestätigen. Unser Salon war der absolute Renner und wir standen sogar in der Zeitung. Man glaubt ja gar nicht auf was für ausgefallene Ideen die Kunden so kamen. Richtig tolle Kunstwerke wurden es auch mit Kombinationen von Piercing, Färbung der Schamhaare und Tattoos. Der überwiegende Teil unserer Kundschaft kam aber nur wegen der Intimrasur. Und ich war selbst überrascht, dass doch recht viele Männer unsere Leistung in Anspruch nahmen. Da die Kunden selbst bestimmen konnten von wem sie bedient werden waren die Männer in der Regel daran interessiert von Frauen ihre Schamhaare rasiert zu bekommen. Das war insofern brisant, da es ja beim Mann durch die angenehme Behandlung zur Erektion kommen konnte. Nun war diese Situation bei mir in den allgemeinen Geschäftsbedingen geregelt. Als wir uns die Formulierung einfallen ließen haben wir uns köstlich amüsiert. Sollte durch die Behandlung beim Kunden unbeabsichtigt eine sexuelle Erregung erzeugt werden, dann geschieht dies auf eigenes Risiko des Kunden. Die Behandlung kann gegebenenfalls sofort abgebrochen werden ohne dass die vereinbarte Leistung beendet werden muss.

Nach vielen, vielen Jahren bekam ich aber doch von zwei Zwischenfällen mit, die aber zum Glück nie wirklich öffentlich wurden.

An einem Tag waren keine männlichen Kollegen da. Es kam ein Mann der eine Intimrasur wollte. Er lag auf der Pritsche und eine noch Neue sollte die Rasur durchführen. Nach kurzer Zeit rief sie Ihre Kollegin, ob sie mal helfen könne. Sie schaffte es nicht den riesigen Hoden richtig sauber zu bekommen. Nun versuchten sie sich beide daran. Die eine zog glatt und die andere rasierte. Über dem Glied lag ein Tuch, aber die angenehme Behandlung blieb nicht ohne Folgen. Beide sahen sich erschrocken an, als sie das riesige sahen was unter dem Tuch  Formen annahm. Na irgendwie müssen sie meine Einweisung ausgeschaltet haben und es war wohl die erotische Situation die sich einfach so ergeben hatte. Nachdem der Hoden fertig war musste aber noch um und über dem großen Glied rasiert werden. Dazu musste eine das Glied in die waagerechte bringen und dann wurde weiter rasiert. Die jüngere musste jetzt das harte Glied anfassen und hin und her bewegen. Er war schon ganz hart so der Widerstand, wenn sie ihn nach vorn drückte bereits etwas größer. Die Spannung nahm wie bei einem Bogen zu und so musste sie ihn in die ganze Hand nehmen um hin und her zu biegen. Sie spürte wie der harten Schwellkörper pulsierten und die riesige Eichel war so groß und rot, dass sie trotz aller Einweisungen eine unglaubliche Lust überfiel. Die zweite Kollegin ließ sich obwohl sie erfahrener war auch langsam von dieser Lust anstecken. Mit etwas zittriger Hand rasierte sie die Resthaare am unteren Schaft ab, was sich auch auf sie auswirkte. Bei dem herrlichen Anblick wurden beide schon ganz feucht in ihrer Muschi. Der Mann nahm dies mit einem Lächeln zur Kenntnis. Als nun beide zusammen dann noch einmal Penis und den Hoden mit den beiden Eiern richtig sauber machten sahen sie sich beide an. Ihr Blick traf sich und beide konnten wie von Zauberhand geführt nicht widerstehen. Die Jüngere nahm den riesigen Ständer in ihren Mund und die andere presste mit der Hand die Eier und begann an Ihnen zu lecken und jeweils ein Ei in den Mund einzusaugen und kräftig zu lutschen. Beide Eier zusammen hätten nicht in den Mund gepasst. Nach einer Weile tauschten beide denn jede wollte von diesem herrlichen Teilen probieren. Ihm gefiel es so gut, das er die ältere die gerade den Penis tief in den Mund einführte zu sich heranzog. Sie sah ihn mit ungläubigem Gesicht an, aber er lächelte sie an und nickte einfach nur leicht mit dem Kopf. Sie zog sich schnell die Hose herunter und wollte sich auf die Liege knien. Allerdings merkte sie dass das mit der engen Hose nicht ging, weil sie einfach dadurch ihre Beine nicht so breit machen konnte, dass sie sich zwischen seinen Körper knien konnte. So zog sie die Hose schnell aus und setzte sich mit dem Po auf sein Gesicht. Sie war so nass und merkte wie genüsslich er jeden Tropfen aus ihrer Möse ausleckte während dessen wurden von der anderen weiter Ständer und Eier so verwöhnt, dass er sicher dachte er sei im Himmel und nicht in einem Salon für Intimrasur. Dann tauschten beide wieder und auch die junge zarte Spalte wurde fein säuberlich vom tropfenden Mösensaft sauber geschleckt. Dann konnte die Jüngere sich nicht mehr zurück halten und krabbelte einfach auf der Liege nach vorne und setzte sich auf den riesigen Phallus. Ganz langsam verschwand er komplett in ihrer Muschi und dann begann sie wie wild zu reiten. Aber nach kurzer Zeit hielt sie an und wollte so den Höhepunkt bei Ihm verlängern und ging von ihm herunter. Aber die andere stand davor und umschloss sein Glied mit einer Hand und bog ihn nach vorne und steckte vor Geilheit seinen Riesenteil sofort tief in Ihren Mund. Nach ein paar Wechseln tauschten beide und auch sie konnte ihr Glück gar nicht fassen als sie sich auch komplett auf das pulsierende Glied setzten durfte. Dann war es bei Ihm soweit. Sie merkten es und stellten sich beide neben ihn und die Ältere erfahrene bewegte mit einer Hand den ganzen Schaft und die jüngere massierte dazu die Eier. Als sie merkte dass es kommt drückte sie den Penis mit beiden Händen zusammen und so spritze es dadurch fünf bis sechs Mal gewaltig in die Luft und sein weißer Samen landete auf dem gesamten Körper. Nun sahen sich beide an aber ohne ein Wort zu wechseln wussten sie dass sie alle Spuren beseitigen mussten. Sie begannen alles fein säuberlich abzulecken. Zum Schluss wurde auch der Penis sauber geleckt und auch das heruntergelaufene an den Eiern. Erst jetzt kamen sie zur Besinnung und ihren Gesichtern sah man ihr schlechtes Gewissen an. Sie erinnerten sich wohl an die Verpflichtung und diese Aktion würde sicher eine sofortige Kündigung nach sich ziehen. Er sagte mit einem Augenzwinkern dass er die Rasur Tipp Top findet und er sie bei der Chefin loben wird für ihre vorbildliche Arbeit. Er frug dann auch noch er ob er sie weiter empfehlen könne, natürlich mit dem Zusatz, dass es vertraulich behandelt wird. In dem Moment sagten sie alleine schon aus Angst zu. Aber so kam es das immer mal wieder Männer kamen und genau diese beiden zur Intimrasur bestellten. Ich freute mich in dieser Zeit über so viel Zuspruch und das reichliche Trinkgeld. Und alle Männer bekamen wohl immer die gleiche Behandlung Samen ablecken inklusive. Das hörte erst auf als sie wegzog, weil sie die Gaststätte ihrer Eltern übernahm.

Auch das zweite Erlebnis erfuhren wir erst lange nachdem es passiert gewesen war. Nachdem mein erster Salon für Intimrasuren ein so großer Erfolg geworden war, hatte ich in der nächst größeren Stadt einen 2.Salon eröffnet. Dazu wurde ein erfahrener Mitarbeiter von unserem Stammsalon als Leiter gewonnen. Die Nachfrage war auch dort enorm, da ja auch Intimfärbungen mit Mustern und auch Übergängen mit Tattoos angeboten wurden. Intim Piercings komplettierten das Angebot. In der Regel waren aber einfache Rasuren der Schambehaarung an der Tagesordnung. In der neuen Filiale musste nun neues Personal eingearbeitet werden. Es waren auch hier Frauen und Männer dabei, denn der Kunde oder die Kundin konnten auch hier bestimmen, wer die Rasur durchführt. So delegierte ich für die ersten Monate jeweils 1 Frau und 1 Mann von meinem Stammpersonal zur Einarbeitung. Oberstes Gebot waren auch hier Handschuhe, Diskretion und natürlich waren auch keine sexuellen Handlungen erlaubt. Die Einarbeitung lief auch hervorragend und die Neulinge waren sehr diszipliniert. Was wir bis dahin nicht wussten war, dass der neue Filialleiter Überwacherungskamaras eingebaut hatte. Er versicherte uns eigentlich nur die Einarbeitung zu überprüfen, aber es kam eben zu folgendem Zwischenfall. Mehrere Monate danach bat er um einen Termin bei uns und beichtete uns seine Eigenmächtigkeit. Allerdings ließ uns die Beschreibung der Videoaufnahme nicht kalt und wenn nicht unsere Genehmigung auf dem Spiel gestanden hätte. Es war an einem Tag als die erfahrenen Stammkräfte sowohl bei den Damen und Herren ausgefallen waren. Da nur noch zwei Männer im Laden waren wurde allen Kunden und Kundinnen abgesagt. Die Videokamera war mit einem Timer ausgestattet und schaltet sich automatisch ein. Sie wollten den Salon schon schließen da betrat eine Frau den Salon und meinte sie hätte einen Termin. Sie sahen sich beide an, denn das hatten sie wohl übersehen ihr abzusagen. Nach kurzer Absprache einigten sie sich die Dame nicht zu verärgern, da sie einen weiten Anreiseweg hatte. Sie wollten auch einmal beweisen, dass sie schon alleine in der Lage sind die Rasur zur Zufriedenheit durchzuführen. Die Dame war schon mehrfach hier und hatte Vertrauen, war aber zunächst erstaunt dass sie zwei Herren bedienen sollten, quittierte aber mit süffisantem Lächeln die Einverständniserklärung. Dann setzte sie Augenklappen auf, die auf Wunsch zur Verfügung standen und steckte sich Kopfhörer in die Ohren und entspannte sich bei ihrer Musik. So konnten sie beide voll auf ihren Job konzentrieren. Schon beim Entkleiden war Ihnen die tolle Figur aufgefallen. Die wohlgeformten Beine, das Becken mit Traummaßen und ein Zentrum mit üppigen Schamlippen. Die Blicke beider trafen sich nickten sich anerkennend zu. Es ging auch alles sehr gut das leichte Flaumhaar wurde fachgerecht mit Rasierer entfernt. Nur ja nichts verletzen merkte man ihnen an. Der eine zog die Schamlippen glatt und der andere zog im richtigen Winkel den Rasierer über die zarte weiche Haut. Als alles blitzeblank war zeigten sie sich gegenseitig den Daumen nach oben und dachten sicherlich beide, dass es auch ohne den lästigen Besserwisser aus der Hauptfiliale geht. Nachdem er alles sauber gewaschen hatte überlegte er einen Moment. Sie hatte noch immer die Beine herrlich weit geöffnet und er sah sich sein Tageswerk ganz genau an. Und da sie nichts sah näherte er sich aus Spaß langsam mit seinem Kopf der süßen blanken Spalte mit seinem Kopf. Der andere stand an der Seite und er war erst vier Wochen da. Er konnte seine Erregung noch nicht so gut kontrollieren, als er sah wie der andere ihn mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen anzwinkerte und dazu noch die Zunge herausstreckte und schnell sie aus Spaß hin und her bewegte. So konnte er seine riesige Beule mit der Hand nicht verbergen, und drückte seinen harten Ständer gegen die Liege. Die Beule war nun weniger verräterisch aber sie lugte zur Hälfte über dem Pritschenrand und stand in der Hose steil nach oben. Nun näherte sich der andere der Möse und sah mit einem Augenzwinkern zu seinem jungen Kollegen. Dann als er ganz nah war streckte er seine Zunge ganz heraus bis ganz kurz vor den Kitzler. In diesem Moment rutschte die Frau etwas nach unten und der Kitzler berührte die Zunge. Vor Schreck verharrte er nun in dieser Stellung. Nun merkte die Frau dass sich das da unten etwas anders anfühlte. Instinktiv begann sie das Becken an zu bewegen. Er traute sich immer noch nicht zu bewegen. Langsam begriff sie was sie unten an ihrer Muschi berührte. Sie wollte nach ihrem Handy greifen das neben ihr lag und die Musik ausmachen. Während sie neben sich tastete fasste sie auf einmal direkt auf die große Beule. Sie tastete nochmal an dieser Stelle und fasste so zwei bis drei Mal kurz direkt auf die dicke Beule. Dann verharrte sie mit der Hand an dieser Stelle. Man merkte wie ihr bewusst wurde dass sie nicht ihr Handy sondern etwas dickes, Fleischiges gefunden hatte, das nur durch den Stoff der Hose getrennt wurde. Er machte ein so erschrockenes Gesicht, dass er in diesem Moment schon seinen liebgewonnen Job den Bach runter liefen sahen. Dann breitete sich aber ein angenehmes Lächeln auf ihrem Gesicht aus und ein hoch und runterstreichen an der harten Beule an der Hose, ließen beide für einen Moment aufatmen. Sie hatte ihre Augenklappen noch auf und zupfte jetzt mit der Hand an der Hose und zog sie einfach so weit runter dass sein prall gefüllter Ständer und der große Hoden zum Vorschein kamen. Sie strich zärtlich über die Eichel und nahm ihn in die ganze Hand und zog ihn zu sich näher heran. Sie beugte sich ein wenig zur Seite so dass sie mit der anderen Hand auch die beiden herrlichen Teile erreichen konnte. Nun massierte sie mit der einen Hand die Eier und bewegte mit einer Hand ganz langsam von oben bis zum Schaft seinen Ständer. Der Mann vorne war nun einfach zu geil durch die ermunternde Handlung konnte er nicht mehr wiederstehen und umfasste die Schenkel hielt sich am Becken fest und bearbeitet mit seiner Zunge die gesamte Muschi als hätte er Jahrelang Entzug von diesem so geilem Geschmack gehabt. Oben zog sie ihn nun weiter heran und es bereitete ihr einen offenbar einen besonderen Reiz, das was sie fühlte nicht zu sehen sondern nun ganz langsam zu ihren Lippen zu führen. Dann berührte sie ihn zunächst mit dem Mund, dann schob sie die spitze Zunge heraus und kreiste vorsichtig mit der unteren Zunge auf der Eichel. Dann führte sie den Penis in ihren Mund ein. Als er die Augen schloss und ganz tief zu atmen anfing war es das Ergebnis einer Zunge die ganz schnell und fest über seine empfindliche Eichel kreiste. Bis dahin war kein Wort gesprochen worden. Als sie anfing ganz normal zu sprechen erschraken sich beide fürchterlich. Hört mal ihr beiden wenn ihr jetzt das macht was ich Euch sage, dann muss ich nicht böse werden und die Augenklappen abnehmen. Aber wenn ich sie abnehmen muss, dann könnte ihr sicher sein, dass ihr Euren Job los seid. Beide sahen sich an und formten die Lippen zu einem lautlosen Pfeifen. Ihr tauscht jetzt beide. Ich möchte jetzt den anderen vermessen und der hier ist schon mal super und hat den Test bestanden. Jetzt sagte sie ihr habt mich jetzt so wild gemacht dass ich etwas in mir spüren möchte aber richtig hart und tief. Nun stellte sich der andere vor die geile Muschi umfasste sie an den Oberschenkeln und zog sie an sich ran. So drang er mit einem Kopfschütteln in die nasse Möse ein, weil er es so unglaublich geil fand. Dann kam es ihm und er zog ihn raus und spritze ein paar Mal bis zur Brust und auf den ihren Bauch. Sie vollzog jetzt den Wechsel. Jetzt musste nahtlos der Ältere seinen Ständer in die nasse Möse schieben. Er musste ihn sogar nach unten drücken, weil er so geil nach oben stand. Den jüngeren beorderte sie jetzt sich mit dem Gesicht zu ihr und er musste sich vor sie auf die Liege knien. Sie ertastete die Eier und den doch etwas eingefallenen Penis. Mit dem Mund lutschte sie ein Ei. Sie sog es immer wieder ein und mit einem leichten öffnen der Lippen rutschte das Ei wieder zurück. Dann sog sie es wieder ein und so kam eine schnelle hin und her Bewegung zu Stande. Er presste die Lippen aufeinander. Es war so intensiv um das ganze Ei, dass er ein lautes Stöhnen nur mühsam unterdrücken konnte. Mit der anderen Hand massierte sie das andere Ei einer Hand und mit der anderen Hand drückte sie den Penis gegen den Bauch und strich immer von unten nach oben. Durch diese Behandlung wurde er wieder ganz schnell hart. Sie konnte immer noch nichts sehen, genoss aber die Stöße vorn und biss manchmal ganz leicht in das jeweilige Ei was sie gerade mit Ihrer Zunge umschlungen hatte, denn sie wechselte ständig von einem Ei zum anderen. Durch die schnellen Stöße kam auch der andere recht bald und sein Samen gesellte sich zu den anderen weißen Flecken. Jetzt mussten wieder beide tauschen und gerade als der Jüngere eindringen wollte rief nur kurz nein, nein. Jetzt bitte eins tiefer. Das verdutzte Gesicht wich einem Kopfschütteln. Als er begriffen hatte was sie wollte meinte er nur, kann ich ihn denn wenigstens kurz in deiner Möse nass machen, dass er dann in deinem Popo besser rein flutscht. Na gut sagte sie aber nur ganz kurz. Er machte seinen Schwanz in der Möse schön feucht und dann drang er in Ihren Popo ein. Erst bewegte er sich ganz langsam wurde dann aber immer schneller. Während dessen bekam der Ältere die gleiche Behandlung und da er die Massage einfach nur genoss war auch sein Ständer bald wieder ganz fest und sie spürte richtig wie das Blut in seinem Penis pulsierte. So durfte auch er in ihr enges Po loch und sie schob ihr Becken immer vor Lust bei jedem Stoß ihm Entgegen. Sie hatte immer noch ihre Augenklappen auf und sah so nicht wie beide wieder ihren Samen auf ihr verspritzt hatten. Überall zierten weiße Flecken ihre Brüste und ihren Bauch und der Samen lief schon an der Seite und am Bauch vorne in ihre Spalte herunter. So sagte sie da habt ihr ja eine schöne Sauerei hinterlassen ich möchte jetzt, dass ihr alles schön sauber macht. Und als beide schön ein Tuch in der Hand hatten rief sie als ob sie es ahnte laut NEIN! Beide sahen sich verdutzt an. Ich möchte dass ihr alles schön von mir ableckt bis alles ganz sauber ist und denkt dran wenn nicht dann könnt ihr euren Job vergessen. Beide sahen sich an, nun das war ja sonst eine Sache die ihre Freundinnen immer machten aber als sie anfingen den wunderschönen Körper abzulecken fanden sie es nach und nach immer geiler und jeder wollte die Filetstücke haben. So stritten sie sich fast um ihre Brüste und leckten und bissen auch in die Nippel obwohl da gar nichts dran war. Die Muschi teilten sie sich dann und als sie aufblickten schauten sie fast gleichzeitig in ihr Gesicht. Sie hatte sich etwas aufgerichtet und auf die Ellenbogen gestützt, die Augenklappen waren auf die Stirn geschoben. Auf die Frage wie lange sie schon zusieht antwortete sie vom ersten aufgeleckten Tropfen an. Da machten sie etwas betretene Gesichter aber als sie dann verkündete, dass es ihre schönste Intimrasur war, die sie bisher erleben durfte fingen sie dann doch Verhalten an zu strahlen. Also Jungs sagte sie ich würde Euch gerne das nächste Mal wieder bestellen wollen. Hmm und mit einem zwinkern meinte sie schade nur dass die Haare bis Morgen nicht nachgewachsen sind. Und da lachten dann alle drei gemeinsam.

Mit betretenem Gesicht hatte er uns erzählt, dass er sich nur durch Zufall die Aufnahme ein paar Monate später angesehen hatte. Zum einem war ihm klar, dass er das nicht durfte und dann war es ja auch schon so lange her. Er hatte sich bis dahin immer schon Mal gewundert, dass sie nur die beiden zur Rasur wollte. Nachdem er das Video gesehen hatte, wollte er die folgenden Male verhindern, dass genau diese beiden ihre Rasur übernahmen. Aber sie protestierte dann immer energisch und pochte auf ihr Wahlrecht. Einmal hätte sich wohl noch einmal ein Video an der Kamera angesehen. Und es ging immer so los, dass sie sich die Augenklappen aufgesetzt hat und die Kopfhörer ins Ohr stöpselte und dann mit einem zufriedenen Gesicht sagte, bitte die gleiche Behandlung wie immer inklusive Samen ablecken.

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