Ich arbeitete nun schon seit ein paar Jahren in unserer Firma. Ich hatte ein interessante Arbeit und viel mit Kunden zu tun. So nach und nach lernte man alle Kollegen ganz gut kennen. In jeder Firma pendelt sich ein bestimmtes Betriebsklima ein. Die Individualität eines jedes einzelnen und der Führungsstiel, der Chefs der mittleren und oberen Ebene, bestimmen wesentlich die Arbeitsatmosphäre. Die normalen Mitarbeiter würde ich in drei Hauptkategorien einteilen. Die erste Kategorie sind die ehrlichen Arbeiter. Sie versuchen ihre Arbeit möglichst gut zu machen und verhalten sich auch kollegial und sind auch relativ offen.
Dann gibt es eine Gruppe, die sich super in den Vordergrund spielen. Sie machen nie Fehler, immer alles richtig und verstehen es Meisterhaft immer die Schuld auf andere abzuwälzen, so dass sie ohne Makel da stehen. Diese Gruppe ist eigentlich die gefährlichste, weil sie falsch und hinterlistig sein können.
Dann gibt es die Gruppe der Mitläufer, die fast untertänig alles machen um ja nicht aufzufallen. Sie haben oft Angst ihren Arbeitsplatz zu verlieren und das kann schon fast zu panischer zu Angst führen. Sie lassen auch Demütigungen zu, ohne sich dagegen zu wehren. Sehr viel hängt auch vom Charakter der unmittelbaren Vorgesetzten ab, die mit ihrem bewusstem oder unbewusstem Verhalten solche Gruppenbildungen auch noch fördern.
Ich würde mich als offenen und kollegial einschätzen und versuchte mich auf das wesentliche zu konzentrieren. Den Erfolg der Arbeit. Natürlich gab es auch einmal Auseinandersetzungen und Kollegen die einem nicht so sympathisch waren, aber alles insgesamt gesehen war ich zufrieden mit meiner Arbeit. Frauen spielten im meinem Arbeitssumfeld wahrlich keine Rolle. Sicher gab es schon ein paar attraktive aber die waren entweder schon gebunden oder aber unsympathisch. Unsympathisch ist eigentlich nicht die richtige Beschreibung, es ist eher ein zu großer Graben bei Auffassungen zu bestimmten Dingen.
Es gab bei uns schon lange keine Neueinstellungen mehr, aber als eine Kollegin in der Buchhaltung aufhörte musste diese ersetzt werden. Ich bekam das auch nur am Rande mit, und war mit meiner Arbeit auch zu abgelenkt. Bis zu dem Tag als ich sie das erste Mal sah.
Es ist dieses seltene und überraschende Gefühl und es traf mich völlig unvorbereitet. Gerade weil man so etwas ja nicht planen kann war es so gewaltig. Unser Abteilungsleiter ging mit ihr durch alle Zimmer, um die neue Kollegin allen vorzustellen. Und so betrat sie mit meinen Chef mitten am Vormittag ohne Vorankündigung mein Zimmer. Ich telefonierte gerade, aber als ich sie sah nahm es mir die die Luft und ich konnte nur mit Mühe auf das Telefonat konzentrieren. Sie war in dem tristen Alltag wie eine aufgehende Sonne. Diese sanften Gesichtszüge die langen dunkelblonden Haare und diese tolle Figur. Sie hatte so freundliche Augen und einen Wimpernschlag der ein Lächeln mit Grübchen auslöste. Als sie aus dem Zimmer ging blickte sie kurz bevor sie die Tür schloss noch einmal zurück und sendete mir einen freundlichen Blick.
Am Anfang beschränkte sich der Kontakt auf das freundliche Grüßen. Bei Begegnungen in der Kantine oder während der Arbeit waren meine Blicke immer auf sie gerichtet. Ich versuchtes natürlich so einzurichten, dass sie es nicht mitbekam. Sie war für mich aber zunächst wie eine Fata Morgana unerreichbar, denn bei ihrem Aussehen schwand mein Selbstbewusstsein. Trotzdem konnte ich meine Blicke nicht von ihr lassen und sie erwischte mich das eine um das andere Mal wie ich schnell wegblickte. Als ich wegen einer Bestellung direkt mit ihr sprechen musste, nein durfte und da sah ich sie von ganz nah. Unsere Augen trafen sich und ich versuchte so normal wie möglich zu sein. So kam es dass wir uns über normale Dinge des Lebens austauschten und langsam wuchs die Sympathie zueinaander. So ging das mehrere Wochen und die Treffen und die Gespräche beschränkten sich doch hauptsächlich auf das dienstliche. Beim Mittagessen gibt es ja immer so eine Grüppchenbildung. Viele verabreden sich und sitzen dann zu zweit oder kleine Gruppen zusammen.
Ich setzte mich immer an den gleichen Tisch, aber da ich von der Zeit doch unregelmäßig essen ging war ich oft alleine. So hatte ich mich eines Tages gerade mit meinem Essen gesetzt, als sie die Kantine betrat. Ich beobachtete sie aus dem Augenwinkel wie sie sich ihr Essen holte. Sie drehte sich um und blickte über die Tische. Auf einmal stand sie an meinem Tisch und fragte und noch frei? In dem Moment kam es mir vor als ob jeder Teil meines Körpers auf eine Schlag wie gelähmt war.Wir unterhielten uns zunächst nur über dienstliche Dinge. Am nächsten Tag saß sie schon da als ich zum Essen kam. Ich nahm all meinen Mut zusammen und ging zu ihrem Tisch und musste gar nichts sagen, denn sich lächelte etwas und machte mit dem Kopf so eine Bewegung wie bitte alles frei. Es war ein Sechsertisch und wir waren auch nicht immer allein, aber da wir jetzt fast jeden Tag an einem Tisch zusammen saßen, ergab es sich dass wir auch über persönlich Dinge sprachen. Sie hatte eine kleine Wohnung in der Innenstadt und sie war froh, dass sie diese Stelle bekommen hatte, denn sie suchte bereits seit neun Monaten vergeblich.
Eines Morgens kam ich in ihr Büro, aber sie war nicht im Zimmer. Während ich noch überlegte ob ich warten soll, fiel mein Blick auf ihren Schreibtisch. Dort lag halb verdeckt eine Telefonliste aller Mitarbeiter unserer Firma. Sie hatte hinter jeden Namen einen Smiley gezeichnet, die mal freundlich und mal böse drein schaute. Mein Name war verdeckt und so zupfte ich an dem Zettel bis er zum Vorschein kam. Mein Herz klopfte und ich blieb wie erstarrt stehen, als mich ein riesengroßer mehrfach nachgezeichneter großer freundlicher Smiley ansah. Es gibt nur wenige Momente im Leben die einem so ein Glück bescheren, aber ich wusste dies war so einer. Ich schob den Zettel wieder zurück und in diesem Moment kam sie ins Zimmer. Als ich zurück an meinem Schreibtisch war konnte ich mich nicht mehr auf die Arbeit konzentrieren. Ich wählte sie über unser e-mail Programm aus und trug nur den gleichen Smileys ein. Den ganzen Tag traute ich mich nicht die e- Mail zu senden, denn sie konnte dann vermuten, dass ich auf ihrem Schreibtisch geschnüffelt hatte, und ich so vielleicht alles zerstöre weil sie sauer ist. Dann aber auf einmal wie von Geisterhand gesteuert, betätigte ich meine Maus und klickte. Ich schloss zunächst die Augen, weil es jetzt nicht mehr rückgängig zu machen war. Noch während ich die Augen geschlossen hielt meldete ein akustisches Signal dass eine E-Mail eingetroffen war. Ich traute mich zunächst nicht die Augen zu öffnen. Nach einem tiefen durchatmen machte ich die Augen dann doch auf und die Antwort war wirklich von ihr. Mit zittriger Hand machte ich den entscheidenden Mausklick. Es schaute mich der gleiche Smileys an nichts weiter. Es durchströmte mich ein warmes Glücksgefühl. Da kam eine zweite E-Mail. Als ich sie öffnete traute ich meinen Augen nicht Da stand: In 5 min. in Zimmer 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 und neun freundliche Smileys lächelten mich an. Ich überlegte was in Zimmer 9 ist ach ja das Archiv. Ich wurde ganz klein, was schon in fünf Minuten. Ich schaute wie gebannt auf die Uhr. Immer wieder schloss ich die Augen aber jedes Mal wenn ich sie öffnete schauten mich neun Smileys an. Ich nahm allen Mut zusammen und ging zum Archiv. Als ich die Türklinke in der Hand hatte schaute ich noch einmal rechts und links, dass mich auch ja keiner sieht. Ich öffnete hinter der Tür stand sie direkt vor mir. Sie zog mich an einem Arm so stark, dass die Tür schnell geschlossen werden konnte, hielt mich aber weiter fest. Ihr Ziehen am Arm ging über in eine weiche Berührung und sie strich mir am Arm langsam bis zur Schulter. In meine Augen schossen ein paar Tränen und sie quittierte sie mit einem zauberhaften verliebten Lächeln. Sie war in dem Moment wie ein Engel und ich griff ihr mit der rechten Hand über die Taille auf den Rücken und zog sie ganz langsam zu mir heran. Während wir uns in die Augen sahen fanden sich unsere Lippen und wir küssten uns dann mit geschlossenen Augen, und konnten so jede Bewegung und Berührung unserer Lippen und Zungen intensiver spüren. Dann zogen wir uns ohne Worte gegenseitig aus. Die Tür hatten wir von innen zugeschlossen. Der Raum war nicht besonders groß und neben vielen Regalen gab es nur einen Stuhl und einen kleinen Tisch auf dem ein paar Aktenordner lagen. Mit einer Handbewegung fegte ich alles vom Tisch und sie hat sich auf den Tisch gelegt. Ich konnte jetzt ihren nackten Körper bewundern und noch mehr. Ich strich mit beiden Händen neben ihrem Venushügel über den Bauch nach oben bis sie bei ihren weichen Brüsten angekommen waren. Ihre Brustwarzen waren ganz hart und sie hatte Gänsehaut. Während ich weiter massierte kniete ich mich hin und begann ihre Schamlippen mit der Zunge zu durchstreichen. Immer wieder fühlte ich mit meiner Zunge die weiche Haut von oben bis unten Ihre Muschi war schon etwas nass und als ich ihren Kitzler mit schnellen harten Bewegungen umkreiste fingst sie laut an zu stöhnen. Ich hatte bereits am Schreibtisch nach der 2.e-mail einen harten Ständer bekommen, der jetzt fast bereits zu platzen drohte. Sie nickte nur bittend und ich stand auf schob mich zwischen die Beine und zog ihr Becken zu mir und drang mit einer Bewegung ganz tief in sie ein. Nach ein paar langsamen kennenlern Bewegungen wurde ich von der geilen Situation so eingenommen, dass ich wie wild immer wieder ganz tief zustieß. Sie hatte die Augen geschlossen aber ihr Lächeln und ihr lautes Stöhnen signalisierten mir, dass es ihr so gut tat. Meine Gefühle waren so stark, dass es mir kam und ich ihn schnell herauszog. Sie bemerkte es und richtete sich auf. Der erste Spritzer traf noch ihre Wange aber beim zweiten Zucken hatte sie meinen Penis bereits fest mit ihrem Mund umschlungen. Sie hat den harten Ständer nicht aus ihrem Mund gelassen und es war ein traumhaftes Gefühl. Da er immer noch so richtig hart war sagte sie zu mir, ich möchte dass wir das erste Mal nie vergessen, deshalb mache es mir bitte auch in meinen Po. Das war jenseits von meiner Vorstellung, aber ich begann sie wieder auf den Tisch zu legen und hatte ihre Beine von unten gefasst, so dass ich ihr Po loch lecken und ganz nass machen konnte. Während ich leckte führte ich von unten den Zeigefinger in ihren Po ein. Ein Kopfnicken von ihr war für mich dann das Signal, und ich führte meinen harten Ständer in ihr enges Po loch ein. Es war ein anderes Gefühl fest umschlungen gegenüber der doch nasseren weiteren Muschi, aber es war so unglaublich geil, weil ich es auch sehen konnte wie mein Penis immer wieder und immer wieder in ihrem geilen Po verschwand. Ich fand das so geil dass ich nicht anders konnte als in ihr zu kommen. Danach haben wir uns noch ein paar Minuten einfach nur gedrückt und gestreichelt bis einer erschrocken auf die Uhr sah. Kichernd zogen wir uns beide schnell an. Wie erstarrten beide als der Schlüssel ein lautes Knacken beim Drehen verursachte. Dann der bange Blick von ihr auf den Flur, aber wir hatten Glück außer unseren geröteten Gesichtern deutete nichts auf das gerade geschehene in Zimmer Neun hin.
Noch am gleichen Tag verabredeten wir uns zum Essen gehen und unternahmen dann immer öfter etwas zusammen. Wir haben dann oft bei ihr oder bei mir Sex gemacht. Seit 2 Monaten sind wir nun zusammen gezogen und es ist echt ein tiefes Gefühl was uns beide verbindet. Auf Arbeit haben sie zunächst die meisten die Nase gerümpft und getratscht, aber das war nur Anfangs nervend. Alle haben sich dann doch recht schnell daran gewöhnt, dass wir ein Paar sind. Wir hatten viel schönen Sex zusammen, aber es kam doch ab und zu vor, dass einer neun Smileys im Stück sendete. Dann wusste der andere sofort wo wir uns fünf Minuten später treffen würden.
Achim Lesie würde sich über ein voten oder Kommentare zur Geschichte freuen:Nachricht an Achim Lesie