Ein paar Minuten vor unserem Treffen betrat ich die Gaststätte. Sie war in einem alten Stil mit viel dunklem Holz netten kleinen Tischen und kleinen Nischen mit Abtrennungen, die man zunächst gar nicht so wahrnahm. Das dezente ja sogar fast etwas zu dunkle Licht passte gut zu diesem Ambiente. Ich stand etwas unentschlossen am Eingang da kam auch schon die Bedienung und fragte mich, ob ich reserviert hätte oder alleine wäre. Ich verneinte und nannte den Namen meiner Kontaktperson vom Verlag. Auch ja sagte sie, ihre Begleitung ist noch nicht da aber kommen sie bitte mit. Sie führte mich zu einer kleinen Nische mit einer Eckbank und zwei Stühlen. Eine Abtrennung verhinderte den Blick in den großen Hauptteil der Gaststätte, aber hier war man ungestört. Von Minute zu Minute wurde ich nervöser. Ich fragte mich immer wieder was sie wohl mit mir besprechen könnte, aber ich würde es ja gleich erfahren. Dann sah ich durch die Abtrennung wie sich ein Schatten näherte. Und dann kam sie um die Ecke. Die Begrüßung folgte sofort, aber ich spürte sofort so einen aufgeregten, weichen Blick in Ihren Augen. Aber die Bedienung durchtrennte diese Bindung und ich musste erstmal tief durchatmen. Vor mir stand eine sehr attraktive Frau so um die Dreißig. Sie trug einen schwarzen Rock ich vermute halterlose Strümpfe und eine rosa farbene Bluse darüber eine feine Strickjacke. Sie hatte lange lockige blonde Haare. Ja zunächst tauschten wir nur so ein paar allgemeine Dinge aus und beschlossen erst einmal zu Essen. Dabei erzählte sie, dass sie direkt nach ihrem Studium vor viereinhalb Jahren wegen des Jobs hierher gezogen ist und ihr alleine eine kleine Zweizimmerwohnung am Rande der Stadt vollkommen ausreichend ist. Nach dem Essen kam dann der Punkt als sie förmlich wurde. Sie erzählte erst allgemein den Weg der Manuskripte im Haus und dass generell auch mein Manuskript vier Lektoren lesen, bevor sie es bekommen für eine abschließende Bewertung. Meine Spannung stieg nun sekündlich. Insgesamt wurde von allen die Sammlung der Kurzgeschichten als sehr gut bewertet. Allerdings gibt es natürlich vor Veröffentlichung noch viele andere Dinge zu klären. Neben grammatikalischen Fehlern und einigen Passagen die noch einmal geändert oder leicht umzuschreiben sind es natürlich vertragliche Dinge wie Honorar und Informationen zum Vertrieb. Meine Anspannung wich einem unglaublichem zufriedenem Gefühl. Sollte es tatsächlich sein, dass mein Buch, ja wirklich mein Buch verlegt wird. Noch während ich im Hochgefühl schwelgte offenbarte sie mir, dass es aber manchmal erforderlich sei spezielle Prüfungen durchzuführen. Sie machte auch keine lange Pause sondern bezog sich auf die Darstellung in meinen Geschichten und dass es zur Überprüfung der Echtheit erforderlich wäre, dass der ich mich einem Test unterziehen müsste. Natürlich wollte ich nun wissen was es bei mir bezüglich der Echtheit meiner Geschichten zu testen gäbe? Mit ernster Miene und wiegenden Kopf senkte sie erst den Blick sah mich dann gefasst an. Sie müssen einen Liveschreibtest machen und am besten wäre es wenn wir es sofort machen könnten. An dieser Stelle musste ich anfangen zu lachen und sagte jetzt echt ? Und wie soll das vor sich gehen? Sie hob die kleine schwarze Tasche hoch und sagte ich habe meinen Laptop mitgebracht. Ich gebe Ihnen ein paar Stichpunkte zu dem sie spontan etwas schreiben. An der Qualität und der Schreibweise könne sie dann feststellen, ob ich wirklich in der Lage bin solche unglaublichen tollen Texte wie in den Kurzgeschichten dargestellt auch wirklich schreiben zu können. Ich plusterte die Wangen auf und blies die ganze Luft langsam aus und schüttelte dabei lächelnd den Kopf. Echt jetzt sowas habe ich ja noch nie gehört, dass es solche Tests gibt. Mir war auch nicht entgangen wie sie die Worte tolle und unglaubliche Texte sagte, es lag so ein Schwingen in den Worten das ich vorher noch nicht vernommen hatte. Naja wenn ich ehrlich war, ich war ja auch der absolute Frischling und hatte vor einer Stunde auch das erste Mal Kontakt zu einem Verlagsvertreter. Und somit sagte ich mir im Stillen, dass ich mich natürlich in den Gepflogenheiten überhaupt nicht auskannte. Ich hatte aber so gute Laune dass ich dachte was soll da schon schief gehen, außer dass mir partout nichts einfällt oder ich zu sehr gehemmt bin wenn jemand zusieht. Ich stimmte zu und sie baute den Laptop auf. Damit sie besser zusehen konnte rutschte sie zu mir auf die Eckbank so dass wir nebeneinander saßen, da sah ich nun ganz nah in ihr Gesicht. Die tolle Frisur umrahmte ihr schönes Gesicht und die Augen hatten einen Glanz bei dem ich fast ins Träumen geraten wäre. Sie riss mich aber abrupt aus meinem Traum und mit einem und bereit?
Ja wie soll das jetzt gehen?
Ich sage ihnen ein bis zwei Stichworte und sie lassen ihrer Fantasie vollen Lauf.
Gut dann los ich konnte jetzt sowieso nicht mehr zurück.
Sie stehen hinter ihrer angehenden Freundin und es kommt zur ersten Liebesberührungen. Wie beschreiben sie die?
Ich nahm meine beiden Hände und ließ sie über der Tastatur zappeln bis meine Gehirn soweit war um mir die Situation vorzustellen. Dann begann ich zu schreiben. Ich merkte noch wie sie ihren Kopf auf beide Hände stützte und gebannt auf den Bildschirm sah wie sich Wort für Wort für sie aufbaute.
Ich stehe das erste Mal hinter dir. Mir kommt es vor als ob mein Herz doppelt so groß ist so rast es. Es ist zwar Zufall aber so schön, dass sie im Spiegel in meine Augen sehen kann und so auch besser beobachten kann wie sich meine Hände ihren Weg bahnen. Ich knöpfe langsam ihre Bluse auf fasse sie dann mit beiden Händen am oberen Kragen und streife ich langsam über ihre Schulter und ziehe sie ihr hinter ihrem Rücken aus.
Da hielt ich im Schreiben kurz inne und sah zu ihr hinüber. Sie bemerkte es nicht und starrte mit einem abwesenden Gesichtsausdruck auf den Bildschirm. So konnte ich sie ein paar Sekunden beobachten. Oh Mann dachte ich so, sie hat ja wirklich ein zauberhaftes Gesicht. Ich spürte ihre Erregung und schrieb dann aber weiter.
Dann streiche ich ihr mit der rechten Hand die Haare aus dem linken Nacken und küsse sie auf die Stelle zwischen Hals und Schulter und noch während meine Lippen auf ihrer Haut sind beginne ich mit den Fingerkuppen an den Oberarmen leicht hoch zu streichen.
Da sie direkt neben mir saß konnte ich beobachteten wie sie eine Gänsehaut bekam. Sie legte ihre Hände dann aber schnell auf ihre Oberschenkel, denn es schien ihr doch peinlich wenn ich es mitbekommen würde.
Vom Oberarm geht es weiter über das Schlüsselbein zu ihrem Busen. Der wird aber zunächst nur am Rand des BH ’s rundherum erforscht. Dann streiche ich auch mit den Fingerkuppen auf dem BH den Druck dabei etwas stärker. Dabei komme ich auch an den Nippeln vorbei die ich dann umkreise. Dann mache ich den BH ab. Ich bitte sie jetzt die Augen zu schließen. Du musst die ganze Zeit die Augen zu haben um deine Sinne besser auf die Berührung konzentrieren zu können flüstere ich ihr ins Ohr. Dann mache ich erst mal gar nichts bis sie nach für sie gefühlten Lichtjahren spürt wie ich sie leicht mit allen zehn Fingerkuppen auf ihren beiden Brüste berühre. Nur kurz und dann wieder an einer anderen Stelle dann streiche ich dabei auch über die Spitze deiner Nippel aber nur ganz leicht. Irgendwann wird ihr Atem unruhiger und ich erlöse sie indem ich mit beiden Händen ihre Brüste fest aber langsam massiere und dann wieder dabei deinen Nacken küsse.
Als ich diese Passage schreibe höre ich wie sich der Atem neben mir spürbar verändert. Sie saugt die Luft in kurzen Stößen durch die Nase tief ein und stößt sie auch wieder so aus. Aus meinem Augenwinkel sehe ich dass sie sich mit ihren oberen Schneidezähnen ganz fest auf ihre Unterlippe beißt. Die Hände reibt sie auf ihrem Schoß liegend ganz heftig vor Erregung. Hm denke ich na da lege ich noch ein wenig nach und fahre fort.
Während ich ihr die Brüste massiere drücke ich dabei meine Brust an ihren Rücken sodass sie mich dort spürt und küsse sie jetzt am Hals und sage ihr dass sie die Augen wieder aufmachen kann. Sie fasst mit beiden Händen hinter sich und streicht mir an den Oberschenkeln langsam hoch als ob sie etwas suchen würde.
Ich muss sagen dass mich diese Passage und die Reaktionen meiner schönen Verlegerin nicht kalt gelassen hatten und dummerweise hatte mein Penis auch noch in der Hose auf der rechten Seite gelegen, sodass eine große Beule jetzt zu ihr zeigte. Ich rutsche näher an den Tisch heran, dass sie so nicht zu sehen war. In dieser etwas unbequemen Haltung zwang ich mich nun weiterzuschreiben.
Dann hatte die Suche endlich Erfolg und ich genoss den Augenblick als Ihre Finger meinen prall erregten Penis erreichten und ihn an meinen Bauch drückte und sanft aber fest hin und her strich.
Als ich das schrieb hörte ich einen kleinen kurzen Aufschrei und sie legte ganz kurz ihre linke Hand auf meinen Oberschenkel. In einer anderen Situation hätte ich mich natürlich über eine solche Berührung gefreut und wahrscheinlich gejauchzt, aber jetzt war ich froh, dass sie meine Beule um Haaresbreite verfehlt hatte. Sie erschrak sich auch furchtbar über ihren Ausrutscher und entschuldigte ein paar Mal. Ich sah ihr aber ruhig in ihr bereits leicht gerötetes Gesicht und beruhigte sie dass das doch passieren kann und versuchte sie abzulenken indem ich sie frug ob das jetzt so erst einmal ausreicht. Nun da ich merkte wie sie meine Zeilen erregte fing es an mir richtig Spaß zu machen. Amüsiert dachte ich von wegen Liveschreibtest. Das scheint eher einer eine Liveerregung zu werden. Aber ich spürte auch noch etwas anderes. Ihre Natürlichkeit und Schönheit hatte kräftig in meine Herzgegend gepikst, bei es kam ein flaues Gefühl in der Magengegend auf. Aus dieser Mischung der Gefühle fragte ich ob es denn zu diesem Thema reicht und welche die nächsten Stichworte sind. Sie meinte sie müsse mal kurz auf Toilette und überlege sich dabei etwas. Nun war ich froh legte meine Beule auf die andere Seite und schimpfte mit ihr, dass es jetzt wirklich unpassend wäre sich so ernsthaft zu Wort zu melden, da es ja immerhin um meine Schriftstellerkarriere gehen würde. Zum Glück sah die Beule das ein und zog sich in seine Ausgangsstellung zurück.