Die Verlegerin entspringt der reinen Fantasie des Autors. Allerdings gibt es Parallelen bei dem beschwerlichen Weg als Neuautor bis zur ersten Veröffentlichung.
Kurze Inhaltsangabe:
Ein Hobbyautor entdeckt durch Zufall sein spätes Talent zum Schreiben. Aber ist das was er zu Papier bringt auch so gut, dass es für eine Veröffentlichung ausreicht? Die ersten Manuskripte versendet er ohne Erfolg. Er muss erkennen, dass man in dem Meer von Verlagen und Neuerscheinungen einem gnadenlosen Konkurrenzkampf unterliegt. In einem Verlag ist das Manuskript noch in der Prüfung. Eine von mehreren Verlegerinnen ist von den erotischen Geschichten so angetan, dass sie ihn auf eigene Faust in das Verlagshaus einlädt. Durch ihre Neugier angetrieben möchte sie den Autor persönlich kennenlernen. Sie lenkt das Treffen so, dass sie sich an einem neutralen Ort treffen unter dem Vorwand er müßte für einen Nachweis Live schreiben. Er ist zwar über diese Art des Autorentests verwundert kommt aber ihrem Wunsch nach. Er fährt guter Hoffnung wieder nach Hause. Dann wird sein Manuskript aber abgelehnt. Sie gesteht ihm alles und sie nähern sich an. Trotz der Ablehnungen findet sie die Geschichten aus ihrer Sicht phänomenal und sehr erregend. Dann hilft sie ihm bei der stilistischen Verbesserung der Geschichten und nutzt ihre Beziehungen um das Buch bei einem anderen Verlag zu veröffentlichen. Eine unglaublich Erfolgsgeschichte nimmt seinen Lauf, denn das Buch wird ein Bestseller. Sie begleitet seinen Weg und hilft ihm bei Buchlesungen und bei der Bearbeitung der Fanpost.